Das wurde doch hier schon mehrfach erwähnt warum es Probleme beim Ausbau der U-Bahn gibt.
Der Betreiber muss entsprechende Betriebsräume zu Verfügung stellen und da gibt es dann die ersten Probleme die zu Verzögerung von Monaten(Jahren führen.
Dann kann oft nur mit Schlitzkabeln arbeiten (aufwendig) und man kann nur in der betriebsfreien Zeit arbeiten wenn es der Betreiber denn auch erlaubt.
Das ganze wird dadurch extrem verzögert und auch teuer z.b. nur 3h Zeit hat jede Nacht zeit zum Arbeiten hat.
Beiträge von Greatdisaster
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CM soll die aktuelle Situation der Mobilfunksender darstellen und nicht mehr vorhandene Sender in der normale Karte zu belassen ist kontraproduktiv denn es verfälscht CM.
Bei deinem Wunsch historische Daten zu haben hast du allerdings nicht über den Tellerrand geschaut und deswegen nicht erkannt das es negativ für CM ist diese Sender nicht zu löschen.Wünschenswert wäre aber wirklich eine Möglichkeit gelöschte Sender anzeigen zu lassen.
Alternativ würde auch ein Datenbankabzug alle X Wochen reichen wo sich interessierte die historischen Daten ansehen könnten.
Das hätte sogar den Vorteil das nicht die ganze Arbeit verschwinden würde wenn CM plötzlich zumacht. -
Verstehe ich auch nicht.
Sender die es nicht mehr gibt gehören gelöscht wenn man sich sicher ist das diese nicht nur temporär weg sind. -
Das Wassernetz zu privatisieren ist kompletter Unfug weil es damit einen lokalen Monopolisten gibt. Die Kundenmeinung kann dem privaten Betreiber komplett egal sein und er wird versuchen das maximale an Gewinn herauszuholen durch Gebührenerhöhung und Einsparungen bei den Investitionen/Instandsetzung denn maximaler Gewinn ist das primäre Ziel von jedem Unternehmen.
Klar sollte aber auch sein das private Unternehmen eigentlich immer besser sind als der Staat solange es kein Monopole gibt. Gute Beispiele wie schlecht der Staat ist sieht man am BER Flughafen, das komplette Beschaffungswesen bei der Bundeswehr, Arbeitsleistung von vielen Verwaltungsbeamten oder auch der Zustand von den meisten Unternehmen in der ehemaligen DDR.
Beim Mobilfunk gibt es kein Monopol auch wenn die Anzahl der Betreiber sehr stark beschränkt ist weil es a) extrem treuer ist ein Netz zu bauen und zu unterhalten b) weil die sinnvoll nutzbaren unbelegten Frequenzen beschränkt sind.
Das selbst bei einer geringen Anzahl der Wettbewerber ein Markt funktionieren kann sieht man an dem Duopol Airbus/Boeing.Man hätte auch die neuen Frequenzen für einen Festpreis pro Block vergeben können und je nach Menge der Blöcke pro Mobilfunkbetreiber das ganze via Erhöhung von Ausbaustufen (Flächenabdeckung + Durchsatz) koppeln/versteigern können.
Bei NIchteinhaltung der Ausbaustufen hätte direkt im Vertrag die Strafe vorher fixiert werden müssen.Ein staatlich betriebenes Netz mit Untervermietung wäre teuer, sehr teuer im Unterhalt (siehe ehemalige DBP) und deswegen nicht sinnvoll. Es würden dann auch keine Unterschiede mehr bei den Netzbetreibern bestehen und jedes Unternehmen könnte nur durch Einsparung von Personalkosten seine Preise drücken denn der Kunde würde nur noch auf die Preise achten weil alles andere mehr oder wenig gleich wäre.
Einzig der Bau von in der Anzahl stark beschränkten Sendestandorten in Bereichen wo es sich garantiert nicht rechnen kann für die Netzbetreiber sollten vielleicht vom Staat übernommen werden und dafür das Geld von der Versteigerung eingesetzt werden.
Das würde zumindest das Abdeckungsproblem mittelfristig lösen zumindest wenn man solche Lokalpolitiker los wird: https://www.merkur.de/lokales/…in-graswang-11804023.html
(Ein Monster von Mast mit seinen 30m !) -
Es passiert eher selten, dass ich meine Meinung zu etwas so fundamental ändere, aber ich betrachte das Konzept "Versteigerung" im Zusammenhang mit Mobilfunkfrequenzen inzwischen als gescheitert. Es nutzt nur dem wirtschaftlich stärksten Unternehmen und treibt für alle (unterm Strich auch für uns Kunden) die Preise unnötig in die Höhe.
Das Konzept mit der Versteigerung war absehbar gescheitert als 1&1 zugelassen wurde durch eine zu niedrige Ausbauverpflichtung für den Neueinsteiger.
Ein Neueinsteiger wurde leider insbesondere vom Kartellamt gefordert und auch dann von der Politik übernommen.
Hätten die nicht einen neuen 4. Netzbetreiber gefordert sondern stattdessen damals die Fusion von Telefonica und E-Plus verweigert, dann wäre die Ausgangssituation wahrscheinlich eine ganz andere aber beim Kartellamt sitzen wahrscheinlich nicht die hellsten Köpfe.Durch die hohen Preise wird insbesondere 1&1 noch viel weniger in den Ausbau der Fläche investieren können....
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Die GPS L1 Frequenz liegt bei 1575,42 MHz und ein Smartphone würde garantiert den eigenen GPS Empfang platt machen wenn es in dem Frequenzbereich sendet.
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Das ganze sieht für mich nach einen temporären Standort aus aber mit Glasfaseranbindung soll das wohl ein Dauerzustand werden.
Der Telekom LTE Empfang dort ist dort aber auch wirklich schlecht. -
Kann mir einer sagen von wem dieser mobile Standort sein könnte :
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Es ist keine Anbindung zu sehen und fraglich ob die Anlage im Betrieb ist.
Auf der Karte der Bundesnetzagentur ist auch nichts zu sehen: Karte -
Will ja auch nicht meckern, teilweise hatte man abends vorher nur einstellige Werte. Aber um 4 Uhr morgens statt potentieller 450 (600 mit 256QAM) dann 100 Mbit/s serviert zu bekommen, ist schon etwas enttäuschend...
Vielleicht war auch die nächtliche Stromsparmaßnahme aktiv und die Bandbreite wurde dadurch begrenzt.
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Man sollte immer das stärkste Netzteil nehmen denn die Ladeelektronik im Telefon lädt den Akku nur mit der maximal vorgesehenen Stromstärke.
Ein schlechtes Netzteil führt nur dazu, das die Ladezeiten länger werden.
Der vom Hersteller des Handy vorgesehen Ladestrom ist eigentlich immer ok, man sollte nur das entladen unter 10% der Akkukapazität vermeiden weil das die Lebendsdauer wirklich verkürzt.Und jedes Netzteil ist heutzutage ein Schaltnetzteil.
Mit einem Netzteil das "habehandy" meint wurden früher die U-Boote im WK II geladen oder die alten Nokia Knochen und selbst dort hat mein einen normalen Linearregler benutzt und keine Z-Diode.