Beiträge von LittleBoy

    Re: Re: Re: Re: Dropbox


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    Original geschrieben von harlekyn
    Dropbox nutzt Cloud-Infrastruktur von Drittanbietern (z.B. Amazon) und speichert die Daten dort verschluesselt. Das fuehrt dazu, dass Dritte (z.B. Amazon oder deren Kunden) mit den Daten nix anfangen koennen, selbst wenn sie darauf Zugriff erhalten. Die dropbox-eigenen Applikationsserver haben natuerlich den Schluessel um an die Daten ranzukommen. Also kann man innerhalb der Dropbox-Welt auch so Dinge wie Ordnerfreigaben ermoeglichen.


    Und wie läuft diese "Verschlüsselung"? Wie wird denn sichergestellt, dass jemand, der sich z.B in so eine Cloud-Instanz von Amazon reinhackt eben nicht die entschlüsselte Festplatte sieht? Das ist doch der Punkt: Man wirft wieder mit großen Versprechen um sich - um am Ende gibt es Implementierungsfehler oder Angriffsszenarien, die diese Verschlüsselung ohne Probleme umgehen. (Mal als Beispiel: Ich kann z.B: meine Festplatte mit TrueCrypt verschlüsseln. Das hilft aber nur dann, wenn jemand versucht das System offline anzugreifen. Sobald jemand Zugriff auf das laufende System hat sind die Daten ja unverschlüsselt. Dann habe ich eine tolle "Verschlüsselung" nur hilft die mir gegen kein denkbares Szenario, denn wenn das System 24/7 läuft gibt es keinen Offline-Modus in dem ich angreifen könnte.)


    Wie Dropbox solche Systeme entwirft hat man ja bei dem Konzept des Windows-Clients gesehen. Alles toll verschlüsselt - aber dennoch unterm Strich unsicher, weil das Konzept nicht gestimmt hat. Und ganz ehrlich: Wer als Anbieter von Cloud-Sotrage so einen Bock schießt, dem würde *ich* nichts mehr zum Thema "Sicherheit" glauben.

    Re: Re: Dropbox


    Zitat

    Original geschrieben von seatopen
    Deine Daten liegen verschlüsselt auf den Servern, das heißt kein dritter kommt da ran, aber die Dropbox-Jungs haben da natürlich Zugriff, versprechen aber nicht reinzuschauen.


    Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass auf den Servern eine sinnvolle Verschlüsselung eingesetzt wird. Man kann ja z.B. auch Ordner freigeben. Das ganze Sicherheitskonzept von Dropbox wirkt auf mich nicht besonders ausgereift, wenn es ausreicht, eine Datei zu kopieren um permanten Zugriff auf den Account zu erhalten - unabhängig davon ob das Passwort geändert wurde oder nicht. (Vielleicht hat man in dem Punkt ja auch mittlerweile nachgebessert - aber das sind Sachen, die einfach nicht passieren dürfen.)


    Insofern würde ich da immer empfehlen sich an den einfachen Grundsatz zu halten, wichtige / vertrauliche / persönliche Daten zuerst lokal zu verschlüsseln und dann in fremde Hände zu geben. Gerade bei Dropbox gibt es dafür ja speziell zugeschnittene Software die eben dieses leistet.

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    Original geschrieben von kinslayer
    Bez. Düsseldorf gegen Berlin.
    Was wäre den passiert wenn Berlin in den letzten 40 Sekunden ein Tor getreten hätte?
    Also mal ehrlich,das die Berliner in der Schlussphasenicht ganzbei der Sache waren ist wohl logo.


    Was wäre denn bei einem Tor kurz vor dem Platzsturm, als die Leute schon im Innenraum gewesen sind, gewesen? Darüber beschwert sich ja Berlin nicht.


    Zitat


    Was die Berliner Spieler nach Ende getrieben habe ist Scheisse,aber das ändert nix an der Tatsache das sie Panik in der Hose hatten in den letzten 2 Minuten. :rolleyes:


    Erstaunlicherweise: Wenn 2000 Grad heisse, kaum löschbare Gegenstände nach den Spielern geworfen werden und das Spiel vor dem Abbruch steht - dann ist das normal und sie haben keine Panik. Wenn Spieler in den Innenraum gelangen aber nicht auf das eigentliche Spielfeld rennen - dann haben die auch keine Panik.
    Erst nachdem der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen hat und somit die Chance auf ein für sie gewertetes Spiel besteht - erst dann entsteht die "Panik". Und die Panik ist auch nicht so groß, dass man vor Angst wegrennt, sondern bei einigen Spielern ist sie so stark, dass man auf den Schiedsrichter einprügelt.

    Zitat

    Original geschrieben von subbasebbel
    Ich würd diese Relegationsspiele einfach wieder abschaffen. 3 steigen ab und 3 auf (oder 2 auf und ab, völlig egal) und fertig. Das es bei so Begegnungen zu Problemen kommen kann dürfte ja wohl klar sein, wenn eine Mannschaft vor der anderen jubelt und feiert, während die anderen zu tiefst betrübt, traurig, sauer, wütend etc. sind.


    Dann musst du aber alle Finalspiele in sämtlichen Wettbewerben abschaffen.

    z.B. DBox2, dm7000, dm7020, dm7025 - wobei man halt schon die Bedienung grob kennen muss um die ohne TV zu bedienen.


    Grundsätzlich würde ich da aber eher zu einem WLAN-Radio greifen - die sind wirklich dafür gemacht, zumal die Radio-Kanäle über SAT immer mehr dezimiert werden.

    Na ja, "andere Standorte" ist ausserhalb deines LANs. Sprich: Die Daten müssen dann über deine DSL/was-auch-immer-Leitung. Sender wie das ZDF senden mit einer Bitrate von bis zu 4-6MBit/Sekunde, d.h. du brauchst dann diese Gschwindigkeit *im Upstream*. HDTV-Sender brauchen fast doppelt so viel.


    Wenn du über einen solchen Upstream verfügst, dann brauchst du eigentlich nur die entsprechenden Ports im Router zur Dreambox weiterzuleiten (das hängt vom Dreambox-Modell ab).


    Und nein - die Dreambox ist nicht in der Lage, die Datenmenge runterzurechnen (also den Stream neu zu komprimieren). Man kann das machen indem man einen PC dazwischenschaltet der dann permanent läuft. (Das läuft dann über den VLC am PC)

    Zitat

    Original geschrieben von TMausHB
    Was genau wird dann passieren?


    Dann wird der zweite Router als AP + Switch arbeiten - und schwupps hat man keine zwei Subnetze mehr sondern nur noch eines.


    Zitat


    Vorsichtig... Du unterstellst fast der gesamten Mitleserschaft keine Ahnung zu haben.


    Nö. Ich unterstelle gar nichts. Ich sage, dass *wenn* man keine Ahnung von Netzwerken hat, es *dann* schwierig ist eine korrekte Routing-Tabelle für ein Netzwerk mit zwei Subnetzen einzustellen. (Wie es ja bei Dir der Fall ist: Der erste Router weiß nix vom zweiten Subnetz und schickt desthalb die Pakete die eigentlich ans zweite Subnetz sollen an sein Gateway - und das ist der DSL-Anschluss. Der wiederum weiß mit dem Subnetz nix anzufangen und schickt ein "Destination unreachable" zurück.) Deshalb mein Vorschlag nur ein Netzwerk mit einem Subnetz zu verwenden - zumal hier völlig ohne Not zwei Subnetze eingestellt worden sind.


    Wer von irgendwas Ahnung hat ist mir herzlich egal - und ich werde einen Teufel tun, irgendjemand etwas zu unterstellen.

    Wie jedes Jahr: Angeblich gibt es Punkt-Schiebereien. Schaut man sich das Ergebnis dann ohne diese "Schiebereien" an, dann ist es doch das selbe...


    Enttäuschend fand ich die russischen Omas. Hatte mir mehr Entertainment versprochen. Aber es wird für die wohl trotzdem für Top-5 reichen. Deutschland sollte es unter die Top 10 schaffen - Top 5 mit sehr viel Glück.

    Wie gesagt: Steck das Kabel vom WAN in den LAN-Port im zweiten Router, stell dort den DHCP aus und fertig.
    Du betreibst halt ein unnötig komplexes Setup und das führt halt zu solchen Problemen. Wenn man von Netzwerken keine Ahnung hat ist es schwierig die Routing-Tabellen richtig einzustellen - insofern probier die erste Lösung oder Du wirst mit dem Problem leben müssen.

    Mach einfach keine zwei Subnetze auf.


    Sprich: DSL in die WAN-Buchse vom ersten Router. Dann ein Kabel von einer LAN-Buche des ersten Routers zur *LAN*-Buchse des zweiten Routers (also nicht zur WAN/Internet-Buchse). Im zweiten Router dann DHCP ausschalten und fertig. (Quasi den zweiten Router nur als AccessPoint verwenden).


    Letztlich willst du ja (so wie ich das gelesen habe) gar keine zwei getrennten Netze mit zwei Routern, sondern ein Netz mit einem Router und einem Access Point...


    Die Alternative ist im ersten Router die Routing-Tabelle so anzupassen, dass er das zweite Subnetz als solches "kennt" und die entsprechenden Pakete dahinroutet. Keine Ahnung ob das bei deinem Router vorgesehen ist.