Beiträge von jerx

    Ich weiß zwar nicht, was die DKB von der Diba unterscheidet, aber ich denke, dass man trotzdem nicht tatenlos zuschauen sollte. Die Diba interessiert sich jedenfalls sehr für Banken, die ihre Kreditkarten nicht akzeptieren. Sie melden diese Banken anscheinend bei Visa. Darüber hinaus sollte man selber eine Beschwerde an die Bafin richten.


    Um wieder zurück zum Thema zu kommen. Die DKB Visa Karte ist nicht nur praktisch für die Bargeldversorgung im In- und Ausland, sondern bietet mit dem City Cashback auch ein attraktives Rabatt-Programm. Das normale DKB Cashback Programm schien mir nie sonderlich interessant zu sein, aber Handball Fans sollten einen zweiten Blick riskieren.

    Edit: Wieder online.

    Die Banken sind nicht verpflichtet, die Visa Wechselkurse zu nutzen. Gerne wird der EuroFX Kurs verwendet. Am besten fragt man vor Reiseantritt nach der aktuellen Kursquelle. Es gibt nämlich auch Banken, die über Wechsel des Kursanbieters nicht informieren müssen.


    Aber ich glaube, dass die Abweichungen bei gängigen Währungen nicht so stark sind. Da spielt das Auslandseinsatzentgelt eine viel größere Rolle.

    Die Neukunden AGB sind anscheinend unserös: Die BigBrotherAwards-prämierte Technologie "More scary than Orwell' s 1984" überwacht die Einhaltung des vom Kunden ursprünglich angedachten Verwendungszwecks. Wer bei der Beantragung sich gerade gefragt hat, ob die Karte auch bei Penny einsetzbar ist, kann die Karte nach Erhalt womöglich gleich schreddern. Zudem ist die Karte nicht mehr in Deutschland einsetzbar. :D


    Der Kundendienst ist sicherlich behilflich, wenn man das Geld wieder auf das Girokonto überweisen möchte.

    Warum musst du so persönlich werden? Einen Beitrag kurz lesen und dann ohne Prüfung die hier geäußerte Kritik (nicht nur von mir) einfach verurteilen, geht schnell. Wenn man die Probleme aber seit Wochen verfolgt, kann man die Beiträge recht gut nachvollziehen. Anfangs habe ich es auch locker genommen, aber von Tag zu Tag wächst das Unverständnis.


    Es handelt sich hier nämlich nicht um einen bedeutungslosen Social Media Account, der nicht ordnungsgemäß funktioniert, sondern um ein Finanzprodukt mit teils hohen Umsätzen. Barclays ist auch kein kleines Unternehmen, sondern ein milliardenschwerer Konzern, der sicherlich viel Geld in diese Umstellung investiert hat.


    Noch ist bei mir bis auf Mehraufwand hoffentlich kein Schaden entstanden. Aber wenn ich Pech habe, konnte eine Lastschrift nicht eingelöst werden. Nicht dramatisch, aber ärgerlich. Wahrscheinlich bin ich daran selber schuld. Erstens hätte ich nicht so naiv sein sollen, zu glauben, dass die Empfehlung der Homepage (Diese Funktion steht momentan leider nicht zur Verfügung. Bitte schreiben Sie uns eine Nachricht über "Kundenservice" ...) korrekt ist und zweitens sollte mir klar sein, dass eine nicht mehr beworbene Funktion nicht erwünscht ist.


    Zum Glück sind das wohl die einzigen Probleme, die ich habe. Jedoch lassen sich weitere Probleme nur schwer erkennen, weil Lastschrift Transaktionen mit "Belastung Warenumsatz" gekennzeichnet sind. Darüber hinaus bin ich bei einem Finanzprodukt nicht der Meinung, dass erst ein Schaden entstanden sein muss, damit Kritik geäußert werden darf.

    Du kannst schlecht beurteilen, wie viel ich oder ein anderer Barclays Kunde zahlt. Kleiner Tipp: Barclays verdient nicht nur an der Grundgebühr. Und im Jahr 2013 sollte auch jedem klar sein, dass Firmen, die ihre Leistungen dem Kunden ohne Gebühren bereitstellen, trotzdem an diesen Kunden verdienen können. Von daher habe ich auch bei "kostenlosen" Diensten gewisse Erwartungen.


    Abgesehen davon, habe ich nicht das Geld gemeint, dass ich zahle oder auch nicht zahle. Nur damit du weißt, über wen wir hier diskutieren:
    http://www.gfmag.com/tools/bes…s-2012.html#axzz2RlGUpWAO


    Stell dir einmal vor, Amazon, Google oder die Deutsche Bank hätten 4 Wochen lang (und wahrscheinlich werden weitere hinzukommen) solche extremen technischen Probleme.


    Ich arbeite nicht in der IT Branche, aber schon im Hobbybereich ist jedem klar, dass ein Update möglichst reibungslos und ohne Ausfall vonstatten gehen sollte. Dass dies nicht immer gelingen kann und bei großen Firmen Theorie und Praxis weit auseinander liegen können, ist nachvollziehbar. Aber was Barclays hier seit Wochen durchzieht, grenzt schon an ist schon Dummheit.


    Die von mir erwähnten Postbank Probleme waren dagegen eine Kleinigkeit. Aber selbst die hatten ein besseres Krisenmanagement. Nach deren unterschätzten Homepage Update hatten sie sogar vorübergend wieder die alte Homepage online gestellt. Zudem konnte ich aufgrund der sichtbaren positiven Änderungen auch mehr Verständnis für das etwas holprige Homepage Update der Postbank aufbringen.


    Zitat

    Original geschrieben von jerx ...
    Ich hatte Nachmittags am 03.06. vorsorglich, zwei Einzahlungen per Überweisung durchgeführt. Sie sind beide bereits am 04.06. verbucht worden, wobei eine Überweisung aber erst am 05.06. sichtbar war. Ich vermute, dass mein Kreditrahmen somit auch erst am 05.06. um diesen Überweisungsbetrag aufgefüllt wurde. Einen Tag zuvor hätte eine Überziehung wahrscheinlich negative Auswirkungen gehabt.
    ...

    Auf der Abrechnung ist die langsamere Überweisung jetzt mit dem Buchungsdatum 05.06. versehen. Somit entspricht es nun doch dem Belegdatum. Ich bin mir ganz sicher, dass sich online die beiden Daten unterschieden. Aber ich hatte ja sowieso schon vermutet, dass das online angezeigte frühere Buchungsdatum keine praktischen Auswirkungen haben würde.