Bei meinem Galaxy S1+ ist kein PC für irgendwas notwendig. Die spannende Frage ist halt, ob die Einbindung der "WiFi-Festplatte" sauber funktioniert.
Beiträge von LittleBoy
-
-
Das Gesetz ist mittlerweile rechtskräftig - die Frage ist, ob die Anbieter mittlerweile in ihren Systemen die entsprechenden "Prozesse" haben um das ganze auch durchzuführen...
-
20 GB reichen aber auch dicke für Linux. Große Sachen (sprich: Filme und Musik) können ja ruhig auf der Windows-Partition bleiben, da kann man ja problemlos drauf zugreifen...
-
Klar, eine primäre wird in eine erweiterte Partition umgewandelt, dann passt es wieder. Davon ab legt Windows nur eine primäre Parition pro Datenträger an.
-
Du glaubst immer noch, dass das ganze ein Versehen ist?
-
Gibt es eine App die mir anzeigt, von welchem Netzbetreiber ein Handymast ist? Hier wurde ein neuer Mast gebaut und ich würde nun gerne wissen von was für einem Anbieter der ist - ohne dass ich 4 PrePaid-Karten durchnudeln muss...
-
Na ja, bei eBay wird gerade ein Lüfter und Kühlkörper versteigert - ist schon beim letzten Mal nicht für 1 EUR weggegangen - insofern stehen die Chancen gut, dass es bei dem Euro bleibt. Bei dem Preis würde ich gar nicht großartig versuchen den Lüfter wieder flott zu kriegen.
-
Sicherheit:
Jedes moderne Mailprogramm kann Mails *lokal* speichern. Auch wenn man einen IMAP-Account einrichtet. Man kann also jederzeit Mails aus dem IMAP-Account (z.B. auch via automatischer Filterregel) in einen lokalen Ordner kopieren. Der bleibt dann auf der lokalen Festplatte und sonst nirgendwo. Den kann man dann natürlich auch sichern.
Das eigentliche IMAP-Postfach bleibt beim Provider und dort liegen auch die Mail. Ein vernünftiger Provider wird ordentliche Backups machen. Was aber nicht vor Bedienungsfehlern schützt (auch bei IMAP gilt: Eine gelöschte Mail ist eine gelöschte Mail). Deshalb kann man mit obiger Methode auch das Sichern.
Ein normales Rauskopieren des Profils hilft bei IMAP nicht immer: IMAP merkt sich "Synchronisierungseinstellungen" sprich: Wenn die Mail gelöscht wurde und dann auf einmal durch ein Restore wieder im Client auftaucht, dann stehen die Chancen gut, dass die Mail sofort vom Client bei der nächsten Synchronisierung wieder gelöscht wird.Es ist also die Frage, was man sichern möchte. Wenn es nur um den Verlust durch defekte Festplatten etc. geht, dann reicht es, dem Mail-Client anzuweisen, die Mails grundsätzlich auch lokal zu speichern (das empfiehlt sich eh für Geräte die auch mal Offline sind) - dann kann man das Profil sichern und fertig. Wenn es auch ein Schutz vor versehentlichem Löschen sein soll, dann greift man auf die Filter-Lösung zurück (oder man restauriert den Kram so, dass man zuerst in den Offline-Modus wechselt, dann das Profil zurückkopiert, dann die gelöschte Mail sichert, dann Online geht und dann die gesicherte Mail wieder in das Postfach importiert)
Mischbetrieb:
Einen Mischbetrieb von POP3 und IMAP würde ich nicht empfehlen. Sobald man mit mehreren Geräten / Clients auf ein und das selbe Mailpostfach zugreifen möchte heißt die Lösung IMAP - und nicht irgendein Gefummel mit Einstellungen vom POP3-Protokoll. Eben das führt nämlich dazu, dass bei der geringsten Kleinigkeit auf einmal Mails unerwartet verschwinden.
Zudem kann man IMAP genauso einstellen wie POP3 - dann kann man noch den Vorteil von IMAP mitnehmen, dass man automatisch beim Eintreffen neuer Mails benachrichtigt wird.Speicherplatz:
Der klare Nachteil bei IMAP ist nun einmal, dass man auf der Anbieterseite ordentlich Speicherplatz braucht. Aber auch da muss man einfach sagen, dass es genug Anbieter gibt die das kostenlos anbieten - oder man nimmt halt die paar Euro in die Hand und leistet sich einen Bezahldienst. Für all das muss man auch nicht seine E-Mail-Adresse wechseln, sondern man kann durch die Weiterleitung das alles transparent regeln, so dass man ein schönes großes IMAP-Postfach hat nach außen hin aber die alte Mail-Adresse weitergenutzt wird.Zudem bieten sich lokale Ordner an: Man muss ja nur in den seltensten Fällen das gesammelte Mailarchiv der letzten 20 Jahre auf allen Geräten zur Verfügung haben. In der Kombination mit lokalen Ordnern kann man ja die älteren Mails aus dem IMAP-Ordner raus in einen lokalen Ordner kopieren.
-
Seid doch froh, dass so viele nett anzusehende Singles in eurer Umgebung wohnen und Google Euch auch noch darauf hinweist

Und: Ihr seht die Werbung deshalb, weil Leute die Euch in irgendwelchen Punkten ähneln (welche das genau sind dass weiß wohl niemand mehr auf der Welt, weil das vollautomatisch von einer KI entschieden wird) eben auf solche Werbungen geklickt haben... (Aber vielleicht auch weil eben bei Euch in der Nachbarschaft eine Anhäufig von busigen Frauen ist *g*)
-
Die Festplatte mal komplett auslesen - das dürfte sogar mit dem Windows-eigenen chkdsk funktionieren.
An sonsten mal eine ältere Linux-Distribution ausprobieren - aber der Fehler sieht halt danach aus, dass entweder nicht sauber gelesen werden konnte oder halt nicht auf die Festplatte geschrieben werden konnte.
Das kann natürlich auch an einem Kernel liegen - deshalb mal der Weg über die ältere Distribution.