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Im Prinzip hatte der Spring schon eine sehr begrenzte Zielgruppe. Mit dem aktuellen Modell wird sie noch kleiner.
Renault will den Kunden ganz klar die neueren, moderneren und besseren Renault 4 und 5 verkaufen. Und wenn man ein billiges China Microcar kaufen will, ist man mit dem Dolphin wahrscheinlich erheblich besser dran.
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einer Stufe mit Fußgängern auf der Autobahn...
Weil es vermutlich auch so ist. Ich nehme mal an "Landstraße" meinst Du als Synonym. In Deinem Falle wird es sich um eine Kraftfahrstraße/Bundesstraße mit baulich getrennten Fahrbahnen handeln.
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Es ist, wie im Leben, wenn man ewig wartet.
Ich bin schon mal raus bei 12.000, bei 16.000 und bei 20.000, weil ich dachte, das müsse irgendwann passieren. Aktuell warte ich mal wieder auf eine Korrektur. Beobachtung des Marktes schadet also nicht. Das Maximum erreicht man nie. Im Frühjahr 2020, habe ich, wenn mich jemand gefragt hat, geraten, er/sie solle Aktien, ETF oder Zertifikate kaufen. Das Risiko sei sehr gering, denn der DAX werde die 12.000 schon wieder sehen. Manchmal liegt man halt daneben. 
Selbst wenn man wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt und wartet, bis die Korrektur am Boden aufgeschlagen ist, ist das vielleicht blöd, aber letztlich auch kein Beinbruch, wenn man das Geld nicht exakt in dem Moment braucht.
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Dass da ein paar dabei sind, die genauso realitätsverweigernd und ignorant sind, wie ...., mag sein.
2008 ist der deutsche Leitindex und im Prinzip alle anderen auch, um 40 % gefallen. So roundabout auf 4100 Punkte. Wer also genau zum ungünstigsten Zeitpunkt bei 6500 gekauft hat hat sein Geld bis heute durch diverse Krisen wie Pandemie und "irre Führer", plus Dividende vervierfacht. Wenn das eine schlechte Altersvorsorge ist! Wieviel ist Dein Geld wert, was Du 2008 "sicher" aufs Sparbuch gelegt hast?
Sieh' Dir einen beliebigen Index, vielleicht nicht gerade den russischen, an und erkläre mir, warum man Mut braucht. Außer vielleicht, wenn man kauft, wenn die BILD dazu rät, und verkauft wenn die BILD propagiert "wir werden alle sterben"
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Das Schöne an Konkurrenz ist, jeder kann das Produkt wählen, was ihm den meisten Wert liefert.
Ich für meinen Teil nehme das zur Kenntnis. Jedoch an den Orten, wo ich mich aufhalte - wenn mein T Handy nicht mehr geht, geht das O2 Handy meiner Frau schon erst Recht nicht mehr. Auch inhouse.
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Vielleicht müsste man einfach nach Jahren akzeptieren, dass es kein Netzfehler oder -problem ist, sondern von T genau so gewünscht.
Dass T die Interferenz auf niedrigem Niveau hält, finde ich gut. Es müsste halt viel mehr Inhouse Versorgung geben. In Wien war ich echt überrascht, wie gut das da beim T geht.
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Was an sich schon eine Frechheit ist, da die subventioniert neu so viel gekostet haben! Aber das Ding ist gefragt und Alternativen gibt es ja kaum. Nein, ein Zoe mit Batteriemiete ist es nicht.
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Der VW Up hat zu seinen Produktionszeiten in Sachen Zulassungszahlen regelmäßig erhebliche Teile seines Segments in Deutschland ausgemacht.
Die Drillinge waren immer sehr beliebt. Auch die E Variante war chronisch ausverkauft, obwohl sie mit Miniakku einen eher urbanen Anwendungszweck hatten.
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Ist das Meinung, oder Erfahrung?
Für eine Einzelperson ist das Auto in den meisten Fällen ein vollkommen ausreichendes Gefährt.
Ich hatte den und den vergleichbaren CITROËN C1 schon im Urlaub. Selbst Koffer und Fotorucksack hat der problemlos vom Flughafen zum Hotel transportiert.
Ebenso fahren in den Alpes Maritimes war kein Problem.
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Warum gefällt mir das? Weil die paar Euro für den Einzelnen schnuppe sind, das Geld aber sonst von allen bezahlt werden muss, auch wenn sie gar kein Auto fahren, was Flächen und Instandhaltung benötigt.