Beiträge von Berndson
-
-
-
Die Fritzbox kann für Weiterleitungen die Anrufernummer ausgehend setzen. Die meisten VoIP-Provider unterstützen Clip-No-Screening aber nur mit bestimmten vorab verifizierten Nummern (also eigentlich kein "no screening"), weil eine frei wählbare CLIP Nummer zu Missbrauch einlädt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
-
Parallelruf per Fritzbox:
Telefonie - Rufbehandlung - Rufumleitung - Neue Rufumleitung:
Anrufe an eine Rufnummer / ein Telefon: Deine Dus.net Nummer (wichtig, sonst kannst du die Art der Rufumleitung nicht auswählen)
Zielrufnummer: Deine Handynummer
Abgangsrufnummer: Die Nummer des Providers mit billigen Mobilminuten
Art der Rufumleitung: Parallelruf
Nachteil: Die Nummer des Anrufers wird nicht auf dem Handy angezeigt.
-
-
-
Kann man das nicht mit einer zusätzlichen Weiterleitung definieren
Weiterleitungen und Parallelruf mit oder ohne Verzögerung kann man flexibel festlegen, z.B. auf eine Nebenstelle, die man für einen zweiten SIP-Client einrichtet. Dem Weiterleitungsziel wird wahlweise die Rufnummer des Anrufers angezeigt. Es können auch bis zu zwei externe Ziele festgelegt werden, die aber natürlich im Fall der Rufannahme auf dem externen Ziel die normalen Minutengebühren zu dem Ziel kosten. Der Minutenpreis für Mobilfunkziele ist leider hoch und eine Flatrate ist nicht buchbar, also ist ein externer Parallelruf teuer, wenn man Gespräche oft auf dem Handy annimmt. Für diese Art der Nutzung würde ich Dus.net nicht empfehlen.
Bei Fonial muss man ein Formular zur Portierung unterschreiben und hochladen. Wie läuft das denn bei dus.net?
Genauso.
-
Was erwartest du? Letzten Sonntag war deren TLS-Zertifikat abgelaufen...
-
-
Eine Nummer kündigt man in der "Accountverwaltung" auf der Seite "Verträge & Produkte" ganz unten. Ein Opt-in gibt es im Festnetz nicht, da man im Festnetz grundsätzlich kein Anrecht hat, die Nummer vor Vertragsende mitzunehmen. Bei Sipgate ist das im Prinzip auch so, nur dass man den Vertrag für die Rufnummer losgelöst von den anderen "Verträgen & Produkten" kündigen kann. Es gibt auch andere Provider, die Rufnummern aus einem laufenden Vertrag abgeben, aber die meisten Provider betrachten einen Auftrag zur Rufnummernmitnahme als Kündigung des gesamten Vertrags und geben die Nummer dann erst zum Ende der Laufzeit des Gesamtvertrags heraus. Die Situation im Mobilfunk ist ganz anders, also sollte man die Gewohnheiten aus dem Bereich nicht einfach übertragen.