Beiträge von lanturlu

    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Dann können einige Drucker mit einem Bluetooth Dongle nachgerüstet werden (z.B. einige Canon Pixma Geräte).


    Ich habe im Mai bei Kaufhof einen HP Photosmart D5160 Drucker für 29€ entdeckt und mitgenommen. :D
    An der Vorderseite ist ein USB-Anschluß, um z.B. Digitalkameras direkt anschließen zu können. In der Anleitung steht, daß man hier einen Original HP Bluetooth-Dongle anschließen kann. Ich habe es mit meinem alten Yakumo BT Dongle probiert und es hat funktioniert. :top: Ebenso mit einem neueren Hama Miniatur BT-Stick.
    Wenn der Drucker direkt per USB angeschlossen ist, kann man im Druckertreiber die Einstellungen vornehmen, wie z.B. den Code für die BT-Koppelung festlegen.
    Das Drucken vom Handy aus hat funktioniert, das Drucken vom PC aus per BT habe ich nicht ausprobiert.


    Sollte Dein Drucker auch entsprechend vorbereitet sein, wäre es einen Versuch wert. Allerdings bräuchtest Du dann zwei BT-Sticks mit 100m Reichweite.
    Ansonsten sind die hier genannten WLAN-Lösungen besser geeignet. ;)

    Diese SMS werden automatisch verschickt, wenn O2 merkt, daß die SIM-Karte in ein neues Handy eingelegt wurde.
    Mit der eigentlichen Konfigurations-SMS werden die Konfigurationsdaten für den Internetzugang und für den MMS-Dienst übertragen. Der Standard "OMA Client Provisioning" sieht vor, daß die Daten nur dann vom Handy gespeichert werden, wenn der Handy-Nutzer die richtige Code-Nummer eingibt. (Der von O2 verwendete Begriff "PIN" ist möglicherweise etwas mißverständlich, weil diese Zahl nichts mit der PIN auf der SIM-Karte zu tun hat.)
    Die meisten "klassischen" Handys der etablierten Hersteller wie Nokia, Sony Ericsson und Samsung können diese Konfigurations-SMS verarbeiten. Bei neueren Geräten wie dem iPhone oder Android-Geräten, werden diese Standards ignoriert und man muss gegebenfalls die MMS-Einstellungen per Hand vornehmen. (Das iPhone kannte ja ursprünglich MMS überhaupt nicht. :rolleyes: )


    Ich vermute, daß nur die erste Ankündigungs-SMS, daß gleich die Konfigurations-SMS kommt und Du dann die "PIN" xxxx eingeben sollst, vom Handy angezeigt wurde, die eigentliche Konfigurations-SMS zwar auch ans Handy geschickt wurde, dieses aber nichts damit anfangen konnte und sie ohne Anzeige verworfen hat.


    Ob die Flatrate bei Dir gebucht ist, ist davon wie schon erwähnt unabhängig.

    Zitat

    Original geschrieben von JHV
    :eek:


    Meinst Du die Fußnote 11, in der steht, daß nur Zugriffe über den O2 WAP-Gateway von der Flat erfasst werden?
    Das wäre ein dicker Hund, weil dann z.B. auch jeder Email-Abruf oder -Versand mit einem eingebauten Emailclient berechnet würde.
    Viele (oder mittlerweile die Mehrheit der) O2-Surf-Flatkunden nutzen in ihren Handys auch nicht mehr den Zugang über den O2-Proxy, von einem echten "WAP-Gateway" ganz zu schweigen.


    Die Klausel scheint ein Überbleibsel vom "Surf & Email"-Pack zu sein, das Anfang 2008 von O2 abgeschafft wurde.
    Es spricht wahrlich nicht für Telco, so vermurkste Tarifbedingungen zu haben. :rolleyes:
    Das PDF ist von 06/10, also eigentlich top aktuell. :eek:
    Wenn die das tatsächlich ernst meinen, schicken sie andauernd Horror-Rechnungen raus.


    @tetrisruler:
    Es wäre sinnvoll gewesen, auch den genauen Namen der Tarifoption zu nennen.



    Übrigens gibt es tatsächlich eine sichere Möglichkeit, mit dem Handy an jeder Datenoption vorbei kostenpflichtig zu surfen.
    (Nein, ich meine nicht im Roaming. Das ist ohne EU-Kostenbremse sowieso tödlich. ;) )
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    Ich meine den Aufbau von CSD-Einwahlverbindungen. Allerdings läßt sich diese Variante inzwischen bei den meisten neueren Handys nicht mehr einstellen. (für Gegenbeispiele wäre ich dankbar) :D

    Hast Du schon Opera mini auf dem E51 ausprobiert?
    Bei diesem Browser werden die Webseiten auf einem extra Server speziell an das kleine Handydisplay angepaßt, komprimiert und dann an das Handy geschickt. Dadurch hat man auch bei Edge-Empfang noch ein relativ gutes Surferlebnis.
    Geh mit dem Handybrowser auf die Seite mini.opera.com.
    (Persönlich benutze ich auf meinem E51 die Version 4.2 im "Mobil"-Modus, bei dem die Seiten an die Bildschirmbreite angepaßt werden und das horizontale Scrollen entfällt. Mit dem Cursorkreuz kann man dann schnell ganze Displayseiten nach unten scrollen.)

    Zitat

    Original geschrieben von dr.ultimate
    Na so viel ahnung habe ich von sticks nicht aber ich werde es mal mit dieser software testen vll geht es ja gut , dann kann ich mir meine bild mobil daten karte da mal reintun


    Die Bild-Mobil Datenkarte kann man auch in N24 und ProSieben Sticks benutzen (und umgekehrt), ohne eine andere Software zu installieren als die, die auf den Sticks drauf ist. Alle "Websession"-Angebote im Vodafone-Netz verwenden den APN "event.vodafone.de".

    Zitat

    Original geschrieben von mcinnocent
    Schon gelesen?


    http://mobiles.schuetzner.de/b…tigen-hsdpa-stick-zte.htm


    Na ja, in Deinem vorherigen Posting schriebst Du noch, daß Du es nicht hinbekommen hast.
    Die verlinkte Anleitung ist insofern leicht irreführend, als daß sie auf den ersten Blick dazu verleiten könnte, den "schnellen, endgültigen Weg" zu wählen, anstelle des vermeintlich "umständlichen".
    Das Um-Flashen eines Sticks mittels Spezialtools ist nichts für Anfänger.


    Ich habe den alten Weg gewählt, den Stick die Vodafone-Software installieren zu lassen, dann in Mwconn das AT-Kommando eingegeben und die Vodafone-Software wieder deinstalliert.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber vielleicht reicht es ja, einfach die angepaßte Version von Join-Air zu installieren und danach den Stick anzustöpseln? Falls sich die Vodafone-Software installieren will, beim Anschließen die Shift(Umschalt)-Taste gedrückt halten. Falls das Online-Gehen mit dem Stick dann immer noch nicht klappt, könnte man auf das Laufwerk-Symbol des virtuellen CD-Rom-Laufwerks gehen, rechter Mausklick und "Auswerfen" wählen. Diese Umwege entfallen, wenn man einmal den AT-Befehl AT+ZCDRUN=8 an das Handy geschickt hat.


    Soweit mein Versuch einer Anleitung. In diesem Thread gibt es aber bestimmt mehrere bessere Tipps.


    Für die Aldi-Karte als APN internet.eplus.de eintragen.

    Die Formulierungen sind mir etwas zu vage. :rolleyes::D
    Geht es darum, Opera mini mit einer Bildmobil-Karte zum allgemeinen Surfen auf beliebigen Seiten zu verwenden, oder darum kostenlos in das Bild-Portal zu kommen?
    Letzteres geht eben nicht, da der Opera mini keine direkte Verbindung zum Bild-Portal aufbaut, sondern eine zum Opera-Komprimierungsserver, der dann die Bild-Seite aufruft und weiterleitet.


    Falls der Opera mini auf einem Nokia Series40-Handy wie dem 6303i mit einer Bildmobil-Karte zunächst nicht funktionieren sollte, läßt sich dafür eine Lösung finden, wie u.a. in diesem Thread beschrieben.

    Re: Mit Vodafone Branding Handy und o2 / eplus SIM im Internet surfen möglich?


    Zitat

    Original geschrieben von ejunky
    Ich kann mich an ein früheres Handy erinnern wo die I-Net Einstellung grau/inaktiv waren, also da nix geändert werden konnte.


    Welches Handy soll das gewesen sein?
    Daß man die vorgespeicherten Datenprofile nicht löschen kann, ist aus der Perspektive von Vodafone sinnvoll. In den meisten Fällen kann man aber trotzdem eigene Datenprofile anlegen und aktivieren.


    Zur O2-SIM:
    Ja, da ist es egal, welcher APN eingetragen ist, die Verbindung zum O2-APN kommt zustande. Wenn aber im Handy die "Vodafone Live!"-Einstellungen aktiv sind, versucht das Handy den Vodafone-Proxy zu kontaktieren, so daß Du trotzdem nicht surfen kannst. ;)
    Du musst also ein einfaches Datenprofil ohne Proxy anlegen. Mir fällt aber gerade kein Handy mit Vodafone-Branding ein, bei dem das nicht möglich wäre.
    (Ok, mir fallen doch welche ein, wo das nicht so einfach war: diese vermurksten Blackberries :D
    Aber das lag nicht an Vodafone, sondern an RIM.)

    Zitat

    Original geschrieben von DannyTT
    Hab noch ne Frage: Warum ist eigentlich die Installationsdatei des Mobile mehr als 10-mal so groß wie der Mini?
    Dreimal so groß würde ich verstehen, bei mehr Features, aber 5,3 MB: So viel hatte mein Firefox 2.0 in etwa als Windows-Programm.


    Opera Mobile ist eben ein kompletter Browser, der sehr eng mit der PC-Version von Opera verwandt ist.
    Opera mini ist eine vergleichsweise kleine JAVA-Applikation, die nur das Anzeigen auf dem Handy-Display übernimmt. Die eigentliche Browser-Engine läuft auf den Opera Servern. Die übertragene Datenmenge ist beim Opera mini kleiner als im Turbo-Modus von Opera mobile. Ohne gebuchte Datenoption würde ich daher den Opera mini verwenden.


    Ich denke, daß es gut ist, beide installiert zu haben. Der mini ist bei großen Seiten schnell und sparsam. Und der Mobile bietet bei abgeschaltetem Turbo Modus Sicherheit und Privatsphäre, da die Daten nicht über einen Server im Ausland laufen. Zudem funktioniert der Mobile auch dann noch, falls die Server mal überlastet sein sollten oder gar ausfallen, was ich aber noch nicht erlebt habe.

    Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Muß nicht unbedingt "Opera Mini" sein, du kannst auch einen anderen Handybrowser eintragen, der Firefox-Browser soll halt als Handybrowser ausgegeben werden.


    Ja klar, allerdings wäre "Opera Mini" eine ziemlich ungeschickte Wahl, da der Opera mini eben im engeren Sinne kein normaler Handybrowser ist, da alle Verbindungen über den Komprimierungsserver in Norwegen (oder inzwischen Polen?) laufen. Dem Vodafone Proxy könnte theoretisch(!) auffallen, wenn ein vorgeblicher "Opera Mini" stattdessen beliebige andere Adressen kontaktiert. Zudem kennt man nur den User-Agent, mit dem der Komprimierungsserver sich bei den Webservern meldet, aber nicht den User-Agent, den die Opera mini Clientapplikation auf dem Handy bei HTTP-Kommunikation mit dem Komprimierungsserver verwendet. Wir wissen ja nicht mal, ob da überhaupt ein User-Agent mitgesendet wird. :D
    Wer mag, kann ja einen Proxy aufsetzen und die Kommunikation zwischen JAVA-Midlet und dem Opera-Server belauschen und uns dann Auskunft geben. Das spielt hier aber eigentlich keine Rolle.


    In der Praxis würde man eben einen beliebigen User-Agent eines Handys im Firefox eintragen. Vorzugsweise den des gerade als Modem dienenden Handys. Die Nebenwirkung dabei ist, daß man dann auch auf dem PC/Notebook ggf. die mobilen Versionen verschiedener Webseiten zu sehen bekommt.
    Wer das perfektioneren möchte, läßt den Firefox nicht nur den UA des Handys, sondern auch dessen ganzen HTTP-Header imitieren.


    Von den vielen Möglichheiten, einen UA zu wählen, hast Du zielsicher die Variante vorgeschlagen, die am wenigsten Sinn macht. ;)