ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Firefox-Browser - User-Agent Kennung --als Handybrowser "Opera Mini"?vieleicht geht es dann?
Aha. Soso.
Warum sollte man ausgerechnet "Opera Mini" als User-Agent eintragen? :confused:
Kannst Du das ausführlich begründen? 
BTW:
Bin ich eigentlich der einzige, bei dem sich das Mitleid mit mobilesolution83 in Grenzen hält? 
Meinst Du mit "Einwahl" die Einwahlnummer? Das wäre dann wie immer *99#
Benutzername und Kennwort werden nie genannt, weil es (in Deutschland) völlig egal ist, was man da einträgt.
Die einzige kleine Ausnahme, die mir gerade einfällt, ist daß man bei Eplus früher nur dann eine Verbindung bekam, wenn der Benutzername nicht völlig leer war. Ob es immer noch so ist, habe ich nicht ausprobiert. Manchmal zwingt einen auch die Einwahlsoftware dazu, diese Felder nicht leer zu lassen, obwohl das eigentlich keinen Sinn macht.
Ich bin auch immer sehr skeptisch, wenn älteren Menschen ihr gewohnter analoger Festnetzanschluß "wegoptimiert" werden soll. 
Ich verstehe, daß hier bei Telefon-Treff die günstigsten Lösungen gesucht werden, aber man sollte schauen, was wirklich im Interesse derjenigen liegt, die das dann die nächsten Jahre nutzen sollen. Oder soll häufiger portiert werden? Die Ausfallsicherheit eines klassischen Telefonanschlusses ist ein hohes Gut, das man als TT-Junkie mit mehreren Handys in Griffweite nicht immer zu schätzen weiß.
Vielleicht wäre in diesem Fall eine Preselection-Lösung mit kurzer Laufzeit eine Möglichkeit, die Kosten zu senken und trotzdem den analogen Anschluß zu behalten. Ich bin eben auf das "Telefon Flatrate auf Abruf"-Angebot von Easybell gestoßen, das anscheinend recht flexibel ist.
Die Telekom selbst bietet mit "Call Comfort" (ohne Surf) einen Telefon-Tarif mit Flatrate für 29,95€.
Nun, ich bin gerade unterwegs und kann mein m21i jetzt nicht hervorholen und es sofort ausprobieren, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß man damit online kommt. Ich wage sogar die Prognose, daß man mit europäischen i-mode Handys noch browsen kann, wenn klassische WAP-Handys längst praktisch unbrauchbar geworden sind. i-mode Handys brauchen nur einen normalen HTTP-Proxy, klassische WAP-Handys, die vor ca. 2004 auf den Markt kamen, brauchen dagegen einen echten WAP-Gateway, der über WSP angesprochen wird. Die Netzbetreiber werden ihre WAP-Gateways in nicht allzu ferner Zukunft abschalten und freie Gateways sind schon lange extrem selten geworden. (Wer mag kann hier den von mir eröffneten "Freie Gateways"-Thread verlinken. An HTTP-Proxy Listen gibt es keinen Mangel, auch wenn die Daten jeweils schnell veralten.) Vermutlich werden die Netzbetreiber auch noch länger HTTP-Proxies zur Verfügung stellen. Einen WAP-Gateway müsste man dagegen zum Spielen mit alten WAP-Handy Schätzchen in nicht allzu ferner Zukunft selbst installieren. Entweder die Linux-Variante von Kannel, oder unter Windows den "NOW WAP Proxy".
Ich hoffe, daß ich demnächst doch noch dazu komme, meinen lange angekündigten i-mode Obduktionsbericht zu schreiben.
( squeenix: Die Mail werde ich aber vorher noch beantworten. )
Einen Haken hat die Geschichte aber doch, nämlich den eingebauten Browser der i-mode Handys. Bei den Modellen der 21er Serie akzeptiert dieser nur einfache HTML-Seiten bis zu einer Maximalgröße von 10kB. Bei späteren Serien sieht es etwas besser aus, aber oben erwähnten WAP-Handys besaßen zum gleichen Erscheinungstermin oft flexiblere Browser von Openwave oder sogar einen echten Netfront 3.x Browser und nicht einen i-mode Schmalspur "Netfront Compact"-Browser.
Tja, das scheint wirklich nicht einfach zu sein, an einen "echten" BP-6MT Akku zu kommen. Ich stand Mitte Dezember vor der Frage, da der Akku meines E51 nach zwei Jahren intensivem Einsatz deutlich an Kapazität verloren hatte und sich sogar etwas aufgebläht hat. :eek:
Ich kannte diesen Thread:
http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=421255
und war erst recht verwirrt. (Eigentlich gehört diese ganze Diskussion in jenen Thread. )
In einem Original Nokia Shop bekam ich kurz vor Garantieende noch kostenlos eine neue Tastaturmatte, da der Pseudo-Chrom-Billigplastik-Steuerring komplett abgenutzt war. Bei der Gelegenheit wurde ich auch auf den aufgeblähten Akku hingewiesen. Ein neuer Akku (hoffentlich!) direkt von Nokia hätte dort 49€ gekostet.
Die klassische Methode, sich einfach ein billiges Prepaid-Handy mit dem gleichen Akku-Modell zu holen, funktioniert ja leider beim BP-6MT nicht.
Da ich nicht wußte, wo ich welchen "Original" Akku bestellen soll, habe ich mich für einen Nachbar-Akku aus bewährter Quelle entschieden und bei Wannsee-electronic einen PolarCell-Akku mit 1100mAh gekauft, mit dem ich zufrieden bin.
ZitatOriginal geschrieben von TSchlabach
Die eine Karte ist mal getauscht worden, weil die Nummer vorher Prepaid war (Free & Easy), die andere ist vor kurzem nochmal getauscht worden wg. Verlust.
Irgendwie scheint Eplus bei obskuren MMS-Problemen traditionell besonders häufig betroffen zu sein. Oder ist das nur eine selektive Wahrnehmung von mir?
Früher hätte ich als Erklärung herangezogen, daß auf der Free&Easy Karte mal der i-mode Dienst geschaltet war, bei dem MMS anders verarbeitet wurden. Aber i-mode ist ja schon eine ganze Weile Geschichte. Umso erstaunlicher, daß es bei Eplus immer noch zu haken scheint.
Daß sich die Tagesflat mit dem Paket kombinieren läßt, habe ich ja bereits in meinem Posting am 16.12. vermutet.
Zitat9.Wichtig: Die Tages-Flatrate gilt nur, wenn Sie den APN tagesflat.eplus.de nutzen – sollten Sie innerhalb des Buchungszeitraums der Tages-Flatrate den normalen APN internet.eplus.de nutzen, zahlen Sie den normalen Datentarif von 24 Cent pro MB.
Vielleicht läßt sich das 100MB-Paket ja doch mit der Tagesflat kombinieren, da unterschiedliche APNs genutzt werden.
ZitatMinimum Hardware
Pentium 233 MHz (Recommended: Pentium 500MHz or greater)
Windows 7, Windows Vista, Windows XP: 786 MB RAM (Recommended: 1GB RAM or greater)
Windows 2000: 256 MB RAM (Recommended: 512 MB RAM or greater)
52 MB hard drive space
786 MB RAM als Minimalanforderung unter Windows XP ist nicht gerade wenig. Ich habe zwar dieses Jahr meinen PC auf 1,5 GB aufgerüstet, aber eine vergleichsweise einfache Software wie ein Emailclient sollte auch auf einem Rechner mit 512 MB gut laufen.
Vielleicht haben sie es auch einfach etwas unglücklich ausdrückt. Die Anforderungen unter Linux liegen deutlich niedriger.
"64 MB RAM (Recommended: 128 MB RAM or greater)"
Daß das reicht, glaube ich nun wiederum nicht.
ZitatOriginal geschrieben von bateman
Oder gibt es eine Möglichkeit, die ganzen gespeicherten Seiten quasi so als Offline-Inhalte unter Opera zu hinterlegen, dass man sie dort ohne Internetverbindung lesen kann?
Gib im Adressfeld von Opera mobile einfach mal E: ein und klick Dich durch zu dem Ordner, in dem die HTML-Dateien liegen. Den kannst Du dann auch als Bookmark setzen. Es läßt sich auch ein Speed-Dial auf lokale Ordner einrichten.
Für den Zugriff auf das Dateisystem allgemein:
file://localhost
