Solche Packstationen gibt es schon lange nicht mehr, da überall die EC Kartenterminals abgebaut wurden. Der Trend geht Richtung Spar-Packstation - zuerst ohne Drucker und neulich ohne Bildschirm
Beiträge von mario.2
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Was mir eben im Postfinder aufgefallen ist:
Bei den meisten Stationen steht beim Mouseover auf der Karte: "Kein Paketmarkendruck".
Klicke ich eine solche Station auf der Karte an und klappe dann "Leistungen & Service" auf, finde ich aber den Punkt "Paket/Retouren-Label ausdrucken lassen"
- Das ist widersprüchlich.
Wenn aber beim Mouseover der Hinweis nicht angezeigt wird, dann findet er sich unter "Leistungen & Service" ein: "Kein Paketmarkendruck".
Gut, dass ich momentan keine Pakete/Retouren verschicken muss.
Bei mir wird es genau umgekehrt angezeigt.
Mouseover steht "kein Paketmarkendruck" und unter Leistungen steht dann nochmals "kein Paketmarkendruck". Anders bei Stationen die ein Drucker haben - da wird bei Mouseover nichts angezeigt, unter Leistungen steht dann "Paket/Retouren-Label ausdrucken lassen". Das sind aber keine aktuellen Infos ob der Drucker gerade funktioniert oder nicht, sondern nur allgemeine Informationen ob die Packstation überhaupt einen hat oder nicht. Man kann genau so gut Pech haben und die Etikettenrolle ist dann alle wenn man vor der Station steht.
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Mir ist aufgefallen, dass es jetzt zwei verschiedene Auslastungsanzeigen für die Packstationen gibt.
Im Postfnder:
https://www.deutschepost.de/de/s/standorte.html
wird anscheinend täglich ermittelt, wie hoch die Auslastung ist.
Dagegen existiert noch die alte Anzeige unter dhl.de:
https://www.dhl.de/de/privatkunden/dhl-standorte-finden.html
Dort wird für die gleiche Packstation was anderes angezeigt und deutlich seltener erneuert.
Wie die Auslastung berechnet wird bleibt aber ein Geheimnis, und es wird immer noch nicht in Echtzeit übermittelt, was ich nicht verstehen kann, da die Daten ja vorhanden sind.
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Etwas ältere Geräte mit analogem Anschluss für VoLTE sind noch die Vodafone Geräte B2000 und B3000. Beide besitzen je zwei analoge RJ-11 Buchsen dafür. Diese fehlen übrigens bei den äquivalenten Telekom Geräten.
B2000 ist Huawei B523. Er kann kein VoLTE. Einer der wenigen Huawei Router wo erfolgreich VoLTE freigeschaltet wurde ist B525s-23a, freigeschaltet mit Hilfe der modifizierten Fimware Version 11.236.01.00.00, die sich in den Weiten des Internets leicht finden lässt. Ob die Firmware auch mit deutschen SIM Karten VoLTE unterstützt ist mir nicht bekannt. Andere Alternative aus dem Huawei Portfolio ist Huawei B818
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SIP über das Mobilfunknetz von o2 funktioniert nicht zuverlässig, schon nach wenigen Stunden ist man eingehend nicht mehr erreichbar.
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dann wird es ein Fallback auf 2G geben. Werden viele nicht merken,
wo/wie bekommt man derzeit eine Internetanschluss inkl. Allnet-Falt von O2 für 20 €/Monat?
Wenn sie gleichzeitig surfen und telefonieren möchten schon.
20 € ist ein ganz normaler Preis für o2-DSL. Listenpreis abzüglich 10 € Kombirabatt ergibt genau 20 € monatlich.
Wer noch einen Altvertrag hat kommt auf 15 € monatlich - o2 DSL aus 2012 für 25 € abzüglich 10 € Kombirabatt ergibt dann nur noch 15 € monatlich.
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Anders als VF die beim Kabel ein eigenes Netz haben und DSL überwiegend als Reselling betreiben dürfte O2 weniger Interesse haben Kunden in die Kabelnetze zu zwingen sondern eher als Alternative anbieten zu nicht verfügbarem VDSL wo die Reseller wegen Vectoring aus dem Telekom Netz fliegen, oder wie bei uns die Telekom gar kein schnelles Internet anbietet.
Die Frage ist was VF als Vorleistung pro Anschluss haben will. Die Vorleistung für die letzte Meile bei Kupfer ist ja klar geregelt und zuletzt sogar leicht erhöht worden. Bei 11 Euro netto und nur 15 € monatlich vom Kunden nach Abzug des Kombirabatts bleibt nicht viel für TEF übrig. Falls sich Kunden über Kabel günstiger anschließen lassen könnte TEF versuchen da größeren Kundengruppen zu verlagern.
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Wär erstmal die Frage wieviel Traffic ein Segment schafft. Wenns 100GBit/s sind wär das dann kein Problem wenn nur das eine Haus da dran hängt.
Man kann sicher auch ein Hochhaus segmentieren, aber obs gemacht wird ist natürlich eine andere Frage, wenn die Verkabelung von "vor Internet" ist ( was i.d.R. der Fall sein wird) hängen vermutlich alle die Wohneinheiten an einer Strippe, dann müsste auch die Hausverkabelung entsprechend umgestellt werden.
Bei uns sind es 70 Wohneinheiten in 4 Blöcken von denen ich nicht weiß ob sie im selben Segment hängen und da hab ich eigentlich immer 300+ von 500MBit/s, da dort auch viele Rentner und Studenten wohnen haben aber vermutlich auch nicht alle einen schnellen Internetanschluss
Soviel ich weiß sind pro Segment maximal 1,7 Gbit/s möglich.
Und die Hausverkabelung kann der Kabelnetzanbieter nur mit Zustimmung des Vermieters umstellen, was meistens nicht erteilt wird.
Ich gehe also davon aus, dass in den riesigen DDR-Platten mit 20 Stockwerken und 300 Wohnungen nur ein Segment für alle Wohneinheiten zur Verfügung steht. Da wäre ein DSL Anschluss also sinnvoller.
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Die Fälle von Überbuchung bzw. zu viele Leute pro Segment waren früher wirklich ein großes Problem. Aber heute tritt das eben kaum noch auf, da die Segmente immer weiter zerteilt wurden und noch werden.
Was wäre die kleinste mögliche Grösse? Ein Hochhaus mit 100 Wohnungen kann nicht in mehreren Segmente zerteilt werden, da teilt sich das ganze Haus die Bandbreite, oder?
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Warum sollten sie Leute auf LTE Umstellen um damit das Mobilfunknetz noch mehr zu belasten? Bisher wurden die Homespots doch auch nur ganz explizit da verkauft wo kein DSL möglich war und zusätzlich das o2-Mobilfunknetz ausreichend Bandbreite liefert.
Nach deiner Logik hätte o2 bisher dann ja auch schon versuchen müssen den Homespot zu verkaufen, das gegenteil ist allerdings der Fall.
Weil Leute per LTE anzschließen nichts kostet, und per DSL oder Kabel für jede Entstörung einen Techikereinsatz bezahlt werden muss an die Telekom oder an Vodafone je nach Vorleistungsanbieter.