Beiträge von [-NF-]

    Hallo,


    ich habe das vor zwei Jahren auch gemacht, auch Südeuropa.


    Man sollte wirklich, wie hier schon gesagt, recht viel Geld einplanen, man braucht das einmal für Zuschläge für schnellere Züge (auf manchen Strecken fahren fast nur noch schnelle Züge) und für Nachtzüge, außerdem muss man damit rechnen das man besonders in größeren Städten nicht unter freiem Himmel schlafen kann.


    Nachtzüge sind recht praktisch, man spart sich eine Übernachtung für die man sonst ggf. auch zahlen müsste.


    Generell würde ich sagen das man so wenig Gepäck wie möglich wenig mitnehmen sollte, wir hatten p. P. ca. 30KG dabei, viel zu viel.


    Wir hatten alles vom Zelt bis zum Laptop dabei, ich würde das nächste mal nur ein Zelt, etwas Wäsche, einen Laptop, eine Digitalkamera und Geld mitnehmen.


    In Frankreich muss man etwas aufpassen, da endet der Versuch auf dem Bahnhof zu übernachten oft damit das man von Soldaten vom Bahnhof geworfen wird.


    Essen ist kein Problem, man geht aber am besten nicht zu McD oder so, wie in Deutschland, nur teilw. teurer.


    Telefonieren ist mit einer vor Ort gekauften prepaid Karte oft am günstigsten.


    Gruß
    Christopher

    Hallo,
    ich benötige für meine Selbstständigkeit einen Relax 400 mit Option für eine Fetznetznummer.


    Der Vertrag soll nicht als "Schubladenvertrag" liegen bleiben.


    Da ich aber bereits über ein Nokia E61 verfüge und damit auch zufrieden bin, brauche ich kein weiteres Endgerät.


    Nun habe ich bei einem Onlineauktionshaus gesehen das man durchaus auch andere Elektronikspielereinen zum Vertrag dazu gibt.


    Dabei dachte ich an eine (gute) Digitalkamera oder ein (Sub)Notebook, wer kann da etwas anbieten?


    Später würden evtl. noch ein paar Datenverträge benötigt, das hängt aber noch "in der Schwebe".


    Gruß


    Christopher

    Hallo,


    ich würde soetwas über ein TFT lösen, macht schon einiges her, außerdem sind Äderungen nicht so teuer.
    Kostenppunkt für etwas güstiges wäre wohl so bei ca. 1000€, falls du da mehr Informationen brauchst kannst du mir gerne eine PM schreiben.


    Generell würde ich darauf achten dass das Panel sehr hell ist, sonst kann man es unter Sonne nur sehr schlecht lesen.
    Außerdem würde ich ein Gehäuse verwenden welches nicht gleich beim angucken auseinanderfällt, an soetwas muss man ja leider auch denken.
    IP54 sollte für soetwas ausreichen wenn das ganze Überdacht ist...


    Gruß


    Christopher

    Hm,


    ich glaube das ist falsch verstanden worden, mir ging es nicht um die Einsatzfahrt sondern um die Fahrt zum Gerätehaus. Der Spruch ist so gemeint das man lieber nicht so schnell fahren soll, den Begebenheiten angepasst.(Und da auf einer zweispurigen Straße ohne Verkehr 100km/h zu fahren ist im Rahmen.)


    Einsatzfahrzeuge darf man ohnehin erst ab dem 23. Lebensjahr fahren, in meinen Augen sehr sinnvoll. Kleinfahrzeuge haben wir nur drei, einen ELW (Sprinter), ein NEF (VW Passat) und einen MTW (VW T5), also sind zumindest die letzten beiden wirklich PKW.



    Mich betrifft das Thema aber sowieso nicht wirklich, ich renne immer zum Alarm, da lohnt sich das Autofahren auf Grund der Entfernung nicht.


    (Bitte sag mir jetzt aber keiner das ich besser nur gehen sollte, ich könnte ja unterwegs umknicken ;))


    Gruß
    Chris


    EDIT:
    Die Ampeln sind hier nachts abgeschaltet, außerdem ist, wie schon gesagt, nahezu kein Verkehr.
    In größeren Städten ist das sicher anders, aber "auf dem Dorf" ist nachts um 3Uhr einfach nichts los.
    Ich sage ja auch nicht das man nun schnell fahren soll, aber genau so lächerlich ist es bei null Verkehr auf einer Einsatzfahrt im Privatpkw max. 55km/h zu fahren, man muss das meiner Meinung nach anhand der vorliegenden Situation beurteilen, dies kann einem auch kein anderer abnehmen der die Begebenheiten nicht kennt.

    Hallo,


    nun möchte ich als "junger" in der Feuerwehr auch mal was zu dem Thema sagen.


    Ich bin 18 Jahre alt und dementsprechend knapp 3 Jahre in der aktiven Feuerwehr. In dieser Zeit gab es bei uns keinen einzigen Unfall im Zusammenhang mit Einsatzfahrten ( bis auf einen Schaden am Einsatzfahrzeug selbst - Spiegel abgefahren).


    Viele Einsätze liegen hier außerhalb der normalen "Geschäftszeiten", so ist hier z.B. um 3 Uhr nichts mehr los, dann spricht in meinen Augen auch nichts dagegen in der Stadt, an übersichtlichen Stellen, 100km/h zu fahren. Viele Feuerwehrleute wohnen hier in der dritten Generation oder länger am Ort und kennen jede Eigenheit im Straßenbild, diese Leute haben sicher kein Problem auch unter Stress schnell UND sicher unterwegs zu sein, besonders wenn kein Verkehr ist.


    Wie auch vorher schon gesagt wurde hilft es keinem wenn auf dem Weg zum Einsatz etwas passiert, deshalb gibt es hier auch den Spruch: "Zum Einsatz fährt man nie zu langsam!".


    Was man aber auch sehen muss ist, das wenn wir mal eine Minute länger brauchen, alle Welt aufschreit und uns vorwirft wirr wären zu langsam, neue Fahrzeuge bräuchte man dann ja auch nicht, wir würden mit zu viel Wasser/Schaum löschen, alles an der Einsatzstelle kaputt machen etc..


    Leute die immer über die Feuerwehr meckern sind meiner Erfahrung nach aber die die am lautesten schreien wenn ihnen oder bekannten mal was passiert, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.


    Das beste war jemand der sich bei einem Wohnungsbrand mit vermisster Person darüber beschwert hat das wir sein Fenster zum lüften geöffnet haben und das Treppenhaus etwas nass geworden ist.



    AdministratorDr


    Wenn du es so siehst das viele junge Leute nur wegen der "Action" zur Feuerwehr gehen dann hast du recht, ich bin aus keinem anderem Grund da, trotzdem kann man seine "Arbeit" vernünftig erledigen, auch ohne anderen helfen zu wollen. Wir erhalten keinerlei Geld dafür das wir 24/7 verfügbar sind, wir zahlen drauf. Ich war unter anderem mit auf einem Hochwassereinsatz, da mussten wir uns selbst versorgen, für einen Schüler, der dafür schon eine Woche Ferien opfert, auch nicht unbedingt toll.


    Genau so sieht es mit der Ausrüstung aus, unsere Helme sind über 10 Jahre alt, Geld für neue ist nicht da, so werden wir privat neue kaufen müssen da wir mit unseren aktuellen nur noch bis zum Jahresende versichert in den Einsatz gehen können. Und ein Inneneinsatz ist kein spass, egal wie die Lage in dem Fall ist.


    Um zum Thema zurück zu kommen:


    Viele Feuerwehren haben extreme Probleme ihren Personalstand zu erhalten, wenn die nächste Feuerwehr eines Tages 30km entfernt liegt oder von privaten Dienstleistern durchgeführt wird, wird auch keiner zufrieden sein, die Kosten für private sind enorm.


    Evtl. sollte man in Deutschland auch eine Steuer für die Feuerwehr einführen, jeder Haushalt der keinen Feuerwehrmann/frau stellt bezahlt einen kleinen Anteil (mehr als jetzt) für die Feuerwehr/Rettung, und nur dafür.


    MfG
    Chris

    Hallo,
    ich würde auch sagen das Skoda Oktavia und Suberb ganz gut passen, ebenso wie Volvo V50/70 oder Passat.
    Fahrzeuge wie Golf, Smart oder Mini finde ich ehr komisch, da zumindest Smart und Mini meiner Meinung ehr für den Stadtverkehr geeignet sind und auf längeren Strecken nicht wirklich zu gebrauchen. Außerdem steht der Mini meiner Meinung nach von zu viel Geld, da das Fahrzeug doch recht teuer ist.


    MfG
    Chris

    Hallo,


    ich finde das kommt sehr stark auf den Typ an, wir sind in Frankreich an einem Tag 65km gelaufen weil wir ein Ticket verloren haben. Die Strecke war relativ bergig (von 0 bis 800m Höhe) und es waren so 30-35 Grad, jeder hatte ca. 30Kg Gepäck dabei. Wir haben pro Person 8L Wasser verbraucht und sind 12h gelaufen. Etwas Training hatten wir aber durch die Feuerwehr (beide AGT).


    MfG


    Chris