-
Zitat
Flexpreis mit Bahncard 25 sind dann aber immer noch 84,75€ bzw. hin und zurueck 169,50€ Das find ich schon heftig viel - vorallem wenn man es dann in 331,50 DM zurueckrechnet
Das DB-Preissystem ist heute eben ein stark differenziertes. Die "Spar"preise sind der Standard geworden und gegenüber "früher" deutlich rabattiert. Der Flexpreis muss also zwangsläufig hoch sein, denn der ist ja der maximal mögliche Preis und irgendwie muss die Bahn ja ihren Schnitt machen (politisch vorgegeben).
Der Flexpreis ist dabei mit BahnCard 50 aus meiner Sicht preislich voll ok. Wer flexibel fahren will, kann sich das in der Regel auf dem Weg auch leisten. Das sind für Stuttgart - Düsseldorf über die Neubaustrecke € 56,50 einfach. Das sind 14 Ct/km. Dabei ist der Nahverkehr in D und S durch die BC ja auch ohne Aufpreis inklusive. Dazu die extrem hohe Flexibilität mit der Möglichkeit, jeden Zug zu nehmen und auch einfach so selbst spontane Zwischenstops entlang der Strecke zu machen. Plus die guten Fahrgastrechte und natürlich der Zeitvorteil gegenüber Fernbus und auch Auto. Ist fair, finde ich.
Ohne BahnCard 50 natürlich leicht anders. Mit BC 25 gehts noch, ohne BC ist der Preis prohibitiv hoch.
-
Zitat
denn die knapp dreistündige Verbindung kostet je einmal 68 und 108€
Der Höchstpreis für diese Verbindung sind € 103,75. Der Flexpreis sind € 113,00 - darauf dann 25 % Bahncard-Rabatt, die sich sofort rentiert, weil die Probe-BC 25 nur € 19,00 kostet.
-
Zitat
Versteht jemand diese Rechnung? - Ich nicht.
Das Jahr hat 365 Tage. Wenn die Option 31 Tage läuft, wirst du in einem Jahr 11,77x den Optionspreis zahlen müssen. Läuft sie nur 30 Tage, sind es 12,17 Mal.
-
Moment:
Bei o2 laufen die Optionen "intern" immer 31 Tage, sicher?
Für ein Jahr (365 Tage) hätte man dann folgende Anzahl an Monatsposten:
- o2-Plattform (Optionslaufzeit = 31 Tage) = 11,77
- Strenge Monatsrechnung = 12,0
- E-Plus-Plattform (30 Tage) = 12,17
Das wäre ja eine freiwillige Umsatzreduktion um 1,4 bis 3,3 % - bei Telefonica? Sicher, dass das stimmt? 
-
Zitat
Schaut man sich die Fahrtinformation/Fahrtverlauf eines IC an, wird als Grund für eine Verspätung ein "Notarzteinsatz am Gleis" angezeigt. Die Verspätung am nächsten Bahnhof, der planmässig in 20 Minuten erreicht werden soll, beträgt moderate 5 Minuten. Gleiches gilt für die nächsten 2 Haltepunkte. Für den dann folgenden Bahnhof, der fahrplanmässig erst in über einer Stunde erreicht werden soll, ist die Verspätung plötzlich auf 40 Minuten gestiegen. Gibt es dafür eine vernünftige nachvollziehbare Erklärung?
Erklärungsansatz:
Der Zug hat aus anderem Grund +5. Durch den Notarzteinsatz ist die Strecke vor dem Bahnhof, der fahrplanmäßig erst in über einer Stunde erreicht werden soll, gesperrt. Der Zug wird daher voraussichtlich umgeleitet oder es gibt bspw. nur noch ein offenes Gleis am Unglücksort, über das der Verkehr beider Richtungen geleitet werden muss. Daher wird absehbar die Verspätung um 35 Minuten steigen.
Beispiel: Du sitzt im ICE Göttingen - Hamburg. Die Strecke Hannover-Lüneburg ist wegen eines Notarzteinsatzes voll gesperrt und der Zug muss deshalb ab Hannover via Rotenburg umgeleitet werden.
Zitat
und kurz nach Stuttgart ist z.B. ein Feuerwehreinsatz am Gleis, wird das schon beim Bahnhof Hamburg als Verspätungsgrund angezeigt. Wer denkt sich denn sowas aus?
Hä? Wenn der Zug VOR Hamburg ist und bis dahin pünktlich, wirst du gar keinen Verspätungsgrund sehen, weder für Hamburg (weil: pünktlich), noch für Stuttgart (weil: die Prognose geht nur etwa zwei Stunden weit). Ist der Zug HINTER Hamburg, wirst du für Hamburg ebenfalls keinen Verspätungsgrund sehen, weil das System nur IST-Zeiten und ggf. Verspätungsursachen für noch folgende Halte abliefert.
-
Die Mietervereine sind doch sowieso lokal organisiert. Der DMB hat einige hundert Mitgliedsvereine. Ohne Angabe deines Wohnortes bringt eine Empfehlung m.E. nicht soviel.
Filderstädter:
Gleich als Beispiel: in Hamburg sitzen m.W. bei beiden großen Mietervereinen, ganz sicher aber bei MHM, Juristen in der Beratung.
-
Naja, Sparfüchse kaufen damit natürlich Krempel, der an der Autobahn genauso viel kostet wie sonst auch und auch ohne Sanifair irgendeine Chance auf Kauf gehabt hätte 
Also: Zeitschriften, Bücher, Prepaidguthaben....
-
Ich bin vermutlich deutlich länger als du zuhause und habe im Single-Haushalt knapp über 200 kWh Stromverbrauch/Jahr.
Im Prinzip dürfte bei dir doch außer dem Kühlschrank kein Verbraucher am Netz sein während deiner Abwesenheit. Den Kühlschrank lass mal im Bereich von 300 kWh ziehen. Waschmaschine 60 Touren pro Jahr = 55 kWh. Verbleiben schlappe 4.200 kWh für den Rest. Du bist aber ja vielleicht nur 20 Stunden/Woche im Schnitt da und nicht im Bett. Dh. du müsstest in der Zeit im Schnitt 4 kW aus dem Netz ziehen. Das klingt mehr nach Aluwerk als nach Singlehaushalt 
-
Zitat
Für mich stellst sich jetzt aber die Frage, warum Du vorab noch den Registrierungsprozess durchlaufen willst.
1. Ich würde mir damit den separaten Inhaberwechsel (mit Komplikation, siehe errster Beitrag) sparen.
2. Ich weiß gerade auch nicht, ob man bei Aldi direkt auf Firma registrieren kann.
Zitat
Von was für einer Rechtsform reden wir überhaupt.
GmbH.
-
No.
Vorhanden:
Nummer, liegt bei Blau.de, registriert auf Firmenkunden.
Angedachtes Vorgehen:
- Aldi-Talk-Starterset kaufen (das erste, kein "weiteres" im Prozess)
- ...und auf Privatperson registrieren
- (Verzichtserklärung von Firmenkunden an Blau schicken)
- Im Aldi-Talk-Portierungsformular (siehe oben) die SIM- und Telefonnummer aus dem Starterset eintragen, die weiteren Stammdaten aber wie bei Blau.de vorhanden eintragen