Beiträge von qwqw

    Es wäre ja keine Portierung in dem Sinne. Beide Marken sind ja auf der Plattform, an der Nummer ect würde sich nichts ändern, nur die Kundendaten würde man dann von Marke FCB nach KM verschieben. Wenn der Aufbau des Backends so ist wie bei Congstar/Penny/Ja! ist, wäre das mit den Kundendaten einfach. Weiss man alles nicht.


    Was natürlich ist, dass bei FC Bayern Mobil 300 Mbit/LTE ist/war. Was Kaufland nicht bieten kann, Edeka smart aber. Das könnte aus meiner Sicht der Grund sein.

    Auch die Portierung von FCBmobil zu Edeka mobil ist keine Portierung im Sinne der Gesetzgebung, sondern nur ein Tarifwechsel bei der Telekom. Daher hilft auch die Netzagentur nicht, wenn es bei der Portierung Probleme gibt oder die Nummer dann weg ist. Wem also die Rufnummer lieb ist, sollte lieber erst eine richtige Portierung zu einem neuen Vertragspartner machen ;)

    Man könnte ja damit anfangen, 5G im Laufzeitvertrag inklusive zu machen. Damit wäre man zumindest schon genauso Premium wie Aldi-, Kaufland- oder Penny-Prepaid.


    Und warum es Kunden preislich und datenvolumenmäßig attraktiver gemacht wird, den aktuellen Tarif downzugraden als upzugraden, weiß wahrscheinlich auch nur Congstar selbst :/

    Ich hab die Preise jetzt nicht genau im Kopf, aber ich glaube in Flugzeugen und auf Schiffen verlangen Anbieter solche Wucherpreise, das selbst minimal Nutzung oder kleinste Fehler zu Horrorrechnungen führen können.

    Preise sind ja oft im Bereich von: 4,99 €/min abgehend und 2,99 €/min ankommend im 60/10 Takt für Gespräche, 0,79€ für abgehende SMS und 12ct pro 10KB (enspricht 12,288€ pro MB) für Daten.

    Wenn heutiger Smartphonenutzung rauschen schnell mal 150MB duruch, das kann durchaus auch mal passieren nachdem man sich ins günstigere WLAN eingeloggt hat, dann aber kurz mal unabsichtlich die WLAN Verbindung verlorgen ging. Und schon hat man über 1.800€ Kosten verursucht.

    Seit Juli 2023 gibt es die neue EU-Roamingverordnung, die die EU-Bürger auch vor zu hohen Rechnungen im Roaming auf Fähren und Schiffen bei Privatverträgen schützt. Es muss eine Info über die Kosten beim Einbuchen kommen und ab 60-Euro-Kosten muss die Verbindung gesperrt werden (wie es v.a. die österreichischen Betreiber machen) oder es wird das Roaming an sich gesperrt (wie es v.a. die deutschen Betreiber bisher machten). Die Österreicher hatten übrigens bereits vorher eine 50-Euro-Kappungsgrenze für ihre Kunden implementiert gehabt, während die deutschen natürlich erst Monate später die Nutzungsdaten vom fremden Netzbetreiber erhalten haben wollen....

    "Hintergrund der Pläne sind offenbar unter anderem gestiegene Kosten für den Glasfaserausbau." schreibt Reuters/Spiegel zu den Stelleneinsparungen. Also die Telekom muss auf Kosten der Kunden sparen. Warum soll man dann noch höhere Preise als Kunde zahlen, wenn dann wie bei der Stahlherstellung nur noch ganz wenige Leute auf die vielen Maschinen aufpassen?

    Vodafone hat doch jetzt die große Kundenzufriedenheitsoffensive angekündigt. Aber natürlich sind die geplanten 400 Stellen im kundennahen Bereich wahrscheinlich nur dazu da, um den Kunden die neue Vereinfachung der Tarifstrukturen zu erklären.:(

    Aber aus Erfahrung kann ich sagen: Vodafone stellt die Tarife manchmal auch innerhalb der Vertragslaufzeit eigenmächtig um und man braucht zig Monate, Telefonate und Schreiben, damit sie geeignete Alternativkonditionen für die vereinbarte Vertragslaufzeit einrichten (Ursprungskonditionen geht technisch leider nicht mehr = werden aus Kostengründen nicht mehr weiter betrieben). Natürlich muss man die von Vodafone immer in solchen Fällen gleich angebotene Sonderkündigung ablehnen und auf die Einhaltung der Verträge beharren.;)


    Dies gilt aber natürlich wie in den anderen Beiträgen beschrieben nur, wenn der Vertrag noch keine 24 Monate läuft. Nach 24 Monaten kann der Vertrag jederzeit von Vodafone mit einem Monat gekündigt werden. So wie o2, wird auch Vodafone sich den Altverträgen mit günstigen Altkonditionen schnell entledigen. Ein Vertrag der längerfristig auf mehrere Jahre angelegt ist, sollte deshalb heutzutage beim Abschluss daher etwas günstiger, aber eben auch nicht zu günstig sein...


    Und zu den Kosten: Wenn Du widerrufen hast, gelten natürlich die bisherigen alten Konditionen weiter bis Vodafone Dir die Kündigung der Optionen schriftlich erklärt hat. Hat Vodafone das nicht getan, kannst Du natürlich der Rechnung widersprechen wenn dort falsch abgerechnet wird, weil die vertraglich vereinbarten und weiterhin geltenden Optionen auf der Rechnung fehlen.

    Mit der neuen 5G-Option läuft das Surfen besonders in empfangsschwachen oder überlasteten Gegenden besser wie zuvor. Zum Beispiel kann man jetzt am Berliner Südkreuz und Hauptbahnhof auch auf den tieferen Ebene im Internet surfen. Wo kein Empfang oder nur Edge vorhanden ist (wie im S-Bahnhof Schöneberg oder in der U-Bahn), muss man leider immernoch auf die o2-Zweitkarte umschalten, um surfen zu können.

    Nein, ich meinte schon, dass ich mit Congstar nur Edge angezeigt bekomme, wo ich mit Magenta Prepaid 5G angezeigt bekomme. Congstar hätte an gleicher Stelle eigentlich 4G anzeigen sollen. Das ist entweder nicht so stabil oder in den falschen Suchfrequenzen oder zu ausgelastet, sodass es bei 2G statt bei 4G bleibt. Es kann natürlich sein, dass das nur in Randzonen auftritt bei schlechtem Empfang, dass wenn 5G bei besseren Ping eingestellt ist, dieses länger eingeloggt bleibt, während 4G gleich zum stabileren 2G zurückwechselt.

    Genau, formal macht wegen NSA 4G und 5G keinen Unterschied, tatsächlich wird aber nur 2G oder 5G angezeigt auf dem Handy am selben Ort und weniger oft 4G. Das sind nur meine Beobachtungen, wieso technisch da ein Unterschied entsteht kann ich nicht sagen