Beiträge von schon immer hier

    Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Völlig verrückt was für „Vergehen“ es mittlerweile in den Bußgeldkatalog schaffen. :rolleyes:


    Zum einen der seit 9/11 grassierende sicherheitswahn,
    zum anderen die hoffnung / der durchsichtige versuch, mittels dieses pseudo-burka(etc.)verbot-aktionismusses ein paar wähler von der afd zurückzuholen.


    Erst drehten sie wegen 9/11 am rad (ob nur vorgeschoben oder tatsächlich, sei 'mal dahingestellt), mittlerweile zusätzlich wegen ihrer katastrophalen wahlergebnisse.

    Seit vielen, vielen jahren fahre ich mit dem rad ins büro. Als schlipsträger macht sich nasswerden nicht besonders gut. Regenschutzkleidung mag ich aber auch nicht (umständlich und man schwitzt wie sonstwas darin). Also fahre ich bei regen mit dem auto (oder öffis).


    Worauf ich aber hinaus will: in all den jahren und zig(zehn)tausend km bin ich ein einziges mal unterwegs richtig nass geworden, als ich -- iirc das einzige mal in meinem ganzen berufsleben -- ausnahmsweise 'mal in der mittagspause schnell nach hause musste und wegen der damaligen kürze der mittagspause mit den öffis zu lange gebraucht hätte (und trotz drohenden regens mir das geld für's taxi zu schad' war). Heute könnte dies dank sehr zuverlässiger regenvorhersage-app eigentlich gar nicht mehr passieren.


    Was ich damit sagen will: egal ab nun 10 oder 999 ;) regentage pro jahr *): das risiko, tatsächlich nass zu werden, ist bei entsprechender umsicht minimal ... ... ... und somit keine valable begründung für radelfaulheit ;)


    *) Selbst in der regenreichsten stadt europas (des planeten?) -- dem norwegischen Bergen -- sind's übrigens "nur" ca. 250 ... (S 110, M 130 -- quelle in allen drei fällen wikipedia)

    Je nach couleur der jeweiligen stadtregierungen (und deren angst vor dem wählenden autofahrer) werden gerichtsurteile halt umgesetzt werden oder auch nicht.


    Schließlich wissen wir ja nur zu gut, daß die polizei schon mit dem schutz von umweltfreundlichen und schadstoffarmen fußgängern und radfahrern vor massenhaft verbotenerweise auf deren wegen parkenden heillos überfordert ist und besseres zu tun hat, als sich mit läppischen umweltfragen herumzuschlagen, zB fußballspiele auf steuerzahler- statt vereinskosten zu schützen ... ;) :rolleyes:

    Zitat

    Original geschrieben von Action Andy
    ...mit eimem SCR-Kat (AdBlue) ausgerüstet. Die Kosten könnte vielleicht :D der Kunde tragen...


    Kosten eines unternehmens trägt letztlich IMMER der kunde (ansonsten geht das unternehmen nämlich pleite). *)


    Und in diesem speziellen betrugsfalle skandalöserweise auch der steuerzahler (lt. offizieller antwort der bundesclownierung auf eine entsprechende anfrage eines abgeordneten werden die für die behebung der betrugsfolgen erforderlichen aufwendungen der betrüger als gewinn- (und somit steuer)mindernde ausgaben anerkannt werden).



    [small]*) So, wie die gehälter der angestellten IMMER vom kunden bezahlt werden, nicht von einer ominösen personalabteilung oder aus der privatschatulle der GF. Was viele angestellte im umgang mit den kunden gerne vergessen....[/small]

    ... auf unserem alten pc (läuft noch unter xp)


    'nabend,


    alle paar tage kommt die meldung, daß zu wenig speicherplatz (<200MB) auf dem laufwerk C:\ vorhanden sei und ob wir speicherplatz freigeben wollen (wird immer bejaht und schafft dann für ein paar tage, manchmal auch nur stunden, abhilfe). Wir haben schon alles, was irgendwie einstellbar war, auf die anderen partitionen "umgeleitet". Keine ahnung, was da trotzdem immer wieder auf C:\ abgespeichert wird (gipfel des ganzen war vor ein paar tagen, daß zum ersten mal seit seeehr laaanger zeit angeblich sogar über 1 GB frei war und nun binnen weniger tage wieder das 200 MB-theater losgeht).


    Zwei fragen dazu:


    1. wie kann man feststellen, welche(s) programm(e) da anscheinend immer wieder auf C:\ zum speichern zugreift (zugreifen) (und was es/sie dort speichert/speichern), obwohl alle programme, soweit machbar, so eingestellt sind, daß eben NICHT auf C:\ gespeichert werden soll.


    2. da auf anderen partitionen noch reichlich platz wäre: kann man gefahrlos eine oder mehrere der anderen partitionen verkleinern und C:\ vergrößern ?
    Falls ja: wie geht das ?
    Falls nein: lässt sich das problem anderweitig lösen ?


    Vielen dank schonmal an alle fachkundigen helfer.

    ...weil es um eine frage zum rechtsverständnis geht, nicht um den politisch zugrunde liegenden sachverhalt *). Als sich gern als rechtskundig gerierender schreiber sollte Dir eine solche abstraktion sowohl nicht fremd als auch durchaus möglich sein, nicht wahr ?


    *) ich hätt' ja nix dagegen, über die politische frage zu diskutieren, nur ist das hier nunmal leider unerwünscht.


    Davon ab hinterfrage ich halt mein rechtsverständnis bzw. bin bisher nicht zu einer abschließenden meinungsbildung gelangt. Anders gesagt: ich hab' zwar eine meinung dazu, kann sie aber nicht "beweisen" bzw. die entgegengesetzte meinung nicht "widerlegen". Deshalb bin ich neugierig, wie und mit welchen begründungen andere die frage sehen. Denn meine meinung zum referendum an sich (NICHT zur zur abstimmung gestellten frage) hängt eben genau von der rechtlichen bewertung ab.


    Damit, welcher seite ich hinsichtlich der zur abstimmung gestellten frage zuneige, hat das also zunächst einmal wenig bis nichts zu tun.

    Guten morgen,


    ich weiß, vielleicht ein heikles thema, aber vielleicht lassen's die mods ja durchgehen, weil's nicht politisch gemeint ist: mich würde interessieren, wie Ihr das seht, WEIL ich persönlich hin und her gerissen bin zwischen den beiden folgenden positionen/argumenten:
    Position/argument 1: rechtsstaat (incl. verfassungsgericht) verbietet referendum, also ist es unzulässig (bitte, weil's dann politisch ausarten könnte, keine diskussion über die art und weise der durchsetzung dieser rechtslage -- wäre einen separaten thread wert, der aber vermutlich nicht geduldet würde)
    Position/argument 2: über eine unabhängigkeit abzustimmen, ist ein nicht verbietbares grundlegendes menschenrecht. Was bedeuten würde, daß ein rechtsstaatliches verbot ein verstoß gegen die menschenrechte und somit nichtig wäre. Das referendum wäre somit doch zulässig.


    Wie seht Ihr das unter rechtlichen, insbesondere menschenrechtlichen, und/oder moralischen (oder sonstigen Euch wichtig erscheinenden) gesichtspunkten ?


    Bitte werdet nicht politisch, sonst ist der thread ja schnell wieder geschlossen/gelöscht.