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Das ist immerhin eine einfache, kundenfreundliche Lösung. Das Telekom-Netz kann ja am ehesten noch ein paar DSL-Kunden verkraften.
Allerdings zweifele ich auch immer wieder an der Seriosität der Telekom. Die Seite t-online.de sieht aus wie aus dem letzten Jahrtausend, und auf telekom.de wird mir (mit Firefox 50.0) angezeigt:
"Die von Ihnen verwendete Browser-Version wird nicht unterstützt. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser."
Wahrscheinlich unterstützt die Telekom als neuesten Browser den Internet Explorer 6.0 oder so.
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Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät vor dem Umschalten auf WiFi überprüft, dass die Verbindung ausreichend schnell ist. Sonst würden ja - z.B. während der aktuellen Festnetz-Störung bei der Telekom - alle Gespräche abbrechen. Das muss technisch irgendwie gelöst sein.
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Ganz genau, und nach 3, 4, 5 Versuchen wird die Anfrage irgendwann angenommen. Somit ist auch in Gebieten, wo das bevorzugte Netz nicht versorgt, ein Einbuchen möglich. Es kann allerdings ein paar Minuten dauern.
Manuell kann man es erzwingen, indem man in der Netzwahl mehrfach das "verbotene" Netz auswählt, irgendwann klappt es.
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Zitat
Original geschrieben von mobiNerd
Aber nur für die Endkunden nicht? Die technische Grundlage war doch von Anfang an im GSM Standard für Konfigurationsmitteilungen enthalten, oder nicht?
Das schon, aber zum Einen erkannten die Netzbetreiber wohl anfangs nicht, welches Potenzial die SMS bietet, und zum Anderen gab es auch Endgeräte ohne SMS-Funktion. Bei Siemens-Geräten der 90er versteckt sich die Funktion tlw. unter dem Begriff "Meldungen".
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Zitat
Auch neue Technologien wurden im Vergleich zum Wettbewerb oftmals erst mit deutlicher Verzögerung eingeführt. Als CEO von E-Plus hatte Dirks die Rolle seines Unternehmens sogar ganz bewusst als die eines "Smart Followers" definiert. Andere Anbieter sollten bei der Einführung neuer Technologien die Pionierarbeit leisten; E-Plus folgte immer erst dann, wenn besagte Technologien eine gewisse Marktakzeptanz erfahren hatten.
Quelle
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Vielleicht, weil man "Smart Follower" ist und LTE2600 noch zu neu ist? 
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GPRS ist nicht sinnvoller als irgendwas, sondern der größte Scheiß den es gibt. EDGE läuft dort wo es nicht ausgelastet ist ja relativ gut, z.B. in Städten. GPRS kann man auch unter Idealbedingungen total vergessen, und ich habe hier Luftlinie 25 Meter einen GPRS-Sender stehen. Dann lieber gleich C-Netz.
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War bei mir vorgestern genauso, alle Nachrichten kamen doppelt. Interessanterweise war der Wortlaut manchmal leicht unterschiedlich, z.B. "Lieber Kunde" und "Lieber o2-Kunde".
Mit der Portierung war ich aber höchst zufrieden. Ich habe von Prepaid zu Vertrag portiert. Die Prepaid (Loop) Karte wurde um Punkt 0 Uhr deaktiviert. Gegen 0:45 Uhr war die Umstellung erfolgt, die alte Nummer war "nicht vergeben" und die neue war ein- und ausgehend funktionsfähig. Um 8 Uhr morgens kamen dann zwei SMS, dass die Umstellung erfolgreich war. Sehr gut, nach allem was man über Portierungen in letzter Zeit lesen musste :top:
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Bei WinSim sind mal wieder neue Konsolidierungs-PLZ aufgetaucht:
28.11.2016 bis einschließlich 04.12.2016
67308, 33659, 33689, 67295, 67280, 67304, 67307, 48477, 67292, 04328, 04329, 04347, 67297, 67294, 48432, 04425
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Anscheinend ist es ja kein exklusiver Standort, da man vor Ort weiterhin GSM anbietet. Der Standort ist also schon redundant und überflüssig, allerdings nur dann, wenn der andere Standort auch gleichwertig versorgt. Den hätte man vor dem Verkauf entsprechend aufrüsten müssen. Das passiert auch bestimmt noch, allerdings entsteht jetzt sicher eine längere Lücke. Ärgerlich.