Beiträge von Modi

    Achso, dachte Du hättest an den Molexsteckern gefeilt :-)


    Eine (unschöne, aber einfache) Lösung mit einem Ein/Aus Schalter, an die Du ja sicherlich gedacht hast, wäre ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen, bei der Du die +5V ignorierst und nur die +12V verwendest:

    Code
    +12V ---+---------+
    | |
    | O
    [ ] R1 / S1
    | O
    +---------+------------O +12/<=+5
    |
    [ ] R2 Lüfter
    |
    Masse --+----------------------O Masse


    bei der die Widerstände R1 und R2 im Verhältnis 7:5 zueinander stehen. Nachteil dieser Lösung: zum einen die Verlustleistung über R1 und R2, zum anderen mußt Du ja auch die variablen und außerdem niedrigen Innenwiderstände der Lüfter berücksichtigen. Bei geschlossenem Schalter S1 würden die Lüfter und R2 mit 12V betrieben, Du hättest dann die Verlustleistung von P=U²/I=12²/R2 [Watt].
    Bei offenem Schalter würden die Lüfter mit 12*(R2 / (R1 + 1 / ( 1 / R2 + 1 / RL ))) V betrieben - wenn RL bekannt sein sollte, könntest Du damit R1 und R2 bestimmen. Aber auch hier hast Du Verluste über R1 und R2. Insbesondere da RL sehr niedrig sein dürfte, kannst Du R1 und R2 auch nicht beliebig groß wählen, und dürftest grob geschätzt bis zu einem Watt verbraten, alleine durch die "Lüfterregelung"!

    Zitat

    Original geschrieben von Daniel_23
    am Stecker hab ich einfach die Schräge rausgeschnitten, so steck ich einfach den Stecker für 12V normal rein, und für 5V dreh ich den einfach um.


    Das würde ich persönlich niemals machen - mir wäre zu mulmig bei dem Gedanken, ich würde mal bei einem größeren Umbau versehentlich das Lüfterkabel an einen anderen Stecker anschließen und dieses angeschntittene Kabel an ein CD-Laufwerk oder eine Festplatte... verkehrt herum *brutzel*


    Zu der eigentlichen Frage: Na klar kannst Du zwei Ein/Aus Schalter verwenden: den einen Pin beider Schalter an die Lüfter und den anderen Pin an +5 bzw. +12 Volt. Damit hast Du folgende vier Schaltmöglichkeiten:
    +5V aus, +12V aus: Lüfter steht
    +5V ein, +12V aus: Lüfter läuft langsam
    +5V aus, +12V ein: Lüfter läuft schnell
    +5V ein, +12V ein: da +5V und +12V miteinander verbunden werden, gilt: Abhängig von der verbleibenden Lebensdauer des Netzteils verschmoren Dir a) die Schalter selbst, b) alle am selben Leitungsstrang angeschlossenen Laufwerke, c) das Netzteil, und wenn Du Pech hast, d) die Laufwerke an den anderen Leitungssträngen, e) das Mainboard und f) die darauf befindlichen Komponenten.


    Also. Laß es bleiben und hol Dir am Montag den richtigen Umschalter. ;)

    Ich habe mal etwas gegoogelt und den Nintendo iQue gefunden. Aber weder scheint das Ding von Nintendo selbst zu sein, noch wird klar, woher man die Spiele für das Gerät kaufen soll, wenn nicht aus irgendeinem bislang undefinierten "Internetshop". Von Drittanbietern gibt es ja übrigens auch einen NES im Gehäuse eines N64-Joysticks, in den von unten die Original-Cartridges eingesetzt werden - leider finde ich dazu derzeit weder Name noch Bild.


    Wer weiß mehr?

    Hm, vielleicht war vorher kein Kennwort vergeben, und jetzt hat der Server doch eins? Oder wurde Dein Account gelöscht?


    Obwohl, es könnte auch einfach nur ein Anonymous login nötig sein - hab mir gerade die Parameter von ftp angeschaut:

    Code
    -s:Dateiname Gibt eine Textdatei an, die FTP-Befehle enthält. Die
    Befehle werden nach dem Starten von FTP automatisch
    ausgeführt.
    -a Verwendet eine beliebige lokale Schnittstelle, wenn
    Datenverbindungen gebunden werden.
    -A Meldet den Benutzer als "Anonymus" an.


    Also, versuch's mal mit

    Code
    @ftp -A -s:skript.txt


    Ganz nebenbei, vielleicht kann's ja jemand brauchen:

    Code
    @echo off
    echo open 192.168.0.1 > skript.txt
    echo username %1 %2 >> skript.txt
    echo binary >> skript.txt
    echo put c:\daten\outlook-sicherung\outlook.pst >> skript.txt
    echo quit >> skript.txt
    ftp < skript.txt
    del skript.txt

    Aufruf mit batchdatei.bat [username] [passwort].

    Hi, eigentlich haben die ganzen Standardschriftarten von MS (wie Arial, Tahoma, Verdana, Trebuchet, Courier New, Times New Roman) bereits seit Win2k sowohl griechische (ΑΒΓ), als auch kyrillische (абв), arabische (ابة) und oft hebräische (אבג) Symbole dabei. Möglicherweise findest Du auch neben tausenden chinesischen und japanischen Schriftzeichen auch die schrägsten ostasiatischen Sprachen, wenn Du dir eine der obengenannten Schriftarten mit der Zeichentabelle aus Windows (Start/Programme/Zubehör/Systemprogramme/Zeichentabelle) auswählst. Die gesuchten Buchstaben kannst Du einzeln über die Zwischenablage in Word einfügen.


    Eigentlich müßte das aber auch über die Word-Funktion Einfügen/Sonderzeichen funktionieren. Falls nicht, dann könntest Du noch checken, ob unter Systemsteuerung/Regions- und Sprachoptionen/Erweitert in den Codepagekonvertierungstabellen die Nr. 10006 (MAC-Griechisch 1), 1253 (ANSI-Griechisch), 28597 (ISO 8859-7 Griechisch), 869 (OEM-Modernes Griechisch) ausgewählt sind. Aber normalerweise dürften diese nichts mit den eigentlichen Schriftarten zu tun haben.


    Notfalls kannst Du ja immer noch die Schriftart "Symbol" verwenden, die Zeichen dort sind stilistisch aber nur der Schriftart "Times New Roman" sehr ähnlich.


    Edit: PS: Interessanterweise ist unter Systemsteuerung/Sprachoptionen/Sprachen bei mir die Funktion bezüglich der erweiterten Unterstützung ostasiatischer Sprachen nicht installiert, aber die Schriftarten sind dennoch vorhanden!

    Die Lösung von Weizen ist übrigens sogar schon die dritte... auf eine andere bin ich selbst gekommen, und beim Nachgoogeln, ob sie die richtige ist, habe ich noch eine weitere gefunden!


    Und dann gibt es die erweiterte Aufgabe, wo bei den zwei Wächtern noch ein dritter steht, der zufällig mit "ja" oder "nein" antworten darf, man aber im Gegenzug auch insgesamt zwei Fragen zur Verfügung hat. Dazu habe ich noch keine Lösung... :)

    Hi,


    ich habe mir vor einigen Monaten bei KM Elektronik dieses Gehäuse von Techsolo besorgt (Art.-Nr. 4415) und bin damit eigentlich voll zufrieden!

    • Abmessungen in Breite und Höhe nur ca. 1mm größer als die 2,5" Festplatte, Länge etwa 1cm mehr.
    • Stromversorgung erfolgt über USB2.0 Schnittstelle (falls diese am PC nicht genug Leistung liefert, kann ein zweiter USB-Stecker parallel angeschlossen werden - das war bei mir allerdings bisher an keinem getesteten PC oder Notebook nötig)
    • Plug & Play unter Win2k und XP ohne Treiberinstallation.
    • Mitgeliefertes Zubehör: Kunstlederetui, Treiber-CD, zwei Schraubendreher für den Einbau (der kleinere paßt, der größere ist jetzt in meinem Werkzeugkoffer ;))

    Die Abbildung bei km ist übrigens wohl von der 3,5" Version des Gehäuses, die 2,5" Variante ist superflach, nur etwa 8mm dick!


    Einziges Manko: an ein oder zwei Arbeitsplätzen wurde die eingebaute Festplatte erst nach mehrmaligem Einstecken in denselben oder anderen USB-Port erkannt. Ich glaube aber, daß das nicht an dem Gehäuse, sondern an der eingebauten Festplatte selbst gelegen hat.


    -Modi

    Unter Windows kann ich Dir TeXaide ans Herz legen - dieses Gratis-Tool kommt von den Programmieren des Formeleditors bekannt aus MS Office, besitzt dieselbe Oberfläche und generiert Code, den Du einfach über die Zwischenablage in Dein TeX Dokument einfügen kannst.