Beiträge von mooglecharm

    Neu geloggt: eNB 197659 und 197664. Das sind jeweils B8-Bedeckungen für die vorhandene Tunnelversorgung für die SFS im Bereich Frankfurt Flughafen (197659 versorgt den Frankfurter-Kreuz-Tunnel, 197664 die westliche Ausfahrt aus Frankfurt Flughafen Fernbf).

    Jo, selbst wenn wir uns nur auf die Bundesstraßen beschränken könnten wir unzählige Beispiele aufführen. Mir fiele da noch z. B. die B275 in der Ortslage Niederems (Kr Usingen) ein, da fällt das Telefon auf Netzsuche zurück, der Ort ist quasi komplett unversorgt.


    In der Eifel gibt es auch noch zahlreiche dieser Funklöcher, z. B. auf der B50 Bitburg-Vianden oder die B410 Prüm-Clerf (vor allem in der Ortslage Dasburg), wobei dort vielerorts noch das luxemburgische Netz aushilft. Das sind übrigens Gegenden, die auch rundfunktechnisch teilweise unversorgt ist, der SWR geht an einigen Stellen im Rauschen unter, hihi.

    Der Nightjetverkehr ist ein privatwirtschaftliches Angebot der ÖBB und die merken nach einer anfänglichen Euphorie grad deutlich, warum viele Nachtverkehrsangebote eingestellt wurden.

    Jein, vor ein paar Jahren gab es bei der ÖBB eine Tarifreform und seitdem sind die Nachtzüge extrem teuer geworden. Ich erinnere mich noch an den Aufschrei, als das damals in Kraft trat. Tja, jetzt zahlt die ÖBB wohl die Zeche dafür.


    Bei einer Überlandfahrt mit dem Bus wollte der Busfahrer das Ticket auf den Smartphone zwar sehen, aber nicht, dass ich es über das Lesegerät ziehe. Irgendwie finde ich das nicht gut, denn dient das nicht der Statistik, wie viele Leute den Bus nutzen?

    Das dauert in der Praxis viel zu lange. Ich hab eine Chipkarte und nur ein oder zwei Busfahrer wollten das wirklich eingescannt haben, der Rest winkt mich einfach durch. Obwohl man anhand einer Chipkarte noch viel weniger als auf dem Smartphone sehen kann, ob ich überhaupt ein gültiges Ticket habe.

    Weil: Diese zur Schau getragene Unwissenheit ist zum Fremdschämen!

    Zum Fremdschämen finde ich eher


    1. das wissentliche Ignorieren eines EOD, das galt nämlich früher mal, in Zeiten von Usenet und IRC, als grobe Unhöflichkeit.

    2. Das Unterstellen von Unwissenheit eines anderen, ohne dessen Hintergründe zu kennen. Ich kenne nämlich ebenfalls Cannabis-Patienten, die genau die von mir beschriebenen Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß auch zu gut, dass Krankenkassen richtig stur und zeitweise geradezu fassungslos sein können, und zwar nicht nur bei dieser Thematik (ich kenne persönlich eine Person, die verstorben ist, weil die Krankenkasse bei dieser Person eine lebenswichtige OP von einer vorherigen Crash-Diät abhängig gemacht hat, die dann leider durch massive körperliche Schwächung infolge der viel zu schnellen und nicht ärztlich überwachten Diät zum Ableben dieser Person führte). Ich hatte einfach nur keine Lust, mich auf so ein unterirdisches Diskussionsniveau einzulassen.

    In den USA sind die Distanzen viel größer als hierzulande und der größte Nachteil von E-Autos, nämlich die begrenzte Reichweite, wirkt sich dort viel stärker aus. 200 km, bzw. besser gesagt Meilen Pendelstrecke jeden Tag sind in den USA nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Da braucht man schon Lademöglichkeiten zuhause und auf der Arbeit damit das überhaupt funktioniert. Ich würde sagen, ohne Förderung ist das E-Auto dort drüben tot.

    Ich war heute beim Fest "Autofreies Eistal", und das finde ich bei bedecktem Wetter ehrlich gesagt viel angenehmer als bei Sonnenschein wenn einem der Schweiß von der Stirn läuft. Die Bahnanbindung ist auch völlig in Ordnung (stündlich entlang des Eistals bis nach Ramsen und ebenfalls stündlich nach Albsheim (Eis) wenn man unbedingt zum Startpunkt will). Etwas ärgerlich ist dass das Fest dieses Jahr mit Bauarbeiten zusammenfällt und deshalb die Strecke Ramsen-Eiswoog gesperrt ist und der SEV wegen des Straßenfestes ebenfalls ausfallen muss, aber es gibt ja noch die Stumpfwaldbahn, die ich persönlich für absolut erlebenswert halte.