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Letzteres, VDF lässt mir (trotz passendem Vertrag und technisch dies ermöglichende HW) kein SA zu.
Das ist etwas anderes als ich beschrieben habe. Inter-Site-ENDC ist zumindest bei den anderen Netzbetreibern normal.
5G auf unterschiedlichen Bändern von verschiedenen Standorten gleichzeitig zu nutzen, wäre neu.
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Ich telefoniere häufig länger mit einem Kumpel der zwischen Berlin und Hannover pendelt(Autobahn, Iphone 12, TK), da fällt immer ein starker Abfall der Qualität auf, wenn das Gespräch von VOLTE auf 2G fällt. So merkbar, das wir meistens auflegen und nochmal anrufen. (Dann wieder aus LTE) Entweder man ist mittlerweile verwöhnt, oder die Qualität ist bei 2G dort teilweise besonders schlecht. Dabei sollte doch eigentlich HD Voice auf bei 2G gehen.
Über VoLTE geht EVS mit höherer Qualität.
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Gerade in München-Laim gesehen: n3 nun mit 25MHz ARFCN 375390, dazu die selbe Zelle macht Anchoring mit n78 mit einer Zelle an der alten Messe.
Meinst du damit Inter-Site-NR-CA?
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ja genau 
Bisher habe ich keine Info, dass noch andere Frequenzen an den Litfaßsäulen geplant sind, leider... ich würde an einigen Standorten auch B7 (LTE) für sinnvoll halten.
Monoband-LTE hat aber den Nachteil, dass i. d. R. keine anderen LTE-Bänder von anderen Standorten mehr aggregiert werden können.
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Das beste Netz hat auf einem Gebäude der Uni Mainz G9-only. Otu sendet vom selben Dach 800/900/1800/2100/2600 MHz.
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Schon klar. Wollte nicht 2x n78 schreiben.
n78 ist TDD, aber kein SDL. Upstream kann auch über n78 laufen.
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(Thomas Haldewang ist Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz; Quelle: Bundestagsnachrichten — Anhörung — hib 565/2022)
Hat mit Antennen - ob in Kirchtürmen oder sonst wo - nichts zu tun.
Wenn man in diese Kerbe schlägt seitens der Politik, dann muss man auch in die andere Richtung zeigen. Die USA sind keine Deut besser. Und warum im Mobilfunksektor solche Technik verbieten, wenn die ganzen Kunden freiwillig Huawei und Co. kaufen?
Die USA sind großer Bruder der BRD, nicht Klassenfeind.
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Klingt nach nicht optimal angebundenen Stationen. Leider gibt es keinen direkt an Vodafone angebundenen Speedtestserver hier in München, daher ist das Ergebnis auch nicht so gut, wie es wohl sein könnte:

Hier merkt man, wenn ein Testserver direkt beim Anbieter steht:

Dürfte das aktuelle Maximum mit Mittelklassechips bei optimalen Testbedingungen sein.
Alles anzeigen
Woran machst du fest, dass die schwächeren Werte bei Vodafone an der Verbindung zum Server und nicht etwa an der Anbindung liegen?
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- An den neuen N78-Standorten gab es gar keinen Geschwindigkeitsunterschied im Download zu den restlichen Standorten, wo nur N3 läuft.
- Ich habe in Speedtests nie mehr als 300 MBit/s im Download erreicht.
- Im Upload erreichte das Endgerät Pixel 6 mit aktiviertem 5G bei allen Tests mehr als 100 MBit/s, mit Begrenzung auf 4G nicht mehr als 65 MBit/s, also quasi die halbe Geschwindigkeit wie mit aktiviertem 5G.
Von Gigabit-Geschwindigkeit kann bei bis zu 300 MBit/s nicht die Rede sein. Wo liegt dann der sichtbare Vorteil von dem aufgebauten N78? Höchstens dass man mehr Bandbreite für mehr Nutzer gleichzeitig schafft. So wie es aussieht, sind die Standorte alle noch mit Richtfunk angebunden. Die Latenzwerte liegen so um die 35 ms. Mit Glasfaser müssten doch noch kürzere Latenzwerte möglich sein.
Wenn die Anbindung limitiert, bringt n78 nicht mehr nutzbare Kapazität (von speziellen Inter-Site-Szenarien abgesehen). Allerdings sind auch mit leistungsfähigem Richtfunk unter 10 ms Latenz möglich.