Die A31 wird ein Trümmerfeld wenn es um die Verfügbarkeit bei LTE geht[/FONT][/COLOR][/align]
Da ist ja zumindest diese Woche an mindestens zwei Stellen etwas passiert
Beiträge von STE92
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Von meiner besseren Hälfte überprüfen lassen bzw später von Bekannten die ebenfalls bei dem Anbieter sind. Die hat eine Aldi Talk Karte und ein Samsung A40. Aussagen zu O2 beziehen sich auf das technische Equipment. Da wir ohnehin öfter unterwegs sind quer durch die Republik bietet sich das an als kostengünstige Möglichkeit.
Anders gesagt ich kann es nicht verstehen mit der Störung auf Norderney dass das solange dauert. Aber gut ist wohl so. O2 hat IMHO ein paar Baustellen die nicht sein müssten
Okay, solche Pflegefälle von LTE-Stationen sind mir momentan in meinen Gegenden nicht bekannt. Hier kann es mal vorkommen, dass eine Station auf Störung steht, aber das ist nicht zwangsläufig mit Einschlränkungen im LTE verbunden. Sind eher kurzfristige Geschichten, weil mal B1 dazu kommt oder aber die Anbindung erneuert wird. Wohl eben starkt regionsabhängig.
Aber ich habe mir die Sache auf Norderney mal angeschaut, weil solche monatelange Störungen sind sicherlich nicht die Regel und haben immer tiefergründige Ursachen. Mal ein Szenario: Da eine B20-Station für eine Touristenhochburg mit Sicherheit zu wenig ist, könnte o2 hier schon länger geplant haben aufzurüsten, der zweite Standort hat gar kein LTE (leere Standortbescheinigung aus 2018). Nun hat die B20-Station Ende August eine frische Standortbescheinigung bekommen, es kann schlichtweg sein, dass die Genehmigung bis zu dem Zeitpunkt der neuen STOB nicht erteilt wurde. Eine weitere Sache die dort offensichtlich wird, sind die vielen Messstandorte auf Norderney, sodass ein Umbau erst seitens der Bundesnetzagentur vor Ort abgenommen werden muss und das kann Monate dauern.
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Das wäre möglich, aber die gelben Schilder unter der Antenne werden nicht exklusiv von der Telekom hier in Deutschland verwendet oder?
Wobei einige Indizien dafür sprechen können:
- die gleiche Sektorisierung (60, 180, 300°) verwendet Telekom auch bei ihren drei naheliegenden Standorten in westlicher Richtung. o2 und VF verwenden hier im Gebiet eine andere Sektorisierung
- der nächste Telekom Standort in südwestlicher Richtung (aber nicht mal einen 1 km entfernt davon an der Bahnhofsstr. (33790 Halle/Westf.) mit der StoB Nr.: 790071 hat auch die gelben Schilder unter der Antenne, welcher vor kurzem erst geswapt wurde und in diesem Zuge mit ner ähnlich neuen StoB (25.1.19) sogar neue Panels bekam (MB09, U21 & L18)Jedoch könnte dagegen sprechen:
- die Telekom hat ganz in der Nähe einen Standort, welcher eigentlich viel zu nah dran scheint (m.E.); Ich empfange hier am o2 Standort L18 von der Telekom mit einem RSSI von 57 bis 60 (kommt von dem Standort an der Bahnhofsstr.); außer die beiden Technologie sind andere als die vom benachbarten Telekom Standort (s. StoB auf 17,0 m Höhe): evtl. L15 (für die Hybridkunden) und evtl. L8 (für die Indoorversorgung), diese Frequenzen werden in diesem Gebiet von der Telekom noch gar nicht verwendet...
- aber ist die StoB dann falsch? weil die gelben Schilder befinden sich (s. drittes. Bild) unter den Panels, die höher liegen (und neuer scheinen mit dem Hinweisschild drauf) -> diese müssten sich dann in der StoB auf 17,2 m Höhe befinden, auf welchen aber wohl o2 sendet (3 Technologien à 3 Sektoren mit u.a. 8,35 & 1,61 m Sicherheitsabständen, welche o2 prototypisch für L8 verwendet;
die Sektorisierung der höherliegenden Panels ist auch eine andere als die 60, 180 & 300°Naja es könnte auch theoretisch VF sein, weil VF hier am ehesten Bedarf hätte (die anderen Standorte sind deutlich weiter weg in westl. Richtung). Aber o2 selbst (mit L18 oder L26 (letzteres aber wohl unwahrscheinlich)) könnte es auch sein (daher der Bezug in diesem Thread)...
Vllt. gibt es noch andere Meinungen? Ich hätte ja gern ne StoB angefordert. Aber die BNetzA schickt mir einfach keine. :eek:
Also seltsam finde ich, dass der o2-Störungscheck beim ersten Post noch grün war und jetzt rot ist. Für alles weitere fehlt mir die Kenntnis.
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Er meint, dass defekte Nodes (je nach Region monatelang) offline sein können und die Reparatur sich hinziehen kann.Beantwortet nicht die Frage meinerseits an den Ersteller des Beitrags, ob die Erkenntnis aus dem Livecheck erfolgt oder selbst getestet, wenn man in der Signatur nur Telekom liest
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Danke [USER="219817"]Oller83[/USER] für die Info Greiz. Auch noch was Neues in Zwickau: eNB ID 30610 B1,3,20 Steinpleiser Str. Nähe Heinrich Braun Klinikum.
Gruß Thomas.Sehr schön, damit wäre es der zweite, mir bekannte Sender, der direkt mit B1,3,20 in Betrieb gegangen ist.
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Naja bei O2 müsste man die ganzen LTE Stationen raus rechnen die seit Monaten nicht entstört werden.
Mein Tipp ist dass die Telekom die Auflagen erfüllen wird. Vodsfone wird knapp aber vertretbar scheitern. Telefonica wird das Ziel krachend verfehlen. Aber gut warten wir mal ab was die Bundesnetzagentur dazu sagt Anfang 2020.
Was heißt nicht entstört, ist das in Bezug auf Störungsmeldungen aus dem Livecheck bezogen oder selbst überprüft?
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Ist das so? Würde ja nur Sinn machen, wenn vorher viele free-User das 3G-Band verstopft haben, während das benachbarte 4G-Band beinahe frei war. Dabei waren doch schon länger alle (oder fast alle) Tarife im Netz 4G-fähig.
Denke eher, dass o2 free nicht attraktiv genug in Gegenden ohne 3G-Anbindung war, und deshalb 4G auch für gedrosseltes free geöffnet wurde.
Ja, kann gut sein, dass Neuerungen nur in neuen Tarifen implementiert werden. Aber auch die Abschaffung des 4G cutoff war lange nur ein Traum
Immerhin könnte man sich den Drosselaufwand in 3G sparen.Nein, 4G wurde für gedrosseltes Free geöffnet, weil o2 die Nutzer ins 4G schieben möchte, weil 3G keine Zukunft hat und 3G frei geräumt werden soll. Der 4G cutoff wurde vollzogen, um den B1-Rollout zu forcieren und die Kapazitäten von diesem Band von dem 3G ins 4G Netz zu schieben.
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Die >90% bei Telefonica kann kaum glauben. Im letzten Test des bayrischen Wirtschaftsministeriums auf bayrischen Hauptverkehrswegen kam die Telekom auf 98%, Vodafone auf 93% aber Telefonica gerademal auf 71%. >> [URL="https://www.br.de/nachrichten/bayern/mobilfunk-an-autobahnen-eigentlich-katastrophal,RcKJVNP"]https://www.br.de/nachrichten/bayern...rophal,RcKJVNP[/URL]Abseits der Hauptverkehrswege sieht es eher schlechter als besser aus.
Meine Prognose fuer den 31.12.2019 ist deshalb eher:
Telekom: ca. 98,5% -> Ausbaubedingungen erfuellt!
Vodafone: ca. 96,5% -> Ausbaubedingungen knapp verfehlt, aber so das Vodafone mit so 6-12 Monaten zusaetzlicher Gnadenfrist noch die Bedingungen erfuellen kann.
Telefonica: warhscheinlich ca. 78%, bestenfalls ca. 85% -> es ist eigentlich nahezu unmoeglich immerhalb von weniger als 3 Jahren die Ausbaubedingungen noch zu erfuellen.Die Prozentzahlen aus "eigenen Erfahrungen" zu schätzen, ist einfach vollkommen sinnfrei und unmöglich.
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Wo kommen eigentlich die Zahlen her? Bestimmt die jeder NB selbst? Wird da die eigene Netzabdeckungskarte als Maßstab genommen? Gibt es eigentlich eine Mindestbandbreite die erreicht werden muss?
Gerade bei Vodafone war meine Erfahrung vor ein paar Wochen, das LTE Netz deckt vielleicht bundesweit gesehen von Fläche her mehr als o2 ab, aber der Teufel steckt im Detail.
Immer wieder LTE-Funklöcher, sogar mitten in der Stadt und dort wo LTE vorhanden ist meist schwacher Empfang und Datenraten von < 4 MBit/s, was sogar die Verfügbarkeitsanzeige auf der Vodafone Seite bestätigt.
z.B. mitten in Wuppertal, Klingelholl 5 liegt noch gerade eben im LTE versorgten Gebiet, daneben ein riesen Funkloch.
Groß steht dort drunter, mögliche Geschwindigkeit bis zu 100 MBit/s
Klappt man die Information zur Auslastung auf sieht die Sache ganz anders aus:
[IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","src":"https:\/\/i.ibb.co\/prrgp60\/wup.jpg"}[/IMG2]Wie schon von [USER="223204"]userVF2k1[/USER] angemerkt, sind nur die 50 MBit/s an der Antenne entscheidend. Die Zahlen kommen erstmal von den NB, aber ich meine, dass die Bundesnetzagentur auch gewissen Daten zur Verfügung hat. Überprüfen lassen lässt sich das in der Realität nur durch solche Messfahrten wie in Bayern. Das ist vielleicht für die Autobahnen noch machbar, aber für den Rest wird es schwierig. Ebenso wird es vermutlich eine Diskussion darüber geben, welche Messverfahren hier zugrunde gelegt werden. Wenn ich mir z. B. Beispiel dann die Karte von VF ansehe, kann ich die Erfahrungen aus der Karte bestätigen. Gibt es dort niedrige Werte <5 MBit/s bei 3G oder auch bei 4G, dann kannst du davon ausgehen, dass du diese Werte unter optimalen Bedingungen erreichen kannst (draußen, teilweise nur in luftiger Höhe), aber auch in einem Funkloch sitzen kannst, weil die Reichweite in allen Netzkarten eben theoretisch berechnet wird.
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Bei teltarif habe ich gerade einen Jubelbericht über o2 auf der Wiesn 2019 gelesen.
Interessant war aber folgende Info: Lt. o2 wurden auf der Wiesn 55% der Telefonate über VoLTE abgewicket. Wenn man das mal auf das gesamte LTE-Verbreitungsgebiet überträgt, weiß man wie viele Gespräche bereits heute über LTE laufen. Ich weiß nicht ob man es übertragen kann, aber ich wüßte auch nicht was an den Smartphones auf der Wiesn anders wäre als im Rest des Landes.
In der Tat sind 55% ein beachtlicher Anteil gegenüber 18% im letzten Jahr. Hinzu kommt ja noch, dass die absolute Anzahl von Telefonaten von 3,5 Millionen auf 3,7 Millionen gestiegen ist und eben die erwähnten Roamer
