Beiträge von Sencer

    Re: Was passiert mit einem Flugticket, wenn jemand das Flugzeug freiwillig verlässt?



    Das ist ein fiktiver Fall, oder? Wenn man mit einem Mittelplatz nicht fliegen will, kann man entweder Business buchen, oder eben 23h vorher den Online-/Telefon-Checkin nutzen wo man in der Regel noch eine breite Auswahl hat.


    Aber dass man den Flug verweigert weil einem der Platz nicht gefällt... was geht denn da im Kopf vor? :confused:


    Kann Gunn ( Huhu! ) da schon sehr gut verstehen, wenn er schreibt:

    Zitat


    Am besten schonmal den Anwalt einschalten.
    Die Person kennt sicher einen oder mehrere.


    :D

    Zitat

    Original geschrieben von xoduz
    Selten so was lächerliches gelesen.[...]


    Ähnlich auch der Hinweis, dass er ja wohl gesetzlich versicherte schlechter behandle - Du selber aber (und darauf weist Du ja extra hin) trotz entsprechendem Gehalts nicht privat versichert bist. Wenn Du diese Wahl aus Prinzip so triffst, dann stör Dich auch nicht den von Dir empfundenen Nachteilen. Das ist wie aus Prinzip zweite Klasse buchen und sich dann aber lauthals über mangelnde Beinfreiheit beschweren, nämlich entweder einfach schlecht durchdacht, oder Geltungssucht.


    Das was du da schreibst gehört aber auch in eine ähnliche Kategorie... :rolleyes:


    Es gibt zahlreiche gute (!) Gründe warum man die gesetzliche der privaten KV vorziehen kann. Welche Agenda fährst du, dass du hier irgendwelche negativen Vorschiebe-Argumente einstreuen musst ("schlecht durchdacht", "Geltungssucht")? Reichlich unverschämt...


    Desweiteren kann man auch in der PKV einen Tarif haben mit dem gleichen Leistungsumfang wie in der GKV. Und natürlich hat er und jeder andere gesetzlich versicherte das gute Recht sich darüber aufzuregen, wenn Ärzte auf Grundlage dieser Information eine bessere/schlechtere Behandlung bzw. mehr/weniger Beratung anbieten oder gar dabei dem Patienten Optionen vorenthalten. Dabei ist es völlig egal, ob die Person freiwillig in der GKV ist oder nicht.

    In einem Punkt gebe ich dir aber Recht: Bei mangelndem Vertrauen frühzeitig den Termin absagen und sich einen Arzt suchen dem man vertraut.

    Zitat

    Welche Sendungen sind vom Packstation Service ausgeschlossen und werden deswegen zurück an den Absender geschickt?


    # Briefsendungen mit Zusatzleistungen (zum Beispiel Nachnahme, Einschreiben)


    Das finde ich unheimlich nervig und geradezu unverschämt. Pakete ohne Zusatzleistungen werden regelmäßig in die Filiale umgeleitet ohne dass es ein Problem ist.
    Aber Pakete mit Zusatzleistungen die man ja ohne weiteres einfach auch an die nächste Filiale schicken könnte, werden an den Absender zurückgeschickt. Einfach nur ärgerlich.


    Hatte schon zwei Fälle wo ich im eurpäischen Ausland bestellt hatte, und der Versand (mir unbekannt) per Nachname/mit Versicherung oder sonstwas aufgegeben wurde - und dann hat das Paket alleine für den Rückweg ein vielfaches der normalen Versandzeit gebraucht, einmal 10 Tage (nach Schweden) und einmal fast 4 Wochen (nach Österreich), bis es wieder beim Absender war, dieser es dann erneut versenden musste (an meine Wohnadresse) nur damit ich es dann letztlich doch wieder in der gleichen Filiale abholen musste. :mad:

    http://www.kfw-mittelstandsban…eratungsangebot/index.jsp


    Klar, kannst du dir von jemand anderem durchdenken und aufbereiten lassen, aber wenn du selber strukturiert denken kannst, und große Aufgaben/Fragen in kleine Aufgaben/Fragen zerlegen kannst, dann kannst du das durchaus auch selber machen. Der Mehrwert das professionell machen zu lassen, liegt in so Puntken wie Aufbereitung/Darstellung/Überzeugen oder Branchenwissen/Kontakte/Know-How-Transfer - und das sind alles bei dir nicht unbedingt die Schlüsselpunkte.


    Für mich klingt es vielmehr so als ob du jemanden brauchst mit dem du einfach über die Sachen mal gescheit diskutieren kannst, dem du mal deine Ideen und Gedanken die du zu den Themen hast mal zuspielen kannst, der zuhört und das vlt. mal kritisch hinterfragt. Du brauchst "Ersatz-Kollegen", und die wirst du wohl v.a. unter anderen Selbständigen finden. Suche Netzwerke, knüpfe Kontakte und tausche dich da aus. Da bekommst du dann sicherlich auch Empfehlungen wo das jemand mit dir gegen Geld machen kann.


    Erste Sofort-Tipps:
    - Quantifizieren! Versuche deinen Aufwand und deinen Nutzen/Einnahmen gescheit in Messbaren Größen zu tracken. Erst wenn du etwas messen kannst, kannst du es auch gescheit steuern. (Dabei natürlich auch nie blind und stur fanatisch nach Zahlen gehen...)
    - Ziele setzen, Maßnahmen definieren, Maßnahmen durchführen, Zielerreichung messen. Iterieren und verfeinern.
    - Und so banal es klingt: Als Geschäftsmann musst du: Mehr Zeit verbringen mit den Dingen mit denen du Geld verdienst, und weniger Zeit mit denen mit denen du keines oder zu wenig Geld verdienst.

    Wenn es vom Arbeitgeber nicht erstattet wird, dann kannst du es wenigstens noch von der Steuer absetzen:


    Zitat

    Dienstfahrten/Dienstreisen
    Wer mit seinem Pkw dienstlich unterwegs ist, ohne dass die Kosten vom Arbeitgeber erstattet werden, kann seine Unkosten steuerlich absetzen. Dies gilt auch für kurze Aufträge, wenn z.B. noch schnell wichtige Firmenbriefe zur Post gebracht werden müssen. Pro gefahrenem Kilometer können 0,30 Euro abgesetzt werden. In jedem Fall sollte man sich die Fahrten als Nachweis vom Arbeitgeber bestätigen lassen.
    TIPP: Die Kilometerpauschale erhöht sich um 0,02 €/km, wenn weitere Arbeitskollegen mitfahren. Die Erhöhung gilt pro Person.
    Dauert eine Dienstreise mindestens acht Stunden können sechs Euro an Verpflegungskosten abgesetzt werden. Ab einer 14-stündigen Dienstreise beträgt die Verpflegungskostenpauschale 12 Euro, ab 24 Stunden 24 Euro pro Tag. Bei Auslandsdienstreisen werden länderspezifische Pauschalen steuerfrei ersetzt.

    Ne, aus dem Kontext gerissen. Printus hat nicht die Aussage angezweifelt, dass die Autos stabil sind, sondern:


    Zitat

    Die Stabilität des Autos kann auch zu deinem Todesurteil werden, wenn du eingeklemmt bist und nicht rechtzeitig geborgen werden kannst.


    Darauf bezog sich dann auch der andere Satz. D.h. den Unfall selbst übersteht man in dem Fahrzeug (verhältnismäßig) gut. Aber die Rettungskräfte brauchen anschließend länger um an die Person heranzukommen, was unter dem Strich dann für den Verletzten wieder negativer sein kann (wer weiß, vlt. hätte er in einem anderen Fahrzeug den Aufprall erst gar nicht überlebt). Ich glaube nicht, dass es Printus darum ging, die Fahrzeuge als insgesamt nachteilig im Unfallkontext darzustellen.


    Zitat

    Ein Freund hatte vor Jahren einen ähnlichen Unfall und er musste meines Wissens nur den Abtransport und die Stellgebühren zahlen,


    Ich hatte mal bei einem Unfall trotz Vollkasko das Vergnügen nachher einen Teil der Stellkosten zu bezahlen. Und die waren irrsinnigerweise nur deshalb so hoch, weil der Gutachter der Versicherung so lange gebraucht hat sich den Wagen anzusehen. Einen Teil der Stellkosten hatte entweder der ADAC oder die VK bezahlt (weiß die Details nicht mehr, anfangs hatten sie es sich zusammen mit dem Abtransport auf jeden Fall hin- und her geschoben). Aber einen guten Teil (alles was über X Tage war) habe ich dann zahlen dürfen. :confused:


    Den Punkt mit Stellkosten sollte man in jedem Fall im Auge behalten, und sei es nur, dass sie nachher nicht unnötig hoch werden.

    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Ein Freund von mir hat sich letztes Jahr einen 520d Touring gekauft. Ca. 25000km gefahren, ca. 1 1/2-2 Jahre alt.
    Ersparnis im Vergleich zum Neuwagen: 22000 Euro.
    Wenn das keine Überlegung wert ist...!


    22K Ersparnis im Vergleich zu was? Zum BLP? Ist zwar immer noch eine hübsche Ersparnis, aber realistischerweise sollte man den Preis vergleichen zu bereits runtergehandelten Neufahrzeugen, oder ggf. sogar zu Vofü-Wagen oder Tageszulassungen.
    Der 5er war letztes Jahr ohnehin günstig zu haben, da ja der Nachfolger in der Startlöchern stand. Da gabs 520d im 24-Monats-Leasing ohne Anzahlung für 399,-/Monat bei 15TKM/Jahr.


    Zitat


    Original geschrieben von saintsimon
    Honda Accord 2.4i Autom. mit Vollaustattung ohne Navi für ca. 23.000 €


    Ja, das Angebot finde ich unheimlich attraktiv (gewöhnlicher LP ~€35.000) und wird auch aktuell noch von Honda beworben:
    http://honda.de/pdf/225x325_Adv_Accord_Int.pdf


    Wenn man einen ordentlichen Wagen sucht, den man auch eine ganze Weile lang behalten möchte und mit deutlich überdurchschnittlicher, aber doch unspektakulärer Benziner-Motorisierung leben kann, dann wird man mit dem Wagen sicher glücklich. Habe mit Honda auch nur gute Erfahrungen gemacht.

    Re: Re: Suche kleinstes & leichtestes Handy mit Bluetooth


    Zitat

    Original geschrieben von onair
    http://www.pearl.de/a-PX5586-4091.shtml?vid=917


    tada!!


    Tja, was soll ich sagen. Bedenken hin oder her, ich hatte es mir bestellt und habe es jetzt schon mehrere Tage im Einsatz - und bin sehr zufrieden. : ) Akkulaufzeit ist auch kein Thema.


    Danke nochmal für den Tipp!


    Wobei ich es schon Schade finde, dass solch flache Geräte anscheinend gar nicht mehr gebaut werden.