Beiträge von bierinfos

    Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal erwähnt wurde, oder nicht:
    Ich kann die IKEA-Matratzen der höheren oder höchsten Preisklasse empfehlen. Ich bin sehr zufrieden damit und schlafe immer gut!

    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Dieser "Vorteil" kann auch ganz schnell zum Nachteil werden, wenn der Wagen nicht mehr in mint condition ist, wie die Sammler sagen. Am Ende des Leasings wird nämlich jeder Fleck, Kratzer, Delle, Brandloch, Fussabdruck am Dachhimmel, Kotze des besoffenen 18jährigen Kumpels, ausgelaufener RedBull, usw etc pp berechnet.


    Und wer meint, das gäbs nicht, der war noch nie 18 bzw. hat keine Freunde, die sich mal daneben benehmen.


    Das ist klar, es gibt übliche Gebrauchsspuren und unübliche Gebrauchsspuren, deren Beseitung dann halt zu bezahlen ist, was ich auch komplett nachvollziehen kann. Schließlich wird das Auto nicht verschrottet, sondern muss noch einen wirtschaftlichen Vorteil erbringen.
    Also für Leute, die ihr Auto nicht schätzen und nicht darauf aufpassen, ist Leasing natürlich etwas riskant.

    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus


    Zum Thema Leasing: Völliger und totaler Overkill, wer da auch nur anfängt zu rechnen, darf sich Milchmädchen nennen.


    Diese Aussage ist falsch, weil es sich nicht pauschalisieren lässt, ob Leasing für Privatkunden sinnvoll ist oder nicht.


    Zwei Beispiele:
    1. Ich hab als ersten Neuwagen einen KIA Picanto gefahren. Das Leasingangebot war unschlagbar, weil erstens KIA zur Ankurbelung der Zulassungszahlen der leasenden Bank finanziell unter die Arme gegriffen hat, was sich für den Kunden in einer günstigen Rate widerspiegelte. Auch andere Leasinganbieter konnten dieses Angebot nicht schlagen, ebenso war jede alternative, klassische Finanzierung aufgrund des Zinssatzes teurer.


    2. Mein jetziger Corsa ist auch geleast, weil die GMAC-Bank zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beim Leasing einen günstigeren Zinssatz als für die Finanzierung anbieten konnte. Zudem hab ich das ganze noch mit einer zweijährigen, kostenlosen Vollkaskoversicherung kombiniert.


    3. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, dass das Fahrzeug nach Vertragsende bei normalem Gebrauch einfach dem Händler auf den Hof gestellt wird und man sich um nichts kümmern muss.


    Natürlich ist das nichts für jeden, aber ich möchte hiermit die Vorteile des Leasings darstellen, die mich überzeugt haben.

    Zitat

    Original geschrieben von c-walt
    Du möchtest jemanden, der insgesamt 3.500€ zur Verfügung stehen hat, zu einem Leasingwagen raten? Was macht der TE nachdem der Leasingvertrag abgelaufen ist? Wer sagt, dass er sich die monatl. Leasingraten leisten kann? Oder die Vollkasko?


    Und zu fällt mir nur eins ein: typische Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Du kannst dich für noch so vernünftig/gut halten, als Fahranfänger fehlt dir einfach eine Menge an Fahrpraxis, was in den zu ein paar Beulen/Schrammen im Auto führt. Und dann möchtest Du jede dieser Beule Deines Leasingwagens über die VK regulieren lassen? Na viel Spaß mit der Hochstufung in der SF-Klasse.


    Also ich möchte nicht falsch verstanden werden: Mit exakt 3.500 € auf der hohen Kante und keinen weiteren Reserven oder regelmäßigen Einkünften ist das natürlich nicht zu machen.
    Ich hab das ganze eher über die Gesamtnutzungsdauer des Fahrzeugs betrachtet und komme so zu meiner Meinung.


    Also damals, als meine Freunde und Bekannten Führerscheinneulinge waren, hat es nur bei einem dauernd gekracht, der aber auch allgemein ein rechter Chaot ist.

    Zitat

    Original geschrieben von lightning666
    Also der Wertverlust den der Corsa in 4 Jahren hat (schätze mal 7000 Euro), die musst du erstmal an Reperaturen für einen alten Wagen aufbringen.


    Ein durchschnittles Autoleben dauert 12 Jahre.
    Ein Gebrauchtwagen für etwas 3.500 € hat dieses Alter schnell erreicht und wird dann gewöhnlich abgestoßen, weil sich Reparaturen meistens nicht mehr lohnen und es wird eine Ersatzbeschaffung notwendig.

    Zitat

    Original geschrieben von Majoko
    So ein schwachsinn hab ich ja noch nie gehört.


    Es handelt sich bei mir um Rechnungen, wo ich tagelang herumgrübeln musste und mich genau informiert habe.
    Daher bitte ich dich, von solchen schnellschlüssigen Antworten in dieser Ausdrucksweise abzusehen!


    1. Wenn man sich für einen vernünftigen Autofahrer hält, dann würde ich auch einem Neuling zu einem Neuwagen raten. Zudem wählt man hier vernünftigerweise eine Vollkaskoversicherung.


    2. So teuer ist das nun auch wieder nicht, weil ja im Gegensatz zu einem älteren Gebrauchtwagen fast keine Ersatzteilkosten oder Neubeschaffungskosten auftreten.
    Ich hab mir das mal ausführlich durchgerechnet und bin derzeit mit einem geleasten Opel Corsa (Vorführwagen, Versicherung 2 Jahre gratis aufgrund einer Opel-Aktion, rechnerisch 18% Rabatt auf den Listenpreis) billiger, besser und sicherer unterwegs als die meisten Fahrer älterer Gebrauchtwagen.


    3. Sofern man sein Auto nicht tunen will, ist es ziemlich egal, ob es einem gehört oder nicht. Außerdem schließen fast alle privaten Leasing-/Finanzierungsverträge eine Verlängeruns- und/oder Übernahmeoption nach Vertragsablauf ein.

    Ich würde mal in Betracht ziehen, einen preiswerten Neuwagen/Vorführwagen zu leasen oder zu finanzieren.
    Vorteile: Garantie, Haltbarkeit und fast absolute Kostentransparenz.
    Alte, billige Autos lohnen sich meistens nicht, vor allem nicht stadtgeplagte Kleinwagen.
    Ich hab schon als Schüler eine Leasingfahrzeug gefahren.

    Im Rahmen eines EDV-Praktikums an der Uni ist unten stehende Aufgabe zu bearbeiten. Das Problem dabei ist, dass dieses Praktikum nicht als Programmierkurs gedacht ist und auch das Skript zu diesem Thema keine passenden Informationen liefert.


    Das ist die Aufgabe:
    Bei einem Experiment erhalten Sie mehrere Datensätze, die in einzelnen Dateien abgespeichert werden. Das Format der Dateien ist folgendermaßen organisiert:
    Zeit; Wert1; Wert2; ...; Wert N.
    Die Dateinamen und die Pfade zu den Dateien sind bekannt und liegen in Form einer Liste in einer Excel-Tabelle vor.


    Ziel:
    - Die Dateien sollen automatisch in eine Excel-Datei eingelesen werden.
    - In der Excel-Datei befindet sich nur ein Tabellenblatt mit den Dateinamen.
    - Jede der Dateien soll in ein eigenes Tabellenblatt importiert werden.
    - Man soll aussuchen können, welche Spalten der Rohdaten in das Excel-Tabellenblatt eingetragen werden können. Diese Wahl gilt dann für alle importierten Dateien.


    Aufgabe:
    1. Zeichnen Sie ein Makro auf, dass eine Datei einliest -> ist uns gelungen
    2. Editieren Sie im Editor den Quelltext des Makros, damit das Ziel (siehe oben) erfüllt wird, und fügen Sie an den Stellen einen Kommentar ein, an dem die von Ihnen eingegebenen Parameter auftreten.
    3. Skizzieren Sie die Vorgehensweise für das Einlesen von gleichartig formatierten Textdateien. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
    a) Welche Schritte sind in welcher Reihenfolge auszuführen? Pro Schritt dürfen maximal zwei Stichworte verwendet werden.
    b) Welche Informationen (Daten) benötigt man für die einzelnen Schritte?
    c) Angenommen, in der ersten Spalte eines Tabellenblattes sind die Dateinamen aufgeführt. Die Liste der Dateinamen beginnt in der ersten Zelle und hat keine "Löcher", d.h. leere Einträge. Formulieren Sie mit der while-Schleife einen "Pseudo-Code" (d.h. keinen ausführbaren Programmcode, sondern in "Umgangssprache" mit den Sprachmitteln der while-Schleife), die so lange durchlaufen wird, bis kein Eintrag mehr folgt.


    Hier noch die Daten der .txt-Datei:


    Gewicht absolute
    [g] Häufigkeit
    1.8 1
    1.81 0
    1.82 1
    1.83 1
    1.84 1
    1.85 1
    1.86 1
    1.87 2
    1.88 3
    1.89 5
    1.9 7
    1.91 6
    1.92 8
    1.93 8
    1.94 9
    1.95 4
    1.96 11
    1.97 3
    1.98 4
    1.99 3
    2 7
    2.01 2
    2.02 4
    2.03 5
    2.04 1
    2.05 2


    Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!

    Zitat

    Original geschrieben von TGW
      bierinfos


    Ich habe mir heute sagen lassen, allerdings nicht verifiziert, daß GMX 4 Euro für 100 SMS haben will. Das wurde mir von einem Mitarbeiter gesagt.
    Zumindest wären das schonmal 4 ct und gleich auch bei GMX.


    Kann das wer bestätigen?


    Bestätigen kann ich das leider nicht,
    aber weißt du, ob man dann jeweils Packs mit je 100 SMS kaufen muss oder ob einzeln abgerechnet wird?
    Mit den Packs wäre es ja äußerst unpraktisch, weil man dann bei Überschreitung entweder ein neues Pack braucht oder gar nicht mehr benachrichtigt wird.