Beiträge von victor

    Hallo!


    Ich ziehe in den nächsten Tagen in meine neue Wohnung in Marburg ein.
    In der Wohnung befindet sich nur eine Telefondose. Ein probehalber angeschlossenes Telefon bringt zwar ein "Amt", aber Wählversuche enden nur im Besetztzeichen. Der Anschluß ist also abgemeldet.
    Ich möchte ein Analog-Telefon anschließen und eine DSL-Flatrate ohne Zeit- und Volumenbegrenzung einrichten.


    Wo erhalte einen Überblick über verschiedene DSL-Anbieter und deren Preise?
    Wie muß ich den Telefonanschluß anmelden? T-Punkt? Per Telefon?
    Wie kann ich rausfinden ob in meiner Wohnung (Fachwerkhaus, 2. Stock in der Innenstadt) DSL möglich ist noch ohne Telefonanschluß?
    Was kostet das alles?


    Wäre super wenn ihr mir da etwas helfen könnt, da ich von sowas nicht wirklich Ahnung hab... :)


    Grüße, Victor

    Habs eben nochmal probiert.
    Der Gummiring unter der Antenne sitzt trotz Flachzange bombenfest.
    Das Material ist außerdem sehr sehr weich, schon bei geringem Druck bilden sich Abdrücke der Zange......

    Querformat im aufgeklappten Zustand haben doch auch die Nokia-Communicatoren. Modell 9000(i), 9110(i), 9210(i).
    Nicht zu vergessen das Ericsson R380 - das kann man aufgeklappt auch quer halten.
    Nur haben die etwas andere Ansprüche und Formgebung als ein N-Gage oder ein 3300. ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Avalanche
    Naja vielleicht gibts da ja noch einen Geheimtipp oder so ;)


    Denn mit Filtern kann man sich das dann selbst aussuchen, ob man nun Menthol möchte oder nicht. Zudem ist das bei den erhältlichen Menthol-Zigaretten ja auch immer nur durch den Filter bestimmt.


    Kann ich so nicht ganz stehen lassen. Tabak aus Marlboro-Menthol-Zigaretten schmeckt auch ohne Filter nach Menthol; zwar etwas anders und intensiver, aber auf jeden Fall nach Menthol. :)

    *hust...staub* :D


    So nach langem Zögern habe ich mir nun heute doch ein V60i gekauft! Was für ein wunderschönes Gerät.


    Allerdings möchte ich es nun mit einer Miniantenne ausstatten. Diese hab ich noch nicht, ich wollte nur eben mal probieren die gro0ße Originalantenne testhalber rauszuschrauben.
    Aber ich hab keine Ahnung wie! :confused: Ich hab mittlerweile alle Threads hier im TT üner Antennenwechsel bei Motorola durchgelesen und auch die Anleitung bei Antenne-Ale; dort ist entweder vom einfach rausdrehen der Antenne linksrum die Rede (was nicht funktioniert, da sich die Antenne zwar dreht, aber sich keinen Millimeter rausbewegt) oder davon daß man mit einer Spitzzange den Gummiring zwischen Antenne und Gehäuse drehen soll. Der bewegt sich jedoch auch keinen Millimeter. Große Kraft will ich da auch nicht aufwenden da sich sonst noch das Gummi verformt.


    Hier sind doch bestimmt TTler die schonmal eine Antenne am V60i gewechselt haben - was gibts da noch für Tricks?


    Bitte helft mir! :top:


    Grüße, Victor

    Das mit dem Friseurladen ist nicht ungewöhnlich, das stimmt. Allerdings liegt es nicht nur daran, daß so viele Schulabgänger mit mittlerer Reife gibt, die sich auf den Job bewerben, sondern weil eben auch oft der "Bodensatz" (bitte entschuldigt dieses Wort!) mit Hauptschulabschluß manchmal kaum noch auszubilden ist. Damit meine ich nicht, daß das nur in allen Bereichen dumme Kinder sind, sondern das Lernniveau der Hauptschulen ist bedingt durch viele Faktoren (hohe Ausländerquote, Lage in Brennpunktvierteln, schlechte Ausstattung, Gewalt usw) niedrig. Und ich habe starke Zweifel, daß sich das prompt mit derlei finanzielle Zugangsbeschränkung für Universitäten ändert bzw. die Hauptschule in nächster Zeit ihren oft zu Recht schlechten Ruf wieder loswird.


    Und daß Studenten politisch nicht interessiert sind, kann ich so nicht bestätigen, da habe ich in Jura und BWL anderes mitbekommen.

    Zunächst einmal bedeuten für mich als Student solche Studiengebühren die absolute Unwählbarkeit von CDU und CSU.
    Es wird relativ klar, daß durch die extreme Verteuerung des Studierens in Deutschland nicht mehr der Chancengleichheutsgrundsatz angestrebt wird, sondern die Verkleinerung der Universitäten auf ein Elite-Niveau, welches nur noch ausschließlich von der oberen und obersten Gesellschaftsschicht in Anspruch genommen werden kann. Denn 500€ Semestergebühren sind nicht nur von einkommensschwachen Studenten nicht mehr zu bezahlen.
    Mir ist vollkommen klar, daß man darauf antworten kann, daß den Staat jeder Studienplatz an einer Universität mehr Geld kostet als über die derzeitigen Studiengebühren auch nur annähernd wieder reinkommt. Doch muß auch der Sektor Bildung rein betriebswirtschftlich ausgerichtet sein? Dann wäre nämlich die Kulturlandschaft um einiges ärmer!
    Ganz davon abgesehen denke ich nicht, daß für diejenigen, die aus finanziellen Gründen in Zukunft aufs Studium verzichten, ein Ausbildungsplatz eine ebensogute Wahl ist (ich habe selber schonmal zu hören bekommen - sie sind überqualifiziert) geschweige denn mehr Ausbildungsplätze bereitstehen. Was dann?
    Schon jetzt sind sehr viele Studenten auf das Geld eines Nebenjobs angewiesen, um sich mit Bafög in teurer Wohnung (wenn der Studienort nicht gerade in Ostdeutschland liegt) und Lebensunterhalt über Wasser halten zu können.
    Noch höhere Gebühren sind hier absolut fehl am Platze!