Beiträge von qwqw

Samsung liefert ja alle aktuellen Galaxy-Modelle, die ab Ende Juli produziert wurden, mit dem neuen Regiolock aus.
Damit kann man im Ausland z.B. im USA-Urlaub offenbar nur noch dann eine dortige Prepaidkarte nutzen, wenn man im Handy zuvor gegen Bares den Regio-Lock umschalten lässt.

http://www.spiegel.de/netzwelt…im-lock-ein-a-924758.html

Was haltet ihr von den neuen Simlock, der ggf. zu teuren Roamingkosten führt?

Zitat

Original geschrieben von arne
Bernd, warum genau bist unsicher? Das Vodafone InfoDok erscheint mir jedenfalls eindeutig.

Was interessiert Vodafone ihr Infodok?
Der Vorteil wird gewährt oder eben nicht.
Wenn kein Vorteil gegeben wird (z.B. weil Vodafone sich intern darauf verständigt hat), gibt es eben keinen. Es ist halt nur ein Vorteil und kein Rechtsanspruch
So soll nach Einträgen im eigenen Vodafoneforum die Gewährung des Vorteils u.a. auch von der Höhe aller anderen Rabatte abhängig sein, oder vom Vorhandensein zeitlich befristeter Rabatte (wie Online-Vorteil) oder aber Tarife werden als Sondertarife deklariert mit denen nun leider kein Vorteil möglich sei. Vermutlich ist das bei deinem Alttarif auch der Fall. Dass die Hotline selbst nicht durchsieht, ist da nicht verwunderlich

Ob dein Vertrag bei Vodafone läuft kannst du einfach durch Anruf der Kundenhotline klären. Kommst du durch, ist es Vodafone. Da im damaligen Angebot der Vertrag mit Callnows aufladbar sein soll, nehme ich an, dass es sich um einen Original-Vodafonevertrag handelt. So sollte auch die Vodafone GmbH auf deiner Rechnung stehen (und nicht etwa mobilcom etc.)

Zitat

Original geschrieben von vodafrank
Nicht wenn o2 den im Schreiben genannten Deaktivierungstermin aufgrund Irrtums anficht.

Sollte bei einem Verbrauchervertrag schwierig sein....
Man bestätigt doch nicht etwas mit genauem Termin, was man dann wieder anficht.
Sofern es also nicht ein gleich offensichtlicher Fehler ist (wie ein Datum was es nicht gibt), dürfte Anfechtung problematisch werden.
Der Kunde muss nicht alle Ausnahmen und Vertragskonditionen auswendig wissen und um wieviel Monate ein eingerichteter Vorteil den Vertrag um wieviel Tage verlängert oder nicht. Ggf. wollte o2 die Tariflinie sowieso bei allen Kunden kündigen...

Aber man kann natürlich als Kunde auch "aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" o2 die Vertragsfortführung bis 2014 erlauben

Zitat

Original geschrieben von hansnorbert
Eine Bekannte von mir war in Kassel im Base-Shop und die sagten ihr, dass sie das Paket nur zusammen mit einer Festnetznummer bekommt die sie über Base für 10 Euro im Monat bekommt??? So gäbe es nur das 500mb Paket

Hat jemand eine Idee was hier das Mißverständins sein kann? Oder hat einer schon eine ähnliche Info bekommen?

Gruß Hansnorbert

Ja, bereits vor 10 Tagen schrieb ich hier die Erfahrungen eines potentiellen Neukunden in einem Kassler BASE-Shop:

Zitat

Original geschrieben von qwqw
Also in Kassel kann man als Kasseler leider nicht Basekunde werden und dieses beworbene Paket als Festnetzersatz testen.
...
Der zweite Baseshop hat es zwar, aber weil man kein Basebestandskunde sei, dürfe man es nicht verkaufen. Nur bei bestehenden Baselaufzeitvertrag darf die Baseprepaidkarte gekauft werden. Warum ein Basebestandskunde so unzufrieden mit seinem Vertrag sein sollte, dass er in den Baseladen läuft, um sich eine Prepaidkarte zu kaufen, wurde nicht erklärt.
...

Es war also garantiert kein Missverständnis

Interessant finde ich, dass Vodafone auch die Kontodaten von Vertragsinteressenten gespeichert hatte, die an der Bonitätsprüfung scheiterten. Erst keinen Vertrag mit dem Kunden eingehen, aber die Konto-Daten aus dem nichtgültigen Vertrag noch speichern .

Zitat

Original geschrieben von Benjamin911
Der Vertrieb der Pakete ist nur für die 3 Städte gedacht, nutzen kannst du es in ganz De- steht doch im im Begleitheft.

Ja, es steht im Begleitheft und deshalb habe ich das Wort "regelkonform" auch in Anführungsstrichen geschrieben. Sollte Base außerhalb der Aktionsstädte derzeit gerade hier und da doch noch zu wenig Kapazität für 50 GB-Powersurfer haben bzw. befürchten, dass andere Kunden in der Leistung so beinträchtigt werden, dass der übrige Vertrieb dadurch leidet, würden doch wohl zunächst die unbeliebteren Karten, die außerhalb der Aktionsgebiete zu höheren Belastungen geführt haben, innerhalb der Monatsfrist gekündigt oder nicht? Egal ob in den Originalstädten gekauft, oder als Urlaubspaket, oder gleich nach 3 bzw. 6 Monaten. Dazu ist es ja Prepaid.
"Regelkonform" sollte ausdrücken, dass Base natürlich eine Nutzung in den Aktionsgebieten lieber sieht

Ich denke nicht, dass die Pakete so schnell deaktiviert werden.
Immerhin sind sie doch im großen Kontext als Festnetzersatz gegenüber der Konkurrenz Vodafone/KabelDeutschland, Telekom und o2-DSL geplant worden.
Für 19,99 Euro/Monat bekommt man schon einen normalen DSL-Anschluss.
Wenn die Netze noch nicht so gut ausgebaut sind für Daten, dann macht das Surfen auch mit den 50 GB keinen Spaß, unabhängig davon, ob man dies "regelkonform" an seiner Zuhauseadresse in den ausgebauten Städten tut, oder eben auch mal außerhalb.
Wenn 50 Kunden am Tag in Berlin das Paket kaufen, sind es ja auch nur 50 Kunden. Es werden sicherlich viel mehr DSL-Verträge in Berlin pro Tag abgeschlossen...

Base: Kunden unerwünscht

Also in Kassel kann man als Kasseler leider nicht Basekunde werden und dieses beworbene Paket als Festnetzersatz testen.
Der erste Baseshop weiß von nichts. So ein Paket gäbe es nicht, hat's nie gegeben und wird's nicht geben.
Der zweite Baseshop hat es zwar, aber weil man kein Basebestandskunde sei, dürfe man es nicht verkaufen. Nur bei bestehenden Baselaufzeitvertrag darf die Baseprepaidkarte gekauft werden. Warum ein Basebestandskunde so unzufrieden mit seinem Vertrag sein sollte, dass er in den Baseladen läuft, um sich eine Prepaidkarte zu kaufen, wurde nicht erklärt.
Der dritte Shop hatte "gerade" am Vormittag keine Pakete mehr und wusste auch nicht, ob noch welche kämen. Es wurde sehr deutlich gemacht, dass ein Verkauf einer Prepaidkarte eine extra Servicedienstleistung sei, die dem Verkäufer nichts einbrächte. Ein Schelm, der denkt, dass ein Mobilfunkladen Mobilfunkprodukte verkaufen wollte.
Ende vom Lied: Der potentielle Käufer war froh, doch nicht auf meinen Tipp hin Basekunde geworden zu sein und auch noch den Base-Mobilfunkservice ausprobieren zu müssen. Er hat nun einen Datenvertrag im D-Netz genommen. Da klappte alles gleich ohne irgendwelche Probleme...

Die ausgelagerte Callyahotline ist v.a. dazu da, die Tarife zu erklären und das umzustellen, was der Kunde selbst im Tastenmanager oder Internetbereich nicht zu Stande brachte.
Fragen nach HCSCD-Störungen, BB-Client oder alte Tarife etc. erwartet ihr doch nicht wirklich von den Callcentermitarbeitern beantwortet?

Dazu lieber einen Brief schreiben, bzw. 2 Kontaktanfragen per Kontaktformular ( die erste Antwort beantwortet meist die gestellte Frage nicht )

Der "Internet Starter" wurde erst 2010 standardmäßig eingestellt, um die Kunden vor zu hohen Datenkosten zu schützen
Er ist auch an Zugangspunkte gebunden, was ein Gericht jedoch bereits als ungültig abgeurteilt hatte.
Da 1 MB auf Prepaidkarten seit einigen Jahren meist 0,19-0,24 Euro kosten und 200 MB selbst nur 1,99 Euro bei talkline im aktuellem "Standardtarif", würde ich auch mal nachfragen, was man bei talkline unter Wucher versteht (wenn der Tarif erst kürzlich abgeschlossen wurde).