Beiträge von Fritzmaier

    ja, genau das.


    Zitat

    Der Partner ist nicht berechtigt ... Produkte zu eigener Nutzung,... zu erwerben. Dies beinhaltet auch Bestellungen für Kunden oder im Auftrag von Kunden oder Bestellungen von Produkten für Freunde, Angehörige oder Geschäftspartner. Wird hiergegen verstoßen, ist Amazon.de berechtigt, die Werbekostenerstattung einzubehalten und/oder diesen Vertrag zu kündigen.



    habe fleißig Zanox-Seiten, AGBs, Zanox-Wiki, abgeklappert, aber nirgends etwas in dieser Art explizit gefunden.


    und das hier gibt es erst seit kurzem (10.9.08 Pressemitteilung)


    http://www.zanox.com/de/zanox/press/news/pr20080910DE.html


    bisher galten die AGB von 2005, da stand nix in dieser Richtung drin.



    in den AGB's sollte alles drin sein. Bei Zanox gibt es u.a. noch (ganz neu) dieses ominöse WIKI. http://wiki.zanox.com/de/Zanox_Code_of_Conduct


    Man stelle sich vor, Vodafone hätte außer den AGBs zu einem Vertrag noch zahlreiche Fußangeln in einem "Vodafone-WIKI" versteckt.

    Zanox macht dabei Gewinn: die Provision wird ja vom Unternehmen gezahlt an Zanox (die Verkäufe wurden getätigt und bestätigt), aber Zanox behält diese ein.


    Thomas201:
    wieso ist es Mißbrauch, für andere zu bestellen ?

    genau, was ist Mißbrauch ?


    ich habe das Gefühl, daß Zanox die vielen "kleinen" Verkäufer, die vor allem für sich und ein paar Freunde/Bekannte bestellen (indem sie selber im eigenen shop bestellen, auch für die Oma, die gar kein Internet hat und dann auch mit derselben Kreditkarte bezahlen) loswerden will.


    dann kommt so eine mail

    Zitat

    im Rahmen einer Routineüberprüfung sind hinsichtlich Ihres zanox-Accounts "mustermann" einige Ungereimtheiten aufgetaucht.

    ...


    und dann heißt es Mißbrauch


    und die Auszahlung der berechtigten Provision wird abgelehnt.



    was loggt Zanox ?


    die IP des Rechners, der im shop einkauft ?


    die IP des Rechners, der sich bei Zanox einloggt, um die Verkäufe zu überprüfen ?


    wenn ja, sollte man sich keineswegs nach einem Kauf im shop gleich bei Zanox einloggen, sonst heißt es: "Mißbrauch, weil Eigenkauf"

    hm, Zanox hat die AGBs (auch für paytip) umgestellt (alle paytip-Betreiber haben sicher heute die Mail bekommen)


    es gibt nun keine eigene paytip-AGBs mehr.


    ich zitier mal interessante Details aus der alten AGB


    für mich heißt das: Verkauf stattgefunden ? getrackt ? bestätigt ? --> Auszahlung der Prämie .
    aber was ist "Mißbrauch" ?


    nun die neuen AGBs vom 1.11.08:



    "unlautere Methoden" ?


    das öffnet Zanox ausreichend Möglichkeiten, bestätigte Verkäufe im Nachhinein abzulehnen:


    - Eigenkauf
    - Kauf auf ein Familienmitglied, dessen Name falsch geschrieben wurde ;)


    usw.



    hat ein Verkauf an "Otto Mustermann" (den es nicht gibt) im Sinne von Zanox nie stattgefunden (obwohl er doch stattgefunden hat, weil die Ware ausgeliefert und bezahlt wurde)


    deswegen nochmals die Frage: was trackt Zanox ? IPs des Rechners, von dem aus die Käufe getätigt werden ?


    Wenn ich für Verwandte und Freunde die Einkäufe tätige, bin ich dann für Zanox "auffällig", muß die Sales erklären ?


    muß man in Zukunft damit rechnen, daß Einkäufe, die stattgefunden und korrekt bezahlt wurden, im Nachhinein mit Bezug auf "Mißbrauch" abgelehnt werden ?

    hab schon im xtrapack-thread gefragt, aber hier ist es wohl besser:


    was genau erfaßt Zanox bei einem Sale/Lead ?


    im Prinzip nur den Sale anonym mit/ohne Loggen der IP des PC, von dem aus der Kauf erfolgte, oder erfährt Zanox vom Verkäufer (z. B. t-mobile) auch den Käufer sowie Bezahldaten (z. B. Kreditkartennummer) ?


    Hintergrund ist der: von "zanox-Netwatch" erhielt ich eine Mail, in der ich Auffälligkeiten meiner Sales erklären sollte (ohne das diese "Merkwürdigkeiten" näher erläutert wurden.)

    flatty: wo steht denn in den AGB von Zanox irgendwas mit "Eigenwerbung" bzw "Eigenkauf" verboten ?


    habe im November 07 selber mehrere Verwandte zum Wechsel der KFZ-Versicherung bewogen, hat auch nicht ganz reibungslos geklappt, weil nicht getrackt wurde. Nach mehrfacher Reklamation mit entspr. Nachweis der Abschlüsse wurde doch noch gezahlt.


    ist doch absurd: man soll im Bekannten- und Verwandtenkreis werben, und wenn (zuviel) Umsatz gemacht wird, wirds abgelehnt ?


    Frage: was erfaßt Zanox alles ? auch die IP des Rechners, von dem aus der Sale erfolgt ?


    oder vom Verkäufer (z.B. t-mobile) Käuferdaten ?


    oder nur anonym Betrag und Uhrzeit des Sale/Lead ?



    kann notfalls bedeuten, daß man mehrere Zanox-accounts anlegen muß, um "nicht aufzufallen".

    hat jemand mit zanox-account schon mal eine Mail von deren "Netwatch" bekommen ?


    Freunde & Bekannte hatten günstige :D Xtra-Packs bestellt und so einigen Umsatz auf meinem Zanox-account gemacht.


    nun kommt eine mail von zanox:

    Zitat

    im Rahmen einer Routineüberprüfung sind hinsichtlich Ihres zanox-Accounts "mustermann" einige Ungereimtheiten aufgetaucht.

    ich soll das näher erläutern.


    hat das schon jemand mal bekommen ? Ungereimtheiten ?