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Original geschrieben von LittleBoy Jedes moderne Mailprogramm kann Mails *lokal* speichern. Auch wenn man einen IMAP-Account einrichtet.
Und das hier verwendete Thunderbird bietet sich wunderbar für IMAP an, da die Bedienung der Konten identisch ist, also das ganze Look&Feel des Programms gleich bleibt. Thunderbird kann ebenfalls mit nur einem Klick (wenn es denn nicht bereits die Standardeinstellung ist) die Ordner des IMAP-Kontos lokal zwischenspeichern (Rechtsklick auf den Ordner, dann "Eigenschaften", dort "Synchronisation" und das Häkchen bei "Diesen Ordner zum Offline-Lesen auswählen").
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Original geschrieben von LittleBoy
Ein normales Rauskopieren des Profils hilft bei IMAP nicht immer: IMAP merkt sich "Synchronisierungseinstellungen" sprich: Wenn die Mail gelöscht wurde und dann auf einmal durch ein Restore wieder im Client auftaucht, dann stehen die Chancen gut, dass die Mail sofort vom Client bei der nächsten Synchronisierung wieder gelöscht wird.
IMAP unterscheidet per se zwischen gelöscht, einem Attribut einer Nachricht, und dem "Komprimieren" (EXPUNGE-Befehl) des Kontos/Ordners, bei welchem alle gelöschten Nachrichten erstmal entsorgt werden. "Moderne" Mailprogramme wie Thunderbird bilden aber auch den gewohnten Papierkorb nach, d.h. eine im IMAP-Ordner Posteingang gelöschte Mail wird dort mit dem Attribut gelöscht versehen und damit "ausgeblendet", gleichzeitig in den Papierkorb kopiert und dort angezeigt. Leert man den Papierkorb, wird auch dort das Attribut "gelöscht" gesetzt und die Nachricht auch dort ausgeblendet. Und beim Komprimieren des Kontos werden alle "gelöschten" Nachrichten tatsächlich (sprich quotarelevant) entfernt. In der Praxis hat das aber kaum Auswirkungen.
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Original geschrieben von LittleBoy
Mischbetrieb:
Einen Mischbetrieb von POP3 und IMAP würde ich nicht empfehlen. Sobald man mit mehreren Geräten / Clients auf ein und das selbe Mailpostfach zugreifen möchte heißt die Lösung IMAP - und nicht irgendein Gefummel mit Einstellungen vom POP3-Protokoll.
Das kann ich nur nochmal nachdrücklich unterschreiben! 
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Auf jeden Fall auf IMAP umstellen, sobald von mehreren Geräten oder Orten (Rechner/Notebook, Smartphones, Webmailzugang) bidirektional synchron zugegriffen werden soll, dann bleibt nur IMAP als sinnvolle, von allen Programmen und Geräten inzwischen gut unterstützte Möglichkeit.
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Die Kommunikation des Shops ist unterirdisch, da sind wir sicherlich alle einer Meinung!
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Original geschrieben von TM1 Ich würde trotzdem nicht allzuviel Hoffnung in die Erfüllung der ursprünglich mal diskutierten Verträge setzen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin überzeugt davon daß die ursprünglich diskutierten Margen nicht realisierbar sind und so sicher nicht geliefert werden (können).
Ich tippe auf ein Fehler im Webshop, der dann aber nicht korrekt abgewickelt/kommuniziert wurde. Mit den teilweise ja mit deutlich höheren Grundgebühren geschalteten Verträge gehe ich allerdings davon aus, daß die "attraktiven" Hardwarepreise gemacht werden können, deswegen vermute ich (aber wie gesagt nur persönliche Vermutung) daß im Webshop einfach die Kombinatorik nicht richtig eingeschränkt wurde. Bestärkt in meiner Theorie fühle ich mich durch das [URL=https://www.google.de/search?sugexp=chrome,mod=4&ix=h9&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=a.k.+digital+GmbH+Hannover]Google-Ergebnis[/URL] des zweiten Firmennamens auf dem Briefkasten, der nicht nur mit einem Webshop mit verblüffend gleichem Template unterwegs, sondern auch noch 2011 hier im Forum aktiv war.
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Danke, und dem Wunsch nach Sachlichkeit möchte ich mich ganz ausdrücklich anschliessen!
Da ich heute zufällig eh in Hannover bin, bin ich an der inzwischen sicher allseits bekannten Shopadresse vorbeigefahren. Inzwischen ist dort zumindest das Schaufenster entsprechend beklebt, auch ein Briefkasten ist vorhanden (aktuelle Fotos). Die Google Maps bzw. Google Streeview Ansicht ist nicht mehr aktuell.
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Vermutlich weil der Begriff Widerruf im Fernabsatz ja fest definiert und gut bekannt ist als mit 14 Tagen befristet? 
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Du kannst problemlos auf einen laufenden o2-Vertrag eine Nummer portieren, dies wird von o2 als Rufnummerntausch abgewickelt und entsprechend berechnet (Formular von o2). Die auf den Vertrag zu portierende Rufnummer kann auch eine Prepaidkarte (allerdings eben eines fremden Anbieters/Netzes) sein, und auf einen anderen bisherigen Inhaber laufen, welcher ebenfalls auf dem o2-Formular unterschreiben muss.
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Original geschrieben von GigaTom
D. h., man muss doppelt kündigen?
Nein, das bedeutet es nicht. Der Kündigungsprozeß bei 1&1 ist (übrigens für all deren Produkte, einschließlich Domains, Server usw.) so gestrickt daß Du über ein Onlineinterface des Kündigungsvorgang vormerkst, also alle relevanten Daten erfasst, und dann eine Bestätigungsseite mit Barcode zur schnelleren Zuordnung unterschreibst und per Fax dorthin schickst. So hat 1&1 seine schriftliche Kündigung, aber gleichzeitig "konsolidierte" Abläufe.
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Da hilft Dir die Novelle nicht wirklich weiter, da keine Portierungen innerhalb des eigenen Anbieters tangiert werden. Ich würde fast sagen, Dir bleibt nur der Umweg vom Vertrag Deines Vaters auf eine Prepaid-SIM eines anderen Anbieters mit anschliessender Kündigung und Portierung auf den Zielvertrag.
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Schau mal nach "Netzquadrat", das liegen meistens die Sipgate-Nummern.