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Moin,
ich habe hier einen gebrauchten Sitecom-Router, Typ WL-328 v 1 001. Muss irgendwann 2009/2010 herum auf den Markt gekommen sien. Das Gerät funktioniert augenscheinlich. Problem ist aber: Ich habe kein Paßwort für die Adminoberfläche und für das WLAN (das funktioniert) auch nicht. Auf der Rückseite des Geräts sind Standardlogin und -paßwort abgedruckt. Die funktionieren aber nicht.
Erster Versuch war jetzt, den Router auf Werkeinstellung zurückzusetzen, also: 20 Sekunden die WPS-Taste drücken, wie es auf der Rückseite steht. Erfolg: null. Der Router resettet offenbar, aber das Paßwort ist immer noch nicht das vorgebliche Standardpaßwort.
Zweiter Versuch: mit Hydra (Linuxtool) die Paßwörter durchprobieren. Nach einer Nacht und minimalem Fortschritt die Erkenntnis: Ist absehbar ein aberwitziges Unterfangen.
Hat jemand andere Ideen? Ich dachte noch daran, dass jemand auf dem Teil vielleicht eine andere Software (LEDE o.ä.?) aufgespielt haben könnte. Gab es da mal was? Oder lässt sich irgendwie herausfinden, welche Software da draufläuft? SSH und Telnet scheinen jedenfalls auf den Standardports nicht zu laufen.
Nachdem das etwas spezieller ist: auch Vorschläge für nerdigere Foren zu diesem Thema mit mehr Profis sind gern gesehen 
Danke!
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Notfalls schreibste die 10 Euro einfach ab und verschenkst sie hier. Irgendwer wird noch eine Original-E-Plus-Karte haben.
Wie gesagt: seit mindestens fünf Jahren funktioniert es mit E-Plus-Vouchern problemlos. 
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Wo soll ich denn den Bon einlösen?
Ich habe den Eindruck, dass du Dir entweder ein Problem herbeiredest oder schnell überfordert bist 
AT ist meine Stamm-SIM seit Jahren. Das Ding hat bis jetzt, abgesehen von den 10 € zum Start, allein E-Plus-Voucher gesehen. Nie ein Problem gehabt damit.
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Original geschrieben von horstihorsthorst
Hast du denn den Eindruck der Mieter wird zahlen?
Ansonsten ist das Mahnverfahren reine Zeitverschwendung und du reichst am besten gleich Klage ein.
Hä? Ich würde eher sagen: die Frage ist, wie streitlustig der Kontrahent ist. Das Mahnverfahren hat den Vorteil, dass man vergleichsweise preiswert und flott zum Titel kommt. Natürlich unter der Voraussetzung, dass der Schuldner "mitspielt" und das Verfahren durch Nichtreaktion durchgehen lässt. Der Titel sichert die Forderung für die nächsten Jahrzehnte (sofern keine Privatinsolvenz dazwischenkommt) und ist die Voraussetzung, die Forderung eintreiben zu lassen.
Wenn man davon ausgehen muss, dass der Kontrahent dir das Leben schwer machen möchte bzw. die Forderung tatsächlich umstritten ist, ist das Mahnverfahren natürlich bloß Zeit- und Geldverschwendung. Dann gleich zum Gericht. Das kostet aber mehr und per Formular geht da auch nix mehr, was je nach Kenntnissen weitere (ggf. gut angelegte) Kosten für einen Anwalt bedeuten kann.
Zitat
Mir hat kürzlich der Anwalt geraten, eine 800€- Mietforderung nicht zu betreiben.
Warum? Weil deine Forderung auf tönernen Füßen stand oder weil der Schuldner (hoffentlich schon ausgezogen?) keine Kohle hat und du absehbar auf den Verfahrenskosten sitzen bleiben wirst? Bei solchen Geschichten immer bedenken, dass nicht titulierte Forderungen u.U. recht zeitnah verjähren. Man kommt häufig zu der Überlegung, ob der Schuldner das Geld wird zurückzahlen können. Wenn nein, dann kann es natürlich eine Option sein, die Kohle abzuschreiben, bevor man noch mehr Geld in den Orkus schmeißt.
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Weil der Fahrplan 2017 noch nicht veröffentlicht ist.
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Lichtblick hatte bis vorgestern ersten Monat gratis mit 4 Wochen Kündigungsfrist
Wenn man was damit anfangen kann:
es gibt nach wie vor einen 50-Euro-Gutschein für "Budni" (Hamburger Drogeriemarkt) zu einem Lichtblick-Abschluss. Plus 5.000 Bonuspunkte (= ~ 51 Ct)/Monat. Naja. 4 Wochen Laufzeit.
https://www.budni.de/service/b…r-budni-karte/lichtblick/
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Zitat
Original geschrieben von Braindead
Ich habe eigentlich mal gedacht das die ICE irgendwann einmal mit 300+ km/h durch die Länder ziehen auf gut ausgebauten Strecken (fährt er doch auch schon teilweise oder ? ). Das ist für mich so eine Zukunftsvision das alles noch schneller wird und nicht langsamer / gleich schnell. Schade eigentlich....
Es gibt in DE nur wenige Strecken, die für 300 km/h gebaut sind:
- Köln - Rhein/Main (144 km)
- Nürnberg - Ingolstadt (90 km)
- Erfurt - Ebensfeld (107 km, in Bau)
- Erfurt - Leipzig (120 km)
Die beiden "alten" Neubaustrecken Würzburg-Hannover und Mannheim-Stuttgart sind für 280 km/h gebaut. Allerdings gibt es zumindest zwischen Würzburg und Hannover die Einschränkung, dass in Tunnels nur 250 km/h gefahren werden darf. Das sorgt dafür, dass ein ICE 1 durch 280 Spitze nur etwa im Bereich um 1-2 Minuten schneller ist als mit 250 km/h.
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Damit fällt sie aus der Familenversicherung raus und muss sich selbst im Studententarif versichern (möglich da max 20 Stunden/Woche gearbeitet wird).
Sofern nicht über 30.
Zitat
Wie läuft der Wechsel genau ab. Sie meldet sich einfach bei irgendeiner Kasse als Studentin an? Muss eine Abmeldung bei der alten Kasse erfolgen?
Sie bekommt mann bei der Anmeldung als Studentin gleich einen Wisch für ihren Arbeitgeber?
In der Regel gehst du einfach zur Kasse und die machen die ganzen Formalien und schicken dir die nötigen Nachweise einfach zu oder faxen sie für dich an den Arbeitgeber.
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Auch im Vorzeige-Bahnland Schweiz gibt es de facto keine Tarifkilometer mehr. Auf dem Papier schon, aber ein Preis-Kilometer kann bei den SBB unterschiedlich lang sein 
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Letztens im Flixbus:
Ich mit einem kleinen, mit Tesa-Packband geschlossenen Karton (A4-Format, 10 cm hoch) in der Hand an der Tür.
Fahrer: "Wat is dat?! Kartonage ist hier nicht als Handgepäck zugelassen!"
ich so: "Hä?! Und nu? Gepäckraum?"
Fahrer: "Ja, äh, GAR NICHT. Steht so in den AGB! Geht nicht! Keine Kartonage!"
Am Ende einigten wir uns nach einer Minute auf Vermittlung des Flixbus-Mitarbeiters am ZOB darauf, dass der Karton "auf eigene Verantwortung" im Gepäckraum mitfahren durfte. Ich hatte Glück. Wie durch ein Wunder geschah während der Fahrt nichts Schlimmes im mit Flyern gefüllten Karton. Oben rollte derweil eine Bierflasche durch den Gang bis direkt zum Fahrer durch, die irgendein leicht verpeilter Typ nicht festhalten konnte.
Der Fahrer hatte übrigens Recht. In Punkt 17.3.4. der Flixbus-AGB ist die Beförderung von Kartons ausgeschlossen. Warum auch immer. Also, falls ihr mal was mitnehmen wollt - Bahn oder steckt eure DHL-Wurfwettbewerb-tauglichen Kartons zusätzlich in eine Umtasche. Dann ist auch Flix zufrieden. Also, hoffentlich 