Beiträge von ID4

    Ich meine, mich erinnern zu können, dass o2 (Viag interkom?) diese Zwangstrennung nach 2 Stunden eingeführt hatte, als es in Mode kam, diverse Loop Karten mit Easy Money-Option stunden- bis tagelang sinnlos "anzurufen" um die Karten kostenfrei aufzuladen - teilweise sogar mit kostenlosen Rufumleitungen von der Genion-Festnetzmummer zur Loop-Karte.

    Schuldig, wobei ich es mit dem "aufloopen" nie übertrieben habe. Das Guthaben der Loop Karten war nach Jahren nur im höheren dreistelligen Bereich.

    Ob der Ultraschall Fingerabdruckleser bei Xiaomi eine Verbesserung ist kann ich nicht beurteilen.

    Ich kann nur den Ultraschall Fingerabdruckleser meines Samsung S10 und S24 Ultra mit Xiaomi Redmi 9 Lite, Poco M6 Pro, Redmi Note 13, Xiaomi 14T und 14T Pro und einem Samsung A55 vergleichen und die optischen Fingerabdruckleser funktionieren zumindest bei meinen Daumen erheblich besser als die Ultraschall Fingerabdrucksensoren.

    Warum soll das bei anderen Anbietern Zufall sein, dass das GSM-Netz noch funktioniert? Also ich halte deine Aussage für sehr gewagt, da noch vieles über GSM läuft. Vodafone zum Beispiel nimmt bei neuen Standorten auch nach wie vor noch GSM in Betrieb. Das solltest du als Redakteur eines Fachmagazins eigentlich auch wissen.

    Ich vermute mal bei aktuellen Mobilfunkstationen lässt sich der GSM Part in Software abbilden und beim beschlossenen Ende von GSM mit einem Mausklick die frei werdenden Ressourcen auf LTE oder 5G umschalten.

    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß ein Netzbetreiber bei neuen Stationen heute noch GSM Technik verbaut die man dann in 3-5 Jahren wieder zurück bauen muß.

    Bei VDSL darf nur ein Anbieter ausbauen, damit sich die Leitungen nicht gegenseitig stören. Zu Zeiten von DSL bis 18MBit konnte sich jeder Anbieter, wenn er wollte, in der Ortsvermittlungsstelle der Telekom einmieten und dort seine eigene DSL Technik hinstellen die dann mit den Kupferkabeln verbunden wurde.

    Im Bereich Köln / Bonn gibt es auch Ortsnetze die von Netcologne ausgebaut wurden und bei denen die Telekom für Ihre Kunden das VDSL bei Netcologne mietet. Das ganze nennt sich dann Bitstreamanschluß.

    Die einzelnen Datenströme werden dann irgendwo in einem Rechenzentrum anhand der Benutzerkennungen getrennt und an die einzelnen Anbieter weitergeleitet.

    Generell kann man aber sagen: Hast Du mit deinem VDSL Anschluß ( 50 - 250MBit ) beim einen Anbieter Sync Probleme wirst Du die Probleme auch beim nächsten Anbieter haben, denn auch der mietet die Vorleistung ( Die sogenannte letzte Meile mit dem Bitstreamanschluß zu deinem Haus / Wohnung ) bei der Telekom, Netcologne oder wer auch immer das Ortsnetz ausgebaut hat.

    Was ist das denn für eine alte Fritz Box?


    Du öffnest die Oberfläche der Fritz Box


    Internet > Zugangsdaten

    Bei Internetanbieter wählst Du "weitere Internetanbieter" und danach "vorhandener Zugang über LAN"


    Dann verbindest Du den LAN 1 Port "Deiner" Fritz Box mit Port 4 der Fritz Box deines Vermieters.


    Wenn du an die Repeater kommst ( also die Dinger nicht irgendwo in 5m höhe montiert sind ) und "Deine" Fritz Box MESH unterstützt würde ich die AVM Repeater im MESH verbinden. Damit kannst Du Einstellungen zum WLAN an Deiner Fritz Box vornehmen und die Einstellungen werden an alle Repeater übertragen.


    Mesh Erklärung von AVM

    Was sind das für Repeater? Von AVM oder "Fremde"?


    Ich würde den Port 4 der 5590 als Gast Netzwerk konfigurieren und eine der alten Fritz Boxen als Trennung einfügen, da das WLAN in der Lagerhalle und ein Gäste WLAN von deinem Vermieter sonst im gleichen Netzwerksegment wären und Leute aus dem Gäste WLAN deines Vermieters an Deine Geräte kommen könnten.


    Mit der extra Fritz Box dazwischen kannst Du dein Netzwerk in der Lagerhalle nach deinen Wünschen konfigurieren.