Das würde aber erst mal viel Geld kosten und das ist nicht da.
Denen läuft in erster Linie die Zeit davon, wenn Hunderttausende abhauen.
Beiträge von HDTV
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Aber anscheint wünscht congstar eher jüngere.
Stimme ich auch zu. Gerade das Congstar jetzt nicht ausflippt als Marke und eben für Beständigkeit steht kommt denke ich besonders gut bei den Älteren an,obwohl man ja diese Gruppe eher nicht haben will.
Hast ja Recht, aber ich denke, es kommt auf die (eigene) Definition an, was man als JUNG definiert. Ü30-Jährige gehören meiner Meinung nicht mehr in diese Kategorie, wäre auch unlogisch, immerhin geht die eigene YOUNG-Linie bis einschließlich 27, ähnlich zur Hauptmarke. Ziel ist die Altersgruppe zwischen 18 und 39 Jahren (Link). Wie gesagt, Frage der Definition! Vereinzelt taucht eine Oma mit grauen Haaren auf, getreu dem Motto (?): "Wir sind jung im Kopf und brauchen kein T".
Auf YT uralte Werbespots, Allnet, 2 GB für 20 Euro, Ü30-Fraktion am rumtanzen.
Was mich aber mehr wundert: Diese Firma hatte laut WIKI Anfang 2016 4 Millionen Kunden, aktuell sind es 6 Millionen. Dazwischen liegen 8 Jahre, wo lediglich die Kundenzahl um 2 Millionen wuchs. Finde ich ziemlich wenig. Was meint ihr?
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Geht das bei fast allen Tarifen einfach im Browser über pass.telekom.de jedenfalls solange man via Mobilfunkdaten online ist.
Es geht darum, dass eben nicht alles in der Congstar App integriert ist. Für bestimmte Sachen braucht man teilweise das Kundencenter.
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Tip: Die ganze App ist nichts weiter als ein Browserfenster.
Nein. Datenvolumenanzeige hast du nur in der App, nicht im Browser.
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Congstar hat alle vertraglichen Möglichkeiten in der App. Bei Fraenk brauchst du irgendwelche Sachen nicht sperren, weil sie erst gar nicht gehen.
Nein. Für manche Sachen, wie zB. bei Congstar die Drittanbietersperre öffnet sich ein Browserfenster außerhalb der App ins Kundencenter.
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Es ist schon oft so das auch beim Smartphone die Leute nur so 22-35GB Mobilfunkdatenvolumen benötigen, dazu dann eben noch so 50-90GB WLAN Datenvolumen.
Selbst das ist schon viel. Durchschnittsverbrauch 2023 pro Monat ein wenig über 10 GB oder niedriger. Laut Statistik: VATM 6,6 GB, BNetzA 7,2 GB, Telekom 12 GB.
Weit enfernt von der TT-Bubble.
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die Frage ist, warum O2 mit dem Thema ganz anders, relativ locker umgeht.
Ähnliche Fragestellungen haben die ja auch.
Auch dort werden Festnetzanschlüsse verkauft. Man hört nicht das der Verkauf von Festnetz bei O2 dadurch schlechter läuft.
Aber ich sehe die Gefahr auch.
O2 kann natürlich da auch lockerer sein, weil Sie die Festnetzanschlüsse anmieten.
Trotzdem, auch dort gelten die Naturgesetze. Die Frage bewegt mich schon länger.
Rückblickend hat die Telekom den Stein ins Rollen gebracht, waren die Ersten die eine Flatrate + LTE Max im Portfolio hatten, anno 2018. O2 folgte gezwungenermaßen ein paar Monate später. Mein erster echter Unlimited Vertrag war ein RED XL, nach einer gewissen Zeit zu O2 gewechselt, dort aber inzwischen auf der schwarzen Liste. Nicht mehr ganz so locker der Umgang bei den Blauen, zumindest aus meiner Perspektive.
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Es wird mir etwas zu verbissen auf dieser Unlimited Thematik rumgeritten, schließlich will die Telekom ihre Faser noch verkaufen. Das verbuddelte Geld muss irgendwie reinkommen, sonst lohnt sich die Investition nicht. Und das sage ich, als jemand der ausschließlich Mobilfunk nutzt. Ich denke, dass die gut überlegen werden, ob die auf Volumenbegrenzungen zugunsten vom Speed verzichten werden. Weil das einfach Tür und Tor öffnet, aufs Festnetz komplett zu verzichten. Klar, nicht in Form von 256 KBit/s oder 3 MBit/s, aber mit 20 MBit/s aufwärts geht da schon einiges.
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Wem die maximale Geschwindigkeit wichtiger ist, der ist bei einer anderen Telekom Marke (Kaufland, Telekom Magenta, Congstar) besser aufgehoben. Mir persönlich ist es wichtiger, das der “MAXIMALwert“ eher konstant anliegt und damit am Smartphone alles gut nutzbar ist. Da reichen mir auch „nur“ 25 MBits. Und ich finde den „minimalen Aufwand“ ein paar mal den Code reinkopieren im Vergleich zum Ertrag (viele Gigabyte) durchaus in Ordnung.
Aber zurück zum Thema: fraenk/Congstar und Co. als Beispiel sollte nur aufzeigen, dass die Telekom Magenta-Marke direkt als „Einzelperson“ im Vergleich dagegen einfach massiv überteuert ist. Ich glaube jetzt auch nicht, dass die „Maximalgeschwindigkeit“ noch so ein extremer Lockgrund für einen Telekom-Magenta Vertrag noch ist. Ich denke es ist nur attraktiv, wenn man Unlimited braucht oder sowieso einen Festnetzvertrag dort hat. Und es gibt ja immer noch die Altkunden, die nie in einen neueren Tarif wechseln und VIEL zu viel für wenig Leistung zahlen.
Eigentlich positiv, dass die Telekom mit ihren Untermarken inzwischen punkten kann. Congstar Allnet Flat L + 5G Option + 1x Refresh = 38 Euro / 100 GB. 22 Euro billiger als die Hauptmarke mit 80 GB. Kannst eigentlich noch 3x refreshen, dann bist du bei 250 GB pro Monat und hast ungefähr den Preis vom L Tarif erreicht.
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Ist doch absichtlich so gemacht, das kaum ein Kunde sich den Unlimited Pass täglich bucht. Es ist dafür gedacht im Notfall, wenn man weiß „Heute brauche ich extrem viele Daten“ sich sowas zu buchen. Wer dauerhaft Unlimited braucht muss vorläufig noch zur Telekom, bis es sowas auch bei Congstar gibt. Aber so oder so: ein Unlimited Tarif kostet bei der Telekom 84,95€, bei den anderen Tarifen kostet meines Wissens der Unlimited Tarif auch 7€ pro Tag. 80 GB für 59,95€ (0,75€ / GB) ist absolut nicht günstig und auch kein Schnäppchen. Immerhin muss man bedenken, das vor dem Stream on Ende komischerweise Datenverbräuche von mehreren Terabyte auch kein Problem waren. Plötzlich schon, hmmm…
Ich habe jetzt mal auf die Schnelle 2 Zahlen dazu rausgesucht. Die Telekom hatte im Jahr 2022 (zum Zeitpunkt der Anordnung der Einstellung) 23,7 Millionen Mobilfunk Kunden (Postpaid). Davon waren 4 Millionen mit dieser Option unterwegs. Nun muss man dazu sagen, die Option war unterteilt in verschiedene Dienste: Music, Video, Social Kram usw. ... d.h. nicht jeder generiert damit massenweise Traffic. Falls diese Zahlen stimmen, war es in Anbetracht der gesamten Kundschaft, ein verschwindend geringer Anteil, der mit StreamOn unterwegs war. Entsprechend war wohl die Auswirkung auf das gesamte Netz eher gering oder siehst du das anders?
