Beiträge von LittleBoy

    Ich würde einen externen SAT-Receiver immer der PC-Lösung vorziehen. Das fängt beim Stromverbrauch an geht über den Installationsaufwand bis hin zur einfacheren Bedienung.


    Wenn der Bildschirm einen Tuner hat brauchst du keinen SAT-Receiver. Ein Tuner ist letztlich ein SAT-Receiver.


    Aktuelle SAT-Receiver mit HDMI-Ausgang kannst du an jeden Monitor mit HDMI-Eingang hängen.


    Wenn der Rechner schnell hochgefahren werden soll dann nutz den StandBy-Modus oder den Ruhezustand. Damit sollte der Rechner recht flott wieder bereit sein.

    Es kann auch sein, dass der Pegel überall abgefallen ist (weil sich z.B. die Schüssel verstellt hat) aber der Tuner des einen Fernsehers empfindlicher ist.
    Um einen anderen Ausgang zu probieren reicht es einfach, den Fernseher mit einem der anderen Fernseher zu tauschen - dafür brauchst du nicht an den LNB.
    (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es sich um einen Quad-LNB und nicht um einen Quattro-LNB mit dahinter liegendem Multischalter handelt, oder?).

    Jeder Router sollte mit dem UnityMedia-Modem klarkommen: Der Router bekommt über DHCP seine Adresse und fertig. Ich kenne keinen Router der das nicht könnte.


    Davon ab: Wenn man keine speziellen Wünsche hat wird jeder Router ausreichen. Wirkliche Ausfälle gibt es da heute nicht mehr - dazu sind die Dinger zu lange auf dem Markt.

    Zitat

    Original geschrieben von azk
    Wieso werden die Filialen nicht geschlossen und alles wird einfach an jemanden verkauft. Muss ich das verstehen, dass noch alles abverkauft wird.


    Weil in so einem Insolvenzfall nicht einfach alle Angestellten und Mietverträge fristlos zum nächsten Tag gekündigt werden können. Also muss man die Angestellten noch eine gewisse Zeit bezahlen und diese Zeit können die dann in den Filialen auch abverkaufen. Zudem fallen in diesem Fall keine Logistikkosten an.


    Der Lohn wird ausgezahlt und wäre im Zweifelsfall durch das Insolvenzausfallgeld abgesichert.

    Die Bedienung eines WLAN-Radios ist auf jeden Fall einfacher als die von einem SAT-Receiver. Es gibt sehr gute und ausgereifte Modelle auf dem Markt - einfach mal im Elektrofachmarkt die Dinger anschauen und vorführen lassen.

    Es gibt drei Möglichkeiten:


    1. ) Man kann ein WLAN mit WEP/WPA/WPA2 verschlüsseln. In dem Fall können meistens alle Leute, die das Passwort kennen den Datenverkehr der anderen mitlesen und ggf. manipulieren.


    2.) Man kann aber auch hinter die WLAN-Verschlüsselung z.B. ein VPN setzen. Das wird eigentlich immer in größeren WLANs gemacht, wenn es verschiedene Passwörter für einzelne Personen geben soll. Solche WLANs *können* ohne WEP/WPA/WPA2 betrieben werden - die Verschlüsselung erfolgt dann durch das VPN.
    Solche WLANs erkennt man daran, dass nur bestimmte Seiten verfügbar sind (z.B. die Webseite der Firma) der Rest aber auf eine Seite umgeleitet wird, wo man dann seine Zugangsdaten eingeben muss. In diesem Fall ist der Datenverkehr effektiv geschützt, d.h. niemand kann den Datenverkehr eines anderen mitlesen oder manipulieren.


    3.) Ein WLAN ist komplett unverschlüsselt. In dem Fall können alle Leute den Datenverkehr der anderen mitlesen und ggf. manipulieren.

    Inwiefern ist es der "beste Schutz" wenn man sein WLAN nur manchmal einschaltet? Fakt ist: Ein schlecht gesichertes WLAN ist ein schlecht gesichertes WLAN - ob das nun 24 Stunden am Tag online ist oder nur eine Stunde.


    Um ein WLAN und die dahinter hängenden PCs anzugreifen brauche ich keine 10 Minuten...

    Zitat

    Original geschrieben von skybird1980
    Er meinte sein WLAN heißt wie sein Router :o)


    Nein, sein WLAN-Name ist die SSID. Die hat er schon geändert. Er Spricht jetzt von dem "Verbindungsspezifischen DNS-Suffix" oder dem Hostnamen.