Danke!
Weisst Du oder jemeand anders, wie es sich bei vorzeitigem Verkauf eines Teiles der übertragenen Fonds verhält? Wird dann trotzdem die Prämie für den Wert des gesamten Depotübertrages gezahlt oder nur für die nach einem Jahr noch gehaltenen Fonds?
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Ich kann jetzt leider nur bestätigen, dass "Handeln" im Sinne von Verkauf und Kauf eines anderen Fonds nicht prämienschädlich ist.
Aufgrund der Mindesthaltedauer würde ich aber davon ausgehen, dass ein Verkauf die Prämie mindert, mindestens dann, wenn man den Erlös von der FFB wegüberweist. Ausprobiert hab ich das aber nicht.
Das Fidelity Depot ist ein Beratungsdepot, bei dem die "Berater" anscheinend duchaus draufschauen. So habe ich nach der Übertragung eine persönliche Mitteilung bekommen, dass die Erwerbsdaten nicht korrekt übermittelt worden seien. Der Berater habe sich daraufhin (unaufgefordert!) mit der alten Bank in Verbindung gesetzt, um das zu klären, und habe es korrigiert. Ein Auszug mit allen Erwerbsdaten war beigefügt. Das fand ich beispielhaft, nachdem ich bei zwei anderen Banken (Postbank und maxblue) genau das Gegenteil erlebt hatte. Dort kümmert sich die Bank selbst dann nicht um so etwas, wenn man sie darum bittet.
Im Fall der Prämie ist solche "Aufmerksamkeit" aber möglicherweise natürlich nicht das, was man möchte.