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Dies Änderung der Berechnungsgrundlagen könnte in etlichen Fällen ja auch auf das Konzept der eigenständigen Netzoptimierung zurückzuführen sein oder? Denn soweit ich weiß setzt o2 die Anlagen im Gegensatz zur Telekom ja nicht in die Wildbahn mit vorgefertigten und fixen Sendeleistungsparametern sondern erlaubt es dem Netz diese anzupassen und falls die Erhöhung eine Störung hervorruft wieder zu reduzieren auf den vorherigen "für gut befundenen Parameterwert".
Genau deshalb sollte man nach einer Neuaufschaltung auch etwas Geduld haben. Anfangs läuft es oft noch gedrosselt und liefert schlechte Datenraten und wird mit der Zeit dann besser.
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Man merkt....das du es noch nicht selbst ausprobiert hast.
Man merkt, dass du kein Homeoffice mit Videokonferenzen machst. Ein (!) Videocall braucht ca 3mbit. Arbeitet dann noch jemand im Haushalt wird es knapp. An Streaming zur gleichen Zeit ist dann garnicht erst zu denken.
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Viel Spaß im Home-Office und beim Videocall bei solchen Geschwindigkeiten. Gerade wenn es vielleicht mehrere Personen nutzen. Sowas ist nicht mehr Zeitgemäß und das ist gut so.
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Interessant wäre es zu wissen, wie lange die Übergangsphase ist, in der Drillisch noch auf das 5G Netz zugreifen kann. Nach der Kundenmigration ja scheinbar nicht mehr.
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30.11.2020 - 06.12.2020 +196
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25.01.2021 - 31.01.2021 +27
Damit wurden in der kompletten letzten Woche weniger neue eNBs entdeckt entdeckt als zu besten Zeiten an einem einzigen Tag. Ich vergas... Die Weihnachten sind schuld. Mea culpa 
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Nein die Datenerfassung ist schuld. Nicht Weihnachten. Wurde auch schon diverse Male erklärt.
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Habe meine heute bei der Post abgeholt und mich dort auch verifiziert. Die Karte scheint noch nicht aktiv zu sein. Vielleicht dauert es noch ein bisschen.
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Hat jemand die Karte schon bekommen und aktiviert?
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Achtung es sind zwei getrennte Vereinbarungen in den Pressemitteilungen enthalten:
1. "graue Flecken": Gebiet in denen ein Anbieter bereits versorgt die anderen aber eben nicht. Dort wird mittels MOCN die Kennung aller Anbieter ausgestrahlt wodurch alle Geräte denken der Mobilfunkmast gehört zu dem eigenen Betreiber und sich einwählen können
2. "weißen Flecken": Gebiete in denen noch keine Betreiber die Kunden mit Mobilfunk versorgt. Insgesamt sollen 6000 Masten in diesen Gebieten aufgestellt werden. Dafür dass jeder Betreiber 2000 Masten ausbaut hat er auf bis zu 4000 weiter Masten Zugriff, die von den Konkurrenten errichtet werden.
In der Vereinbarung von Februar zu MOCN war allerdings von 4000 Standorten die Rede!
Um neue Standorte ging es da eben gerade nicht.
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Die 4000 bei Vodafone und der Telekom kann man nur für stark übertrieben halten. So viele exklusive Standorte in der Pampa hat keiner der beiden. Mehrere hundert klingt realistischer.
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Noch dazu ist es nur logisch, dass die Geschwindigkeit langsam nachlässt, da immer weniger Standorte ohne LTE übrig sind und jetzt vermutlich so langsam die harten Brocken kommen, wo die Anbindung etc. noch nicht passt.