Auf der Grundlage ist eine vernünftige Diskussion nicht möglich. Rein pflanzliche Ernährung ist nicht nur "Beilage" oder "Tierfutter". Wenn du wüsstest, wie abwechslungsreich man sich ernähren kann ohne tierische Lebensmittel. Es ist ein wenig schwieriger, man braucht viel mehr Zeit am Anfang, aber es ist kein Problem alle Nährstoffe zu bekommen und man lebt auch größtenteils Cholesterinfrei (wir reden vom "bösen" Cholesterin natürlich), bis auf Kokosöl oder Fett, welches auch besser verstoffwechselt wird. Nicht umsonst gibt es "Iron Man" / "World Strongest Man" oder viele andere Sportler, die vollkommen gesund sind und teilweise die Omnivore übertrumpfen. Einzig B12 muss man suplementieren und selbst da muss man keine enormen Mengen schlucken, da die Leber bis zu 5 Jahren das Vitamin speichern kann.
Selbst im BR / SWR lief mittlerweile bei den Ernährungsdocs, die manchen Menschen eine temporäre pflanzliche Ernährung empfohlen haben und manche - im Laufe der Zeit - sogar ihr Diabetes Typ 2 losgeworden sind. Hat mich selbst erstaunt, dass das angeblich so umstrittene Thema es auch ins Fernsehen geschafft hat.
Veganer ungleich Klimakleber, Hippies etc. Es gibt auch vollkommen normale Leute, die aus unterschiedlichsten Gründen vegan leben können / wollen und solange sie damit keinen aufm Keks gehen, sollte man das auch lassen. Es sind ja auch nicht alle queere Leute so drauf, wie die paar nervigen aus den Medien, die Aufmerksamkeit wollen oder mit dem Gendern die Leute nerven.