tulamidan In der Rechnung siehst du doch deinen Tarif und das dort zugesicherte Inklusiv- bzw. Zusatz-Volumen. Und das gilt, unabhängig, ob die SIM-Karte in der Schublade liegt oder nicht.
Beiträge von Crusader2004
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Aus der Telekom-Community:
"Die Buchung einer Festnetzrufnummer zu einem Mobilfunktarif kostet für Privatkunden in den Tarifen MagentaMobil XS-L aktuell monatlich 4,95€. Mit der Option erhält der Kunde zusätzlich zu seiner Telekom Mobilfunk-Rufnummer eine Festnetz-Rufnummer aus dem Ortsnetzbereich der Kundenanschrift, unter der er bundesweit erreichbar ist."
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Oder über "MeinVodafone" den Vertrag inkl. Konditionen anzeigen lassen. Da sind auch die Rechnungen zu finden und dann hast alles schwarz auf weiß.
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5G für 200 MB?

Die SIM wird wohl eher zum Telefonieren benutzt und da ist 4G/VoLTE doch die bessere Wahl.
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Eine ernsthafte Frage: warum informiert man überhaupt die Netzbetreiber über die Teststrecke und den Zeitraum?
das ist ja ungefähr so, als wenn ich ein Restaurant hinsichtlich Essen+Service bewerte und vorher dem Restaurantleiter Bescheid gebe, damit sich seine Mitarbeiter während meines Aufenthalts besonders anstrengen.
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Um für Glasfaser vorbereitet zu sein, würde ich vom Keller in jede Wohnung ein Cat7-LAN-Kabel legen. Dann sind später die GF-TA + Mehrport-ONT im Keller/Technikraum, und jeder kann in seiner Wohnung einen Router (mit WLAN) installieren. Bis dahin können von den 8 Drähten des LAN-Kabels die mittleren beiden (4+5) für DSL verwendet werden, indem man einen RJ45 auf TAE-Adapter ansteckt.
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In so einem Fall mach ich mit den Leuten eine Hausbegehung und sag dann, was möglich/sinnvoll ist

Die erste Frage wäre, ob ein zentraler Internetzugangspunkt gewünscht ist, sprich im Keller kommt die Glasfaser/Kabel-TV/DSL an und von dort verteilt man per LAN/WLAN in alle Stockwerke.
Wo es geht, unbedingt LAN-Kabel mit min. Cat5e (Gbit) verlegen. Hat die TAE-Dose min. 4 Drähte (2 Paare) kann man darüber auch FastEthernet (100Mbit) realisieren. Ansonsten kann man auch per Koax-Kabel (TV) oder Strom (Powerline, mit Phasenkoppler) die Verteilung vornehmen, z. B. von devolo: https://www.devolo.de/de/produkte/giga-bridge-coax
Wenn eine SAT-Verkabelung besteht, lässt sich auch darüber LAN realisieren.
Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten.
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Dass man in der Stadt und inzwischen auch auf dem Land vernünftig surfen kann, weiß der Anwender durch seine eigene Erfahrung und wechselt ggf. den Anbieter, wenn er unzufrieden ist. Dazu braucht es diese Tests nicht.
Es muss sich aber etwas bei der Nutzung in der Bahn tun, und hier vermisse ich einen entsprechenden Vergleich. Sowohl zwischen den Anbietern als auch in den einzelnen Zügen (ICE, RE, RB).
Und mir geht es nicht darum, ob das YouTube-Video dauerhaft in 1080p streamt, sondern dass Business Tools, wie Teams/Zoom/VPN stabil laufen, damit man unterwegs arbeiten/telefonieren kann. Ich hatte in Q1-24 im österreichischen Zug mit 3G/LTE ein perfektes Netz (voller Ausschlag) - da ist Deutschland einfach peinlich, sorry. Da lese im Zug lieber ein Buch als den Laptop aufzuklappen. Wie ist eure Erfahrung?
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hrgajek dann kann ich gleich mit dem eigenen Smartphone den Notruf wählen.
SOS per Satellit (im Auto+Smartphone) sollte verpflichtend sein, dann kann man sich diese Mobilfunktechnolgie-Debatte sparen.
Wenn in 10-15 Jahren LTE abgeschaltet wird und 5G/6G läuft, geht das wieder von vorne los.
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dersonic791 Ich weiß nicht, was du uns damit sagen möchtest, aber SMS geht aktuell auch über 4G/5G.
Es könnte auch sein, dass dies in fünf Jahren über RCS abgewickelt wird.