Beiträge von Lartax1

    Brot und Brötchen in Plastikbeuteln ? Also da bleiben die doch nicht "rösch" - bei mir kommt dafür nur ne Papiertüte in Frage.


    Papiertüten mit Plastik vermeide ich konsequent. Wenn ich mal Brötchen vom Supermarkt aus dem Regal nehme, kommen die für den kurzen Weg nach Hause, wo ich sie direkt verzehre, in eine von diesen Hemdchenbeuteln vom Obst, und der landet dann nach mehrmaligem Gebrauch
    im Plastikabfall.


    Das Druckerschwärze und Bleichmittel sich negativ auswirken sollen glaub ich nicht. Unser Entsorger hat das sogar für Biomüll empfohlen, was der mir sagt - zählt. Kann ich mal bitte erfahren welcher Abfallentsorger, der den Biomüll nicht thermisch verwertet, gibt den Biomüllbeuteln aus Plastik ne freigabe ? Verrotten tut alles, aber der Durchlauf durch eine Kompostanlage beträgt ca 3-4 Wochen und die Beutel haben eine deutlich höhrere Zeitspanne, bis sie zerfallen. Und genau aus diesem Grund werden die mit großem Aufwand wieder herausgefischt. Nicht zu reden von den ganzen tatsächlichen Plastiktüten, die da mit reingworfen werden. Wie soll denn da ein Entsorger erkennen, ob die Tüte aus schlecht kompostierbaren Biomüllbeuteln oder quasi gar nicht verrottenden Plastiktüten besteht ?


    Also ein bischen eigenen Verstand darf der gemeine Müllentsorger schon gerne selber aufbringen.

    Biokunststoffbeutel sind der letzte "Müll". Wie soll ein Entsorgungsbetrieb zwischen echtem und Bioplastikbeutel unterscheiden ? Und selbst wenn, dann brauchen die Biodinger ewig zum verrotten. Und wer das nicht weiß dass es "Bioplatikbeutel" sind wird in einer Hausgemeinschaft auf den falschen Gedanken gebracht, - ja wenn der Nachbar sein Bio eh im Plastikbeutel reinschmeisst dann kann ich das auch.


    Deshalb - Bioplastik hat in der Biotonne nix aber auch gar nix verloren. Ich verwende - zugegebenermaßen als Singlehaushalt - die Brötchentüten vom Bäcker. Echtes Downcycling. Sind schön dünn - verrotten schnell - und richtig feuchte Sachen wie Kaffeefilter kann man noch in Zeitungspapier einwickeln bzw. zuerst Zeitungspapier zusammenknüllen und in die Papiertüte geben.


    Somit spart man sich auch den Herstellungsprozess/Energie für eine extra Papiertüte.

    Am 30.11 wurde der Deutsche Bank Chef Dr. Alfred Herrhausen von der Roten Armee Fraktion in Bad Homburg durch eine Bombenattentat getötet.


    Bis heute ist dieses Attentat nicht aufgeklärt, zumindest was den Informationsstand in der breiten Öffentlichkeit angeht.


    Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, warum man trotz vieler Ermittlungsansätze keinen Schritt bei der Suche nach den Tätern weiter gekommen ist.


    Um nur einige zu nennen

    • eine "Baustelle" die über mehrere Wochen eingerichtet war. Fälschlicherweise wurde berichtet, die Fahrbahn wäre aufgestemmt worden, tatsächlich war es nur der Gehweg. Bauarbeiter einer benachbarten Baustelle sollen sogar die Bauarbeiter angesprochen haben, wie sie mit Hammer und Meisel den Belag aufgestemmt haben. Es müssen also mehrere gewesen sein - es wurde nie darüber in der Öffentlichkeit berichtet, wie groß diese Gruppe war, wann genau sie dort vor Ort waren - keine Phantombilder, keine Aussage über Alter und Dialekt.
    • Warum richtet man überhaupt eine Baustelle ein, wenn man ein dünnes Zündkabel durch 1,2 Meter Gehweg verlegen will - warum wurde es nicht einfach am Tattag getarnt über den Gehsteig gelegt ?
    • Warum gab es nie genauere Informationen über den Mieter des weißen Lancia - Phantombilder, mit welchen Papieren hat er sich ausgewiesen, wie hat er die Miete / Kaution bezahlt - Fingerabdrücke oder DNA Spuren im Fahrzeug, wann und wo betankt
    • Was war mit dem ersten Vorausfahrzeug aus der Kolonne ? Der erste Polizist vor Ort berichtet von 4 Personenschützern, die wie wild mit Ihren Waffen durcheinander gelaufen wären. Nomalerweise waren es 2 Personenschützer in 2 PKWs. Jetzt soll aber das Vorausfahrzeug Tage vorher abgezogen worden sein - warum dann also angeblich 4 Personenschützer vor Ort ?
    • Warum keine genaueren Angaben zu dem Kinderfahrrad, auf dem der Sprengsatz befestigt gewesen sein soll ? War es "neu" - "gebraucht" ? Wo wurde es wann gekauft ?
    • Lichtschranken zur Auslösung der Bombe sind äußert sensibel - wie soll man so was unauffällig montiert und in Betrieb genommen haben, wenn direkt an der Bushaltestelle gegenüber Kinder auf den Bus gewartet haben sollen ? Wie soll man es ausgeschlossen haben, dass die nicht an dem Reflektor rumgespielt hätten ?
    • Es wurde ein Foto von einem "Multimeter" veröffentlicht, das angeblich mit der Zündvorrichtung etwas zu tun gehabt haben soll. Drumherum gewickelt "Klebeband" und 2 Bananenstecker führten in das Gehäuse. Mir ist nicht klar, was ein Messgerät in dem ganzen Versuchsaufbau zu tun haben soll. Hat man damit die Funktionsfähigkeit der Lichtschranke getestet, bevor man sie "scharf" geschaltet hat ?
    • Der weiße Lancia soll den Verkehr aus der Gegenrichtung aufgehalten haben. Dafür muss es also Zeugen geben - wie viele Personen war in dem Auto ? Beschreibung derjenigen ... seit wann Stand der Wagen in Bereitschaft ? Schließlich war das eine Durchgangsstrasse, wo an diesem Morgen wie überall auch PKWs entlang gefahren sein müssen, und diesen Lancia bemerkt habe müssen


    Ich habe einerseits den Eindruck, dass ?? aus Gründen der Staatsraison der Öffentlichkeit nicht alle Details genannt wurden, weil es wohl höhere politische Verwicklungen gibt.


    Insgesamt wurde auch nur der Eindruck vermittelt, dass bewusst "halbherzig" ermittelt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da niemand etwas bei solchen Vorbereitungen mitbekommen haben soll.

    Bischen kurios aber ich hab schon google.de und bing.de durch ...


    Es geht um eine Fahndung nach 2 Männern, die irgenwann in den 1990er Jahren war. Schließlich hat man sie in einem Waldgebiet gestellt.
    Ich kann mich noch dran erinnern, dass zumindest von einem Berichtet worden war, dass er eine (NVA ?) Einzelkämpferausbildung gehabt haben soll.


    Man hat sie schließlich beide erwischt - irgendwann in der Nach in einem Waldgebiet.


    Fragt mich genaueres .. mehr weiß ich darüber nicht mehr ... kann mir vielleicht einer weiterhelfen ? Die Frage richtet sich mehr so an 40+ ..


    Thanks

    Moin,


    ich will eine 3 oder 4 stellige Festnetznummer - und stell mir das in etwa so vor.


    Auf den Dörfern oder in Städten gibt es noch vereinzelt 3-4 stellige Anschlüsse.
    Wenn der Anschlussinhaber nicht mehr den Bedarf an der Nummer hat - warum auch immer - müsste man nur Rechtzeitig vor der Kündigung
    den (normalerweise Telekom) Vertrag übernehmen - dann die Rufnummer auf einen zum Beispiel O2 "Genion" oder sonstigen D1 oder D2 Vertrag mit Festnetznummer protieren -
    und man wäre am Ziel. Ist das so in etwa richtig wiedergegeben ?


    Nur der Anschlussinhaber kann ja ein Portierung vornehmen lassen - korrekt ?


    Wenn die Kündigung schon raus ist - hat man Pech gehabt - auch richtig ? Oder kann der Inhaber auch nach der Kündigung (bis zu welchem Zeitraum ??) die Kündigung wieder zurücknehmen,
    damit die 3-4 stellige Nummer nicht "einkassiert" wird ?


    MfG

    User Rückmeldung auf den aktuellen Beitrag zum Genion Chaos:



    einstein76 schreibt [h=1]Kündigung in App einsehbar[/h]

    Ich habe auch einen alten Genion S Tarif, den ich kaum nutze und der heimlich gekündigt wurde. Ich habe es mir aber angewöhnt, mich regelmäßig alle paar Monate in der App anzumelden. Hierbei viel mir zufällig auf, dass bei den Vertragsdaten stand „ gekündigt zum ....“. Ich habe daraufhin bei der Hotline angerufen und diesbezüglich nachgefragt. Die Kündigung wurde durch die Mitarbeiterin umgehend zurückgenommen. Einen Grund für die Kündigung habe ich von ihr nicht erfahren. Seither läuft der Vertrag ganz normal weiter. An die, die von der Hotline hören das eine SMS versendet wurde... Ich habe nie eine SMS erhalten, obwohl die Karte ständig im Netz eingebucht ist! Es war demnach absolut Glück, dass ich die App genutzt habe.

    *****


    Ich glaube dem Schreiber dass er keine SMS erhalten hat, weil O2 NIE EINE GESCHICKT HAT !


    Hätte O2 tatsächlich die Benachrichtigung verschickt, warum haben sie dann so absolut kein Interesse, dem Fehler mal nachzugehen, wieso reinheinweise SMS verloren gegangen sein sollen ? Hätten sie die Kunden tatsächlich - wie gesetzlich vorgeschrieben - informieren und noch dazu sicher gehen wollen dass die Botschaft zumindest übermittelt wurden - warum wurde nicht der Auslieferungsbeleg der SMS mit abgefragt ?
    Das sind 10-20 Zeilen Programmcode mehr ... Nein, sie haben nichts dergleichen gemacht. Die wollten Ihren Kündigen ohne sich an Recht und Gesetzt zu halten und die paar Hanseln die sich beschweren würde man dann eben aussitzen.


    Na ja O2 denkt sich halt lieber schlechte Publicity als gar keine. Gleiches mit den angeblichen LTE Ausbauten ... da werden Zahlen genannt und Landkreise/Städte. Kein Mensch kann nachvollziehen, ob die Zahlen tatsächlich stimmen. Wenn die Zahl der LTE Sender mit denen der Kündigungs-SMSe von O2 Verträgen in Relation stehen, dann sieht schwant mir nix gutes vom kommenden CONNECT Netztest ...

    Jaja, "Telekom hilft" mal wieder. Besser mal die Probleme lösen statt nur versprechen sie zu lösen; ich warte seit mittlerweile 5 Wochen auf einen angeündigten Rückruf wegen IP Vertragskündigung durch die Telekom. Ausser leeren Versprechungen und Ankündigungen - nix gewesen.