Beiträge von trick17

    Hallo zusammen,


    ich verkaufe ein iPad 32GB 3G in der OVP,
    mit dem schwarzen Apple Case und Camera Connection Kit.
    Auf dem iPad läuft die neuste iOS Version mit Multitasking.


    Das iPad wurde nur 3X außerhalb meiner Wohnung benutzt und ist seit Beginn im Apple Case.
    Ich bezeichne den Zustand als sehr gut.


    Das Gerät wurde kurz nach dem Release im Mediamarkt in Krefeld (NRW) gekauft, die Originalrechnung müsste vorhanden sein.


    VB: 540€ + zzgl. Versand/PayPal Gebühren etc.


    Sehr gerne auch persönliche Übergabe im Großraum Düsseldorf/Krefeld/NRW.


    Ich habe ein 100% Ebay Profil und stehe mehrfach in der TT Vertrauensliste.



    Lg
    Nils

    *edit:* vorheriger Text gelöscht!


    Der Verkäufer hat das Paket an meine bei Ebay hinterlegte Kontaktadresse gesendet.
    Merkwürdigerweise sind aber ALLE meine bei Ebay angegebenen Adressen für diese Transaktion korrekt und vollständig angegeben.
    Dies kann ich anhand von den Rechnungsemails (PayPal & Ebay) nachweisen.
    Auf meine Kontaktadresse habe ich bzw. meine Familie, die nächsten 12-16 Monate keinen Zugriff und keine Möglichkeit dorthin zu gelangen.


    Hat jemand eine sinnvolle Lösungsidee für mich?


    Sehr sehr merkwürdig die ganze Geschichte...

    Wie gesagt, es steht "Paketversand" in in der "Verpackung - und Versand" Rubrik.


    Des weiteren habe ich via PayPal mit Kreditkarte bezahlt, könnte es viell. zurückbuchen lassen.


    Vorsorglich hatte ich am Fr, 10.09.2010 schonmal per Email eine Lieferfrist bis zum Fr, 17.09.2010 gesetzt.
    Die Auktion habe ich per Screenshot abgespeichert.
    Rechtsschutzversicherung ist vorhanden.


    Möchte aber vor eventuellen rechtlichen Schritten, erstmal eine friedliche Lösung in Betracht ziehen. Grundsätzlich denke ich, dass man auf diesem Weg *erstmal* eine bessere Basis hat.


    Ich habe mich mit dem Käufer geeinigt, bis Fr, 17.09.2010 abzuwarten und dann im Falle das nichts kommt, eine eidesstattliche Erklärung zu unterschreiben so dass er einen Suchauftrag bei der Post einleiten kann...


    Wenn es als Päckchen deklariert gewesen wäre oder erkennbar gewesen wäre, dass es nicht versichert ist, würde ich keinen Wind machen.
    Aber 130€ *verschenke* ich nicht!!

    Hallo zusammen,


    muss mich (leider!) in diesen Thread mal reinhängen.


    Ich habe das folgendes Problem und weiß nicht wie ich reagieren soll bzw. kann:


    Am Mi. 08.09.2010 habe ich etwas für 128€ bei Ebay ersteigert.
    Verkäufer ist Privatperson, 100% positiv alles soweit absolut seriös.


    Unter "Verpackung und Versand" stand 3,90 Paketversand.
    Blöderweise wusste ich nicht, dass 3,90 kein Paket sein kann, sondern es sich lediglich um ein unversichertes Päckchen handeln muss...


    Naja, der Verkäufer behauptet, dass er am 08.09.2010 das "Päckchen" versendet hat, bei mir ist bis heute allerdings nichts angekommen...


    Aus meiner (optimistischen!) Sicht liegt das Problem eher bei der Post als beim Verkäufer, denke bei der Post ist das "Päckchen" einfach verloren gegangen.


    Jetzt frage ich mich, was ich machen soll bzw. was ich machen kann:


    1. der Versand war als "3,90 Paketversand" angegeben, durch "Paketversand" dachte ich wirklich, dass es versichert ist, dennoch mein Problem?


    2. Da es als Päckchen versendet wurde und es wahrscheinlich auf dem Postweg verschollen ist, muss die Post, der Verkäufer oder ich weitere Schritte einleiten?


    Weiß in dieser ganzen Sache einfach nicht, wie ich mich korrekt verhalten soll...

    Wie dies gesetzlich geregelt ist, kann ich nicht sagen.


    Im allgemeinen denke ich, dass diese Projekttage für die Schüler sehr wertvoll sein können. Dafür macht er mMn durchaus Sinn einen "nomalen" Schultag zu entbehren.


    Unabhängig davon, stimme ich flashhawk uneingeschränkt zu - einfach Füße stillhalten :top:

    Interessanter Thread!
    Habe gerade mal die paar Seiten durchgelesen.


    Hab da eine grundsätzliche Frage an die Whisky Kenner:


    Ich hatte mir vor einigen Monaten, im Zuge meines jugendlichen Leichtsinns, einfach mal eine Flasche Jack Daniels im Supermarkt gegriffen...


    Zuhause einen kleinen Schluck probiert, mir dem Ergebnis, dass die Aromen schon sehr angenehm schmecken, jedoch diese Art der Bitterkeit (?) einfach ganz übel für mich sind - einfach untrinkbar!


    Bin ich da grundsätzlich Whisky inkompatibel, oder ist diese "Erfahrung" normal in der Preis-/Qualitätsklasse?


    Ist der Grundgeschmack bei Whisky stets gleich (gleiche Tendenz) oder sind verschiedene Sorten vom Geschmack her ganz anders (bspw. sehr lieblicher Wein zu Staubtrockenem)?