Ich kenne den amerikanischen Markt nicht, aber evtl. gibt es dort nicht diese hohe Anzahl an Discountern wie bei uns.
Stellt euch vor, es gäbe kein fraenk, congstar, jaMobil usw. und jemand der das Telekom-Netz nutzen möchte, muss einen Magenta-Tarif buchen.
Und schwups ist der Umsatz pro Kunde hoch.
Oder mal das Geschäftsmodell ändern. Statt GB die Geschwindigkeitsstufen festlegen, wie im Festnetz praktiziert.
Leute erzählen mir, dass die 50 Mbit im Festnetz vollkommen reichen, aber beim Mobilfunk sind 50 Mbit (für den Privat-Anwender) ja viel zu wenig - hä?
Video-Konferenzen mit Zoom/Teams oder YouTube-Streams nutzen Bandbreiten von 3-10 Mbit.
https://support.google.com/youtube/answer/2853702?hl=en
https://support.zoom.com/hc/en…3d-4896-b19a-96a8f3c0c69c
3 Mbit-Fullflat wie von o2 reicht für den Normalanwender. Wer mehr braucht (z.B. 15 Mbit), zahlt halt mehr.
Aber dieser Schwachsinn mit GB pro Monat, die bei Nichtnutzung verfallen, oder GigaDepot oder Prepaid-Jahrespakete finde ich nicht mehr zeitgemäß.