Konnte es jetzt ebenfalls auf fünf weitere in der Konferenz, und ein sechster Anruf ohne Zuschaltmöglichkeit steigern. Ich meine mich zu erinnern dass ich vor Jahren mit einem Swisscom-Vertrag auch mal eine Grenze von fünf Konferenzteilnehmenden genannt bekommen habe, das ist ggf. betreiberübergreifend system- oder technikbedingt. Naja, für mehr Teilnehmende haben wir ja heutzutage genug Alternativen (Videokonferenzen mit Telefoneinwahlen), der Pandemie sei "Dank".
Beiträge von jposel
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Wieviel Teilnehmer darf eine Konferenz maximal haben? Fünf wie bei O2?
Ich habe eben mal getestet, da ich üblicherweise "nur" zwei Gespräche zur Dreierkonferenz zusammenschalte, aber ich konnte jetzt vier Rufnummern anrufen und zusammenschalten. Eventuell gehen auch mehr, mir sind nur grad hier die Geräte ausgegangen
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Meine zur Konferenz geschalteten Anrufe haben sich bisher auf keiner Rechnung wiedergefunden (Blacksim-Vertrag seit Ende Dezember 2023).
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Da sollte doch 1&1 dann ähnliche Konditionen bekommen und weitergeben können.
Und warum sollte Orange, etablierter internationaler Konzern, ohne Not oder Regulierung einem anderen Unternehmen niedrigste Preise anbieten? Orange war früher selbst mit eigenem Netz in der Schweiz aktiv, wer sagt dass sie nicht einfach quersubventionieren weil die Schweiz als Nachbarland von vielen Franzosen besucht wird? Telekom behandelt CH ja auch wie EWR bei uns.
Orange berechnet für Kunden seiner Tochter in Côte d‘Ivoire für Roaming in der Schweiz übrigens 225 Francs CFA (34c/min) ausgehend, 115 FCFA (23c/min) ausgehend, 100 FCFA (15c/min) ein- und ausgehend (!) und schlappe 20 FCFA (3,1c) pro Kilobyte, also 31,74 Euro pro Megabyte! Weltkonzern
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Nach meinem Verständnis zahlt Barclays 25 Euro für den Werber, und nochmal 25 Euro als Startguthaben für den Geworbenen sofern dieser gemäß Fussnote 1 binnen vier Wochen 100 Euro umsetzt und in den Empfang von Werbung („Informationen zu Produkten…“) einwilligt. Diese Einwilligung liesse sich sicherlich nach ein paar Wochen widerrufen.
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Na das ist eine spannende Frage.
b) kommt meines Erachtens nicht in Frage, da es sich nicht um einen Dienst eines anderen Anbieters handelt, zu dem Telefónica dem Endkunden Zugang gewährt.
d) ist auch fraglich. Welche Entscheidung der BNetzA soll das konkret in diesem Fall sein?
c) wäre ja ein Blankoscheck. Ist eine TAL ein "besonderer Netzzugang"? Haben sich die Kosten für eine "Zusammenschaltung" geändert?
Aber gut, wie dem auch sei; ich vermute dass dem Kunden zumindest ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird (werden muss). Das würde ich im Zweifelsfall halt nutzen, bevor ich mich mit O2 rumschlage. War neulich bei Vodafone ähnlich. Bei anderen Anbietern wird man mit Handkuss (Wechslerkonditionen) genommen. Und nach zwei Jahren kann man dann sondieren, ob man nicht z.B. zu O2 zurückwechselt, dann erneut zu Wechslerkonditionen.
Vorleistung ist komplexer und vielfältiger als vielleicht angenommen, so werden zB auch Kosten für Strom, Klima und Stellfläche bei der Telekom für die Konkurrenz reguliert. Teltarif gibt hier mal einen kleinen Einblick.
Je nachdem ob man einen älteren Vertrag bei o2 mit ggf. noch 10 Euro Nachlass statt 5 in neueren Tarifen hat kann sich die Hinnahme dennoch lohnen. Auch die Konkurrenten haben vielfach die Preise erhöht, sie unterliegen ja denselben steigenden Grundkosten.
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Barclays selbst bietet derzeit bis zum 30. April 25€.
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Ein schneller Blick in die AGB für o2 DSL sagt ja:
Zitat
14. Änderungen von Preisliste, AGB und Leistungsbeschreibung14.1 Telefónica Germany ist berechtigt, die Entgelte bei Änderung der
a) gesetzlichen Umsatzsteuer,
b) Kosten für die Dienste anderer Anbieter, zu denen Telefónica Germany dem Kunden vertragsgemäß Zugang gewährt,
c) Kosten für besondere Netzzugänge und für Zusammenschaltungen,
d) Gebühren/Kosten aufgrund von behördlichen oder gerichtlichen Entscheidungen, wie z.B. der Bundesnetzagentur, ab dem Zeitpunkt und in der Höhe der Änderung für die Zukunft durch einseitige Erklärung gegenüber dem Kunden anzupassen
Da die Vorleistungspreise reguliert sind, kann Telefonica diese durchreichen.
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Die Vorleistung hat sich erhöht, im Kern reicht o2 das durch.
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Und auch heute ist es bei Glasfaseranbietern oft noch so das die für Privat- und SoHo-Kunden oft 100/25 MBit/s für (27,65€) 32,90€ anbieten während ein 100er Businesstarif der denn zwar symetrische 100 MBit/s hat stolze 64,90€ (77,23€) kostet.
Stolze 64,90 EUR pauschal, ja. Ich erinnere mich noch an Geschäftskundentarife mit symmetrischer Leitung 2Mbit und jedes (!) Gigabyte 89 DM, netto versteht sich.