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vodafrank hat Recht. Ich hatte bei meinem Professional S (alt) online die Weiterleitungsoption gebucht, und trotz fehlender Preisinformationen bei der Buchung stand sie im Folgemonat auf der Rechnung.
Bei den neuen Tarifen ist die Option wohl schon Vertragsbestandteil. Man kann dann über 1010 selber entscheiden, ob man bundesweit erreichbar sein will oder nicht. Berechnet wird nichts, egal wie man sich entscheidet ...
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Ja, einen Versuch ist es immer wert und o2 kann sehr kulant sein, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber das Wort Kulanz ist in diesem Zusammenhang auch unabdingbar. Falls sich o2 nämlich querstellt, was durchaus passieren kann, muss er für den Tarif weitere 12 Monate zahlen. Da kann es dann besser sein, um eine Verlängerung zu guten Konditionen zu feilschen - und das auf 24 Monate...
Bestes Mittel, um mit o2 reden zu können, ist nunmal eine fristgerechte Kündigung - gerade bei so speziellen Wünschen wie einen Wechsel zu O2o. Da diese aber nicht erfolgt ist, muss man probieren, was geht. Versuch macht kluch ;).
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Zitat
Original geschrieben von post2post
Meines Erachtens gäbe es auch eine andere Lösung.
Du führst eine Vertragsverlängerung in den grundgebührfreien O2 o durch.
(Achtung: Auch wenn laut der offiziellen Tarifwechselmatrix ein solcher Wechsel nicht mehr möglich sein soll, funktioniert er dennoch, wenn du vorher kündigst und gegenüber der Kündigungsabteilung alle anderen Vorschläge ablehnst.)
Das Thema "Vertragsverlängerung in den O2 o" ist hier bereits besprochen worden.
Anschließend portierst du deine Nummer per sofortiger Rufnummernmitnahme zu Vodafone. Der O2-Vertrag läuft zwar noch weiter, kostet aber keine Grundgebühr mehr.
Bei Fragen schreib mir einfach eine PN.
Gruß
post2post
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Dazu bedarf es aber einer Kündigung, die ja bisher nicht vorliegt. Und selbst falls jetzt gekündigt wird, geht das nur zu 2014. Wechsel in einen O2o, um damit die Laufzeitverlängerung zu umgehen, ist imho somit ausgeschlossen und wenn überhaupt nur mit gaaanz viel gutem Willen und Kulanz eines Mitarbeiters möglich. Wieso sollte o2 das auch machen?! Sie haben davon ja nix... 
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Klar, keine Frage, es hängt auch immer von der verwendeten Hardware ab. Gute Hardware ist bei VoIP sogar wesentlich wichtiger als bei POTS. Dennoch setzen Komplettanbieter mit NGN Technik zu ihren Servern/Gateways oft ein ein bevorzugtes Routing der Sprachdaten ein, was sich in einer kürzeren Latenz und einer höheren Homogenität des Datenfusses äußert.
Das läßt sich in der Praxis auch gut nachvollziehen, wenn man die Paketlaufzeiten/Errors von zB Telekom IP Telefonie mit denen von Sipgate oder Easybell vergleicht; natürlich unter Verwendung der gleichen VoIP Hardware... 
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Vorzeitige Portierung zweier Rufnummern bringt gar nichts, weil Sipgate keine priorisierte NGN-Lösung ist, wie sie Telekom, VF, KDG, etc anbieten. Wenn du die Sprachqualität via VoIP (NGN) testen willst, ruf von deinem ISDN einen Bekannten an, der solch eine Lösung nutzt.
Sipgate ist, meiner Erfahrung nach, mit abgestimmten NGN Lösungen nicht vergleichbar, weil es den Schwankungen im Internet wesentlich stärker unterworfen ist. Es kommt bei Sipgate daher auch leichter zu Knacksern, Aussetzern und Verbindungsabbrüchen.
Persönlich nutze ich Telekom NGN mit Fritzbox und bemerke keinen Unterschied zum vorherigen ISDN. Auch das Faxen funktioniert 1a.
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Ihr habt Post! Playstation 3 im Zuge der Aktion nur 144 EUR nehme ich an?
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Wenn über die Telekom geschaltet ist, hattest du davor vermutlich ein Resale 3072R Profil. Daher die 3 Mbit.
Inzwischen hat die Telekom die Dämpfungsgrenzen geändert. Somit kann ein 16000er Profil durchaus realistisch sein - auch als Resale ...
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Die Umstellung auf "VoIP" wird sich wohl auf die höhere Netzebene beziehen. Auf Sicht wird man da komplett auf IP umstellen wollen, damit man nur noch eine Plattform zu warten braucht. Die reine Telefonieplattform wird dann wohl eingestampft. Leider, denn die Plattform wurde extra für diesen Zweck entwickelt und bietet in puncto Telefonie viele Vorteile, die eine IP Plattform nicht hat (kurze Latenzen, schnelle alternative Wegesuche bei Störungen, uvm).
ISDN / Analoganschlüsse / Primärmultiplex sollten weiterhin als reine Anschlüsse buchbar bleiben, da diese auch am MSAN realisiert werden können. Ab MSAN wird dann eben via IP geroutet. Stromversorgung käme in diesem Fall wie gewohnt aus der Vst, extra Geräte beim Kunden sind somit nicht notwendig.
Bleibt abzuwarten, welche Anschlussarten die Telekom letzendlich am MSAN anbieten wird. Technisch möglich ist aber vieles ...
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Armes SS7... 
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Zitat
Original geschrieben von Hackman99
Fax geht völlig einwandfrei über VoIP und das schon seit zig zig Jahren(vor über 8 Jahren schon benutzt)! Es gibt doch extra das T38 Protokoll dafür!
Die Telekom nutzt aber kein T38. Außerdem ist bisher die Telekom bei mir der einzige Anbieter, bei dem Faxen via VoIP wirklich gut funktioniert, und ich habe schon ein paar VoIP Anbiter durch ;).