Kaum zu glauben, daß sich das Management eines Unternehmens diese 360° traut. Sie gestehen damit ein, bei der Namensänderung einen Fehler gemacht zu haben. Hut ab!
Dann besteht ja auch noch Hoffnung, daß aus Twix wieder Raider wird. ![]()
Gruß
mcgregg
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Kaum zu glauben, daß sich das Management eines Unternehmens diese 360° traut. Sie gestehen damit ein, bei der Namensänderung einen Fehler gemacht zu haben. Hut ab!
Dann besteht ja auch noch Hoffnung, daß aus Twix wieder Raider wird. ![]()
Gruß
mcgregg
Gut, daß JPM beschwichtigende Begleiter hat. Besonders hervorzuheben: Connie Montoya: Die weiß ihren Mann richtig zu nehmen. ![]()
Wird Zeit für einen Williams Zweisitzer. :p
Doch zu Monaco: JPM hat meiner Meinung nach einfach nur gepennt. OK, er war unkonzentriert (Versin für JPM Fans).
Gruß
mcgregg
Schaut man sich die Städtenamen an, die übrig geblieben sind, hätte von unseren Bewerbern nur Hamburg eine Chance gehabt. Ich als alter Hamburger hätte diese Lösung auch favorisiert. Aufbau Ost schön und gut, aber wenn man mit den Großen mithalten will, müssen auch große Namen her. Und was für meine Heimatstadt olympiamäßig geplant war, hat mir schon eine Gänsehaut eingebracht. ![]()
Gruß
mcgregg
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von nutellatoast
2 Jahre lang habe ich in Köln gewohnt und mußte täglich nach Wuppertal --> einfache Entfernung ca. 60 km. Dann wurde der Firmensitz nach Hamburg verlegt und ich bin 1/2 Jahr zwischen Köln und Hamburg bzw. Wuppertal gependelt. Montag von K mit dem Auto nach HH und Mittwoch zurück, Donnerstags dann wieder von K nach W. Jetzt wohne ich in Hamburg und die Strecke zur Arbeit ist mit dem Fahrrad zu bewältigen (4 km).
Sicherlich sind 100 km kein Traum, aber IMHO für einen überschaubaren Zeitraum zu ertragen. Danach kann man ja sehen wie es weiter geht. Ein Hinterungsgrund wäre es für mich keinesfalls.
Wie heißt es doch so schön: "Man muß immer dahin, wo Platz ist!" Das gilt umso mehr in der heutigen Zeit. Wäre auch lieber in Kölle geblieben.
Gruß aus HH,
Martin
Hi Martin!
Ich wohne in Wuppertal, arbeite in Köln und habe vorher in Hamburg gewohnt. ![]()
@all:
Zur Arbeit sind es 52km von denen 47km Autobahn sind, die ich auch noch mit einem Kollegen teilen kann. Für mich ist das voll in Ordnung, weil die Fahrzeit nur ca. 40 Minuten beträgt. So mancher Kölner Kollege braucht auch so lange.
Gruß
mcgregg
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Ich denke, jeder projeziert das hier Beschriebene auch auf seine eigenen (täglichen?) Erfahrungen und seine Situation. Ich kann mir Deine Fahrweise beim besten Willen nicht vorstellen. Das geht weder topographisch noch entspricht das meinem Gemüt. Ich will halt auch irgendwann mal ankommen und pfeife auf den einen oder anderen Liter. Lieber die goldene Mitte!
Doch, daß geht. Für 100-120km/h reicht ein Gefälle von ca. 4-5%. Und das ist auf der A1 zwischen Wuppertal und Köln völlig normal. Übrigends auch auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt, auf der A4 zwischen Köln und Olpe und der gesamten Sauerlandlinie (A45). Auf der A7 in den Kasseler Bergen hatte ich ein 7% Gefälle. Fast 150km/h.
Ausgekuppelt.
Das Saarland habe ich auch nicht als Flachland in Erinnerung. ![]()
Ich weiß, daß meine Fahrweise ungewohnlich ist und für meine Mitmenschen sehr anstrengend sein muß. Ich würde sie auch keinem Mitfahrer antun. Außer meinem Kollegen, denn der fährt genauso. :p Aber ob ich nun 35 oder 40min zur Arbeit brauche ist mir egal. Da spare ich lieber. Und das war ja das Thema.
Gruß
mcgregg
GeneralCuster: Im Schwarzwald ist das ja auch genau richtig. ![]()
Ich denke aber an meinen Arbeitsweg und das ist die A1 zwischen Wuppertal und Köln. Dort geht es gerade Richtung Köln insgesamt ca. 300 Höhenmeter bergab. Bergrunter fahre ich ausgekuppelt zwischen 100 und 120km/h. Schneller will ich nicht, langsamer auch nicht. Da ist rollen lassen am sparsamsten. Das bestätigt mir auch mein verblüffend genauer Borcomputer. ![]()
Jochen: Ich glaub Dir ja, daß Du ganz entspannt 160km/h mit Tempomat fährst. Mache ich ja selber manchmal. Hab ich auch nichts gegen. Wenn ich jedoch hinter einem LKW herzockel, stehe ich Dir bestimmt nicht im Weg rum. Das tut nämlich der LKW. Jedoch allein auf auf der Autobahn 80 zu fahren halte ich im Sinne von Verkehrsfluß und Verkehrssicherheit für nicht angebracht.
Verstehn wir uns jetzt? ![]()
Gruß
mcgregg
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Jetzt hört schon auf zu streiten!
Für mich eher eine Diskussion. ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
GC meint die Motorbremse. Ich habe es in der Fahrschule tatsächlich so gelernt, daß man z.B. eingekuppelt um enge Kurven fährt, eben wegen der Motorbremse. Ob man das im Alltag dann auch so macht, weiß jeder selbst, in der jeweiligen Situation. Aber generell ist schon was dran.
Das ist bei einer offensiven Fahrweise sehr nützlich. Bei einer defensiven Fahrweise nur ungewohnt und nicht notwendig.
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Genauso muß jeder selbst wissen, ob ihm die Spritersparnis ein gewisser "Extremismus" (als solchen würde ich Gang-raus und Motor-aus) mit teilweise einhergehendem Sicherheitsverlust wirklich wert ist.
Mir jedenfalls nicht.
Moooment: Bitte nicht "Gang-raus" und "Motor-aus" in einen Topf werfen. "Motor-aus" ist gefährlich, "Gang-raus" nicht.
Mein Fazit:
a) Durch meine Fahrweise kein Sicherheitsverlust für andere und mich
b) Diesel gespart
c) Die Resourcen der Erde interessieren mich dabei egentlich nicht :p
Gruß
mcgregg
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Was weiß ich, wie du im "real life" fährst?
Alleine schon das Auskuppeln zum Spritsparen halte ich persönlich für sicherheitstechnisch bedenklich.
cu
Wie ich fahre habe ich bereits hinreichend in diesem Thread erläutert.
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Soll ich jetzt eine Vorlesung in Fahrdynamik und Fahrverhalten von angetriebenen Kfz gegenüber nichtangetriebenen Kfz halten?
Ja, das wäre interessant. Und auf flott gefahrenen kurvenreichen Strecken sicherlich relevant. Ansonsten ist es höchstens ungewohnt. Sicherheitstechnisch jedoch völlig unbedenklich
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Den Automatikvergleich hinkt. Wann, wo und wie kuppelt die Automatik bei 100 km/H aus?
Zum Beispiel das automatisierte Schaltgetriebe des VW Lupo 3L. Um Kraftstoff zu sparen. ![]()
Gruß
mcgregg
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Nein, Du täuschst dich.
Wir alle sind für einen sparsamen Umgang mit den endlichen Ressourcen. Nur sollte man den Sicherheitsaspekt nicht außer acht lassen. Diese Extremsparweise ist nur eines, nämlich schwachsinnig, weil es direkte Auswirkungen auf die aktive und passive Sicherheit des Fahrzeuges wie auch einen nicht unerheblichen negativen Einfluss auf den Verkehr hat.
cu
Muß ich das auch auf meine Fahrweise beziehen? :confused:
Gruß
mcgregg
ZitatOriginal geschrieben von Michael Karl
Habt ihr mal effektiv berechnet wieviel ihr im Endeffekt mit eurer Kriech-Fahrweise spart? Ich denke nicht, dass dies so ins Gewicht fällt, dass ich mir den Fahrspaß dafür nehmen lasse. - Bei nichtmal 23 € für knapp 90 Liter schon dreimal nicht
:top:
Wenn ich durch meine Fahrweise nur einen Liter auf 100km gespart habe, sind es 359,33€ im Jahr 2003 gewesen. Und das sind nur die Treibstoffkosten. Dazu kämen dann noch Kosten für z.B. Reifen oder verkürtzte Wartungsintervalle.
Was mich nur verwundert ist eine gewisse Agressivität der Schnellfahrer gegenüber den Spritsparern in diesem Thread. Oder täusche ich mich da? ![]()
Gruß
mcgregg