Beiträge von Rainer25

    _peter_silie_xy:
    Bitte keine rauhen Töne anschlagen. Danke.


    Also ich finde, dass es jeder mit seinem Mobiltelefon halten kann, wie er möchte. Vielleicht sollen auf der entsprechenden Nummer eben nur bestimmte Kontakte ankommen, während diejenigen ohne Rufnummernkennung gefiltert werden (Mailbox, abweisen). Das bleibt schließlich GRE:BUG überlassen. Wenn er diese Funktionalität möchte, das Samsung es aber nicht kann (?), dann ist vielleicht ein anderes Gerät besser.


    Was die Weitergabe der Rufnummer betrifft (und dem Verar*** von Leuten): es kann ja auch sein, dass man selbst von einem bestimmten Anrufer genervt oder terrorisiert wird. In dem Fall finde ich eine selektive Rufnummernsperre durch automatisches Abweisen oder Umleiten sehr nützlich. Mein Telefon hat so etwas. Oder ich kann alle Nummern, die nicht im Adressbuch stehen, auf diese Weise umleiten.
    Von den ganzen Werbeanrufen ohne Rufnummernkennung zu schweigen. Alle Bekannten und Freunde von mir haben Rufnummernweitergabe, und das ist auch gut so.

    Zitat

    Original geschrieben von Scott Atacama
    Es dürfte schwer zu beweisen sein, wodurch das Gerät zerbrochen wurde. Ob dort jemand von Samsung kommt um bei thorty unter identischen Bedingungen (Reifenwechsel, diese kurze Hose ...) versuchsweise ein identisches Gerät zerbersten zu lassen?


    Das soll ja nicht das Problem des Kunden sein, oder? Wenn Samsung ein dünnes Gerät baut, dann muss entweder in der Garantieleistung stehen "bitte ganz ganz vorsichtig sein" oder es muss dasselbe aushalten wie ein gewöhnliches Mobiltelefon, welches eben kompakter und somit bruchfester daherkommt.


    Ich würd ja gerne wissen, ob thorty Garantieansprüche geltend macht. Man gibt ja nicht einfach so hunderte Euro aus und das Teil knackt nach einer Woche zusammen.

    thorty:
    Hast Du ein Bild machen können von dem durchgebrochenen Samsung? Das wäre toll, interessiert mich wie das aussieht.
    Fällt das eigentlich unter die Garantie? Also wenn man das nur in der Hosentasche hat und das Ding knackt schon zusammen, wei man sich bückt, das kann's doch nicht sein. Man hat sich ja nicht draufgesetzt, und trotzdem ist es kaputt.

    Thank You For Smoking


    Man kann über das Rauchen von Zigaretten verschiedener Meinung sein: für diesen Film muss man weder Verfechter noch Gegner sein. Die Hauptfigur, ein grinsender Mitt-30er mit ausgeprägtem Argumentationstalent, wird von Beginn an sympathisch eingeführt, weil sie sich selbst beschreibt als das, was sie ist: ein hochbezahlter Märchenerzähler.
    Nick Nailer, Lobbyist der Tabak- und Zigarettenindustrie, dient als Presseorgan und versteht es geschickt, die Aussagen der Gegner zu verdrehen und die Zigarettenindustrie in bestem Licht darstehen zu lassen. Der Anfang des Film beginnt wie die meisten Komödien daher mit Jubel, Trubel, Heiterkeit.
    Später kommen übliche Elemente wie seine getrennte Ehefrau und sein Sohn (10-12 Jahre?) hinzu. Doch der Film spart sich die tragischen und albern komischedn lustigen Phasen einer Schema-F-Komödie. Es wird einfach eine gute Geschichte erzählt, nicht zu kitschig, sondern eher überraschend in Punkto Überzeugungstalent. Man möchte immer wissen, wie Nick sich in dieser oder jener Situation wieder rausredet.


    Dass nach 2/3 des Film der erste Knackpunkt auftritt, finden einige Leute wenig spannend. Ich halte es für geschickt, weil es bei diesem Knackpunkt (story-mäßig) bleibt, während der Rest des Films eine Mischung aus (fiktiver) Doku und Rückblick einer Lebensgeschichte ist. Sehr gelungen. Das Ende mag nicht überraschen, aber es passt zum Film.
    Der Film wird aufgelockert durch ein wiederkehrendes Element, bei welchem sich Nick und zwei weitere Lobbyisten wöchentlich in einer Bar zum Essen treffen. Eine Art strukturierter Running Gag, wobei diese Unterhaltungen und die gedanklichen Kommentare von Nick meist den besten Witz abgeben.
    Wer gute Aufmerksamkeit besitzt, kann mal rausfinden, an welcher Stelle eine "Camel"-Werbung im Film auftritt. Natürlich nicht wirklich "Camel", sondern etwas Ähnliches. :D


    Zum Einmalschauen ganz unterhaltsam, eine bessere Komödie mit Charme und einer gewissen Botschaft - aber keineswegs moralisch.


    Wegen der witzig-überraschenden Dialoge: 4/5

    Die Klingeltöne laufen über den Lautsprecher (wenn ich mich nicht täusche), von daher ist der Fehler etwas merkwürdig. Es könnte aber auch noch ein Softwareproblem sein, falls sich ein EEPROM-Wert stark zu Deinem Ungunsten verändert hat.

    Also erst einmal dürfte das niemanden interessieren. Weder GEMA noch Plattenfirmen oder auch den Interpreten. Weiß ja keiner, dass es bei Deiner Mailbox was zu hören gibt, da Du das nicht öffentlich bekanntgibst.
    Das bringt mich auch zum Punkt: das Musikstück wird nicht veröffentlicht. Es könnte zwar jedermann anrufen, doch wird sicherlich niemand das Ganze als öffentliche Veranstaltung werten. Das ist eher damit vergleichbar, wie wenn Du im Sommer in deinem Garten Musik anmachst und die Nachbarn oder auch vorbeigehende Passanten auf der Straße zuhören. Es ist aber Dein Grundstück! Genauso wie Dein Telefonanschluss samt Mailbox.


    Also keine Sorge. Mach einfach! :)

    Es wäre technisch absolut kein Problem, einen stinknormalen DVB-T-Empfänger in ein Handy unterzubringen. Von der Laufzeit her wäre dies auch identisch, da der größte Stromfresser sowieso Display und Lautsprecher sind.


    Leider haben die Netzbetreiber ein gesteigertes Interesse am Geld. Die Fernsehanstalten - und wer sonst noch für Fernsehverteilung verantwortlich ist - sind sogar auf die geile Idee gekommen, dass nicht mehr die Sender, sondern die Netzbetreiber selbst sich um die Verbreitung von Handy-TV (DMB oder DVB-H) kümmern dürfen sollen. Demnach gibt es also verschlüsseltes Handy-TV, damit man ordentlich dafür berappen kann und auch eine Datenerfassung möglich ist (wer guckt was wann wielange).
    Das einzige Problem wird in der Verbreitung der öffentlich-rechtlichen Sender gesehen. Diese müssen nämlich auch rein und das unverschlüsselt bzw. 100%ig empfanger, sonst könnte man ja keine GEZ-Gebühren für ein Handy verlangen - aber das ist eine andere Diskussion.


    Solange niemand einen DVB-T-Empfänger in normale Mobiltelefone einbaut oder das Ganze als Steckmodul zugänglich macht, werde ich mich diesem Trend eindeutig verschließen.