Beiträge von morsum

    Übrings, alle Provider (auch Debitel) haben die gleichen Geräte und die gleichen Free+Easy Karten. Man klebt nur das Firmenlogo auf den Karton und auf dem Pin Zettel steht der Name drauf. Es ist also vom Netlock her egal, wo man ein Gerät kauft.

    Mich wundert es, dass das Gerät gesperrt wurde. Man kann doch 5 - 10 Mal (wieviel des beim Astral ist, weiss ich leider nicht) einen falschen Code eingeben, bevor die endgültige Sperre kommt. Bei meinen Entblockungen von Loop Handys wurde der Code auf die Loop Karte gesimst, mit der man das Handy gekauft hat. Vielleicht hast Du mal das Gerät getauscht?

    Danke Brainstorm, so gut erklärt, dass man sich alles merken kann. Bei den Ni-Mh Accus soll man auch so verfahren, obwohl der Grund vielleicht ein anderer ist. Seitdem ich alle Accus nach 5-6 Schnellladungen immer einmal über Nacht (ca. 12 Stunden) am Ladegerät lasse, ist nicht nur die Bereitschaftszeit gestiegen, sondern auch die Lebensdauer der Accus.

    Mich interessiert die Mobile Option von O2-loop. Im Tarifblättchen steht das ein Tarifwechsel 5 € kostet. Das kostet bei den anderen Anbietern auch so viel, aber der 1. Tarifwechsel ist sonst immer kostenlos. Ist es bei Loop auch so, und die haben das nur nicht extra hingeschrieben?

    Wenn ich mich recht erinnere, bekommt man die Statusmeldung nur bei netzinternen SMS. Bei einigen SMS Centern bekommt man auch nur die Meldung, dass die SMS rausgegangen ist; eine Meldung bei Zustellung der SMS beim Empänger ist oft Glückssache.

    Fast alle neu herausgekommenden Handys sind im Pac (Gebinde mit Prepaidkarte) noch sehr teuer, die Preise sinken nach ein paar Monaten. Nach einem Jahr gibt es das Gerät bestimmt für 99 €. Es war schon immer etwas teurer, das neuste Gerät zu haben. Aber da sowiso alle halbe Jahre ein "Nachfolger" auf dem Markt kommt, sollte man ruhig solange warten.
    Die Subventionen für Prepaidhandys sind seit einem Jahr bei allen Betreibern halbiert worden.

    Schade, aber immer mehr Geschäfte, auch Vodafone Shops gehen auf dieses Verfahren über. Das ist für die Gesellschaften billiger, denn eine Karte (auch aus Pappe) kostet einige Cents. Und für die Kunden ist das neue Verfahren auch noch teurer, da sie keine leeren Cashkarten mehr an Sammler verkaufen können (bei ebay sind einige leere Karten schon für 40 Euro weggegangen).

    Bei den Prepaidpacs sehe ich das ja ein, aber eine Portierung einer Prepaidkarte (zB Loop) wird doch möglich sein. Nur, denke ich, haben die Gesellschaften an den Prepaidkunden mit ihrem lausigen Gebührenverbrauch kein grosses Interesse. Aber vielleicht werden langfristig die 65 % aller Handybesitzer (Prepaid) sich durchsetzen.