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Original geschrieben von Ericsson Fan
Hallo,
Ich habe eine Miles&More Visa Karte schon seit vielen Jahren.
In diesem Monat hat M&M meine Karte auf MasterCard umgestellt. Dafür ist die Abrechnungsbank die DKB AG und nicht mehr die BayLaBa.
Was sehe ich gerade in meiner Finanzübersicht:
"Lufthansa Miles & More Credit Card" mit Nummer und Kreditrahmen.
Allerdings werden Umsätze nicht angezeigt, sondern es wird zu dem entsprechenden Tool von M&M weitergeleitet.
Stasi läßt grüßen.
E.F.
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Mit der Nutzung der neuen Karte hast Du ausdrücklich der Übertragung deiner Daten an die DKB zugestimmt.... Hat also mit Stasi nix zu tun. Ich kann auch keinen Nachteil darin erkennen, die Karte angezeigt zu bekommen.
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Original geschrieben von mavolta
Ersteres wußte ich, aber letzteres ist mir völlig neu. Auf der DKB-HP steht auch nichts. 
Die Karte wird wohl nur erscheinen, wenn Du deine neue M&M-Mastercard von der DKB schon zugesandt bekommen hst und durch den ersten Einsatz aktiviert hast. Wenn Du noch die alte M&M-VISA hast kann noch nichts in er Kontoübersicht erscheinen.
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Lucaffe 100% Arbaica oder La Brasiliana Special Marfisa. Wobei der letztere mein klarer Favorit ist.
Allerdings nicht im Vollautomaten, sondern im Halbautomaten "Gaggia Classic" mit seperater Mühle (ich schwöre beim Kaffeekochen eher auf "Handarbeit").
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Es hat wohl ein SW-Update stattgefunden. Ich habe jetzt auf einmal auch meine neue, von der DKB herausgegebene, Miles&More-Mastercard in der übersicht.
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Original geschrieben von raix
Also nachdem ich mir in letzter Zeit mal so nen Überblick verschafft hab, sieht es ja wirlklich nicht ganz so rosig aus mit Wohnungen.
Arbeit wäre in der Ecke Sendling... sollte ja von überall gut zu erreichen sein.
Aber trotzdem sieht mir das schon so zentral aus und ich wär lieber nen Stück außerhalb, wohnungsmäßig 
Hangel Dich doch einfach mal entlang der U3/6 Süd in Richtung Großhadern / Fürstenried vor. Da gibts einige Ecken die einen Garten/Vorstadt/Dorf(Großhadern)-Charkter haben.
Von da aus kommst Du dann mindestens alle 10 Minuten per U-Bahn zum Arbeitsplatz.
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Original geschrieben von Thomas4711
Das Teil hat je nach Stufe 18 oder 21 KW Leistung, dann kannst du dir schnell ausrechnen, was dich 10 min duschen am Morgen übers Jahr kosten.
bei 18 KW genau 3 kwh, bei 0,20€/kwh also 0,60€ wobei 10 Minuten duschen schon recht lang sind. Und meist werden zumindest bei elektriknisch geregelten DL-Erhitzern auch nicht die vollen 18 kw gezogen.
Alternative ist dann noch ein Elektro-Boiler, hier hat man zwar Bereitstellungsverluste, dafür kann man aber mit Nachtstrom aufladen der meist um die 30% günstiger ist als Tagstrom. Wer regelmäßig WW braucht fährt damit dann günstiger.
Bei 1-Personen-Haushalten sind GAS-DL-Erhitzer aber meist noch teuerer, da auf einen recht geringen Gas-Verbrauch ziemlich hohe Gebühren für Zähler, Schornsteinfeger und Wartung kommen. Da ist dann Strom günstiger. Bei meiner Wohnung stand ich auch vor der Wahl den alten Gas-DL-Erhitzer gegen einen neuen zu tauschen und habe mich schließlich nach eingehendem rechnen auf den Strom-WW-Boiler eingelassen. Mein Boiler sagt mir, daß ich am Tag ca. 1,6 kwh verbrauche (1 Person) bei einem Nachtstrompreis von 0,1144€ ist das mit rd. 5,50€/Monat noch recht erträglich. Ich dusche aber auch ziemlich sparsam und heize den Biler nur auf 45 Grad auf.
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Original geschrieben von BigBlue007
[...]Eine Maklergebühr würde ich als MIETER schon aus prinzipiellen Überlegungen heraus nicht zahlen. Warum sollte man? Ein Makler arbeitet schließlich im Auftrag des VERMIETERS und nicht des Mieters. Ich glaube, Deutschland ist auch so ziemlich das einzige Land, wo sich aus logisch nicht nachvollziehbaren Gründen die Unsitte breitgemacht hat, dass Mieter bzw. Hauskäufer die Maklerkosten tragen und nicht derjenige, der etwas vermieten oder verkaufen will.
Ist leider immer ne Frage von Angebot und Nachfrage. In München ist es zB SEHR schwierig was brauchbares und bezahlares ohne Makler zu finden.
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o2 tut im Moment schon einiges in Sachen Netzausbau, und ich denke auch, daß die meisten gesperrten Gebiete demnächst bis auf Einzelfälle versorgt sein werden.
Nur gibt es eben auch Leute die sich über den Umgang von o2 mit seinen Kunden zurecht ärgern und Gründe dafür gibt es genug: €-Umstellung, Tarifwechsel-Wirrwarr, 0180er-Nebenleistungen und das D1-Barring.
Diese Themen wären auch alle nur halb so wild, wenn o2 seinen Kunden etwas mehr Kulanz gegenüber zeigen würde.
Die habe ich bei D2 und D1 (obwohl ich hier wirklich selber Schuld war) erlebt. (=> was jetzt nicht heißen soll daß die D's perfekt und fehlerfrei sind).
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Habt ihr im Bad zufällig einen Unterputz-Spülkasten? Wenn hier irgendwo eine Undichtigkeit ist, dann kann es in der Wand zu Schimmelbildung und "miefigem" Geruch kommen. Hatte ich bei mir schon mal.
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Original geschrieben von polli
es wurde hier auch der Tip gegeben die Luftfeuchtigkeit zu überprüfen - wie hoch darf diese denn sein?
Bei mir schwankt sie und hat im max. wenn ich Wäsche zum trocknen aufgehängt hat 70%, sonst grundsätzlich zwischen 50% und 60% (Prozent ist bestimmt das falsche Zeichen...).
Bin mir relativ sicher das mein Schimmel an Wärmebrücken liegt - habe die komplette Westseite Raumhoch verglast und da drüber ist auf der gesamten Länge Schimmel - an einer Stelle mehr, an anderer weniger.
Hab ich das richtig verstanden das ich die Feuchtigkeit von den Fenstern weg machen muß? Da bildet sich ja mehrmals täglich Kondenswasser - da hätt ich ja nichts anderes mehr zu tun als die Tropfen zu entfernen...
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Bei 50-70% relativer Luftfeuchte ist das kein Wunder, das Optimum liegt so um die 40%. Ist allerdings nur duch 3-5 mal am Tag Lüften zu erreichen und somit für Berufstätige fast nicht möglich. Außerdem hängt es von den Fenstern ab. Bei neuen Isolierverglasten ist Feuchtigkeitsniederschalg ohne besonderen Grund (Duschen, Wäche trocknen (sollte wenn irgend möglich vermieden werden auch wenn der Weg zum Dachboden weit ist), Kochen) der Hilfeschrei des Gebäudes nach Belüftung, ohne Isolierverglasung ist's ziemlich normal.
Sollte dann beim Einbau der neuen Fenster auch noch auf eine Außenwanddämmung verzichtet wotden sein ist die Schimmelgefahr recht groß. Denn früher waren die Fenster der kälteste Punkt der Gebäudehülle und hier hat sich das Wasser konsequenzlos niedergeschlagen. Nach dem Einbau neuer Fenster wird dann häufig die ungedämmte Wand zur kältesten Stelle, hier schlägt sich die Feuchtigkeit nieder und durchfeuchtet die Wand, was zu Schimmel und Substanzschäden führ(t/en kann).
Fachleute sehen in neuen Fenstern ohne Außendämmung sogar einen Baumangel.
die weiter oben beschriebene Innendämmung lässt bei mir alle Alarmglocken klingeln. Das anbringen ist sehr schwierig und es kommen oft Fehler vor. So reicht schon ein kleines Loch in der Dampfsperre um Schimmel zu verursachen.