Ich hab damals bei der Pro7 dotwin aktion mitgemacht, aber nix gewonnen. ![]()
Damals wurde ein bischen was zur funktion des Dotwin erklährt. Der Dotwin hat im inneren eine Lichtempfindliche Schicht. Wenn jetzt der Dotwin auf der bildschirmoberfläche klebt, wird diese Schicht beleuchtet, und reagiert darauf. Da die Reaktion langsamer abläuft als beim Fotoapparat braucht man eine gewisse Zeit bis die Belichtung abgeschlossen ist. Außerdem wird an der Stelle wo man den Dotwin hinkleben muß ein Logo eingeblendet. Das führt dazu, daß am Ende der Sendung einigermaßen genau nachvollzogen werden kann, wie lange der Dotwin da geklebt hat, und ob das Logo die gesamte Zeit eingeblendet war. Das Logo wird dann auf der Schicht abgebildet. So ungefär wurde das damals erklährt. Ob das wirklich funktioniert, doer nur eine Behauptung ist, weiß ich nicht.
Der Dotwin wird dann quasi "entwickelt" und dann sieht man, ob der Einsender auch wirklich die richtige Sendung, und damit die Werbung gesehen hat.
Ob man wirklich was gewinnt weiß ich nicht. Bei der Teilnehmerzahl ist die Chance allerdings sehr gering.
Beiträge von Brainstorm
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Um das Niveau wieder etwas zu heben. Jetzt endlich hab ich es geschafft. Das Bild von mir.
Und wem das nicht reicht hier noch eins. Ich bin der unrasierte in der Mitte.
*jetztaberschnellduckundwegrenn*
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Zitat
Original geschrieben von ?Riddler?
Brainstorm
man, bist du langsam! erkennt man doch sofort dass der eine dem anderen die vergessene brotzeittüte bringt damit er nicht verhungert!:D
Danke.
Das mit der Tüte hab ich schon gesehen, baer die Bombe ist nicht so einfach als solche zu erkennen.
Sogesehen war meine Überlegung: Was hockt der da im Dreck und bekommt eine Brotzeittüte?
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Der Stuhl ist gut. Mich würde nur mal interresieren, ob die Knöpf da auch eine Funktion haben.

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LOL. Ist das Bild echt, oder Montiert. Ich denke eher letzeres. Trotzdem gut.
Allerdings muß ich zugeben daß ich einige Zeit gebraucht habe, bis ich überhaupt erkannt habe um was es geht. -
Re: Wo sind die Alltags-Naturwissenschaftler?
ZitatOriginal geschrieben von DrSchwob
[*]Warum sind Lachen, Niesen und Gähnen eigentlich ansteckend? Dass es auf jeden Fall so ist, hat vermutlich jeder schon mal am eigenen Leib oder bei anderen ‚Angesteckten‘ erlebt.
Na denn, einen Versuch ist es mir wert
Beim Niesen hab ich das noch nicht erlebt, und hab auch keine wirkliche Erklährung dafür. Beim Gähnen ist das so, daß in grauer Vorzeit und bei Naturvölkern heute noch, das Gähnen dazu diehnt die Slafenszeit der Stammesmitglieder zu synchronisieren. Wenn man jemand Gähnen sieht muß man nicht nur mitgähnen, sondern spürt auch eine gewisse Müdigkeit. Das ist wohl angebohren, damit in der Steinzeithöhle alle gleichzeitig einschlafen konnten, und nicht ein Schlafloser, die anderen wachhält. Bei Buschbewohnern kann man heute noch beobachten daß die Mitglieder eines Stammes einen nervenden Quassler einfach in den Schlaf Gähnen.
Beim Lachen kommt das wohl von der allgemeinen Stimmung. Mitlachen muß man ja nur, wenn man in einer gruppe ist, die gemeinsam lacht. Wenn Du zufällig auf der Straße jemand lachen höhrst, muß man ja auch nicht mitlachen. Wenn man also in einer Gruppe ist, wo diverse späße zum Lachen führen, ist wohl die Kombination aus dem erlebten Spaß, und dem Lachen der anderen der auslöser. Ich weiß die Erklährung ist vielleicht ein bischen dünn, aber was besseres fällt mir nicht ein.ZitatOriginal geschrieben von DrSchwob
[*]Wozu zieht man bei Autos eigentlich 17-Zoll-Reifen und größer auf (bis zu 20‘ bei manchen Oberklasse-Fahrzeugen)? Hat das nur optische Gründe oder steckt ein physikalischer Grund dahinter? Energieersparnis erwarte ich davon ja nicht – da sollte es doch keine Unterschiede geben, oder?
Größtenteils ist das wohl die Optik (ich stelle mir gerade einen Mercedes 500 SL mit 13" Rädchen vor
). Allerdings sind IMHO Fahrzeuge mit größeren Felgen auch besser zu kontrollieren. Durch den geänderten Umfang ändert sich die Hebelwirkung. Dadurch dürfte ein Fahrzeug mit größeren Rädern auch leichter zu kontrollieren sein. Außerdem wird es bei größerem Radumfang, bei gleicher Drehzahl schneller. Kleinere PS schwache Fahrzeuge brauchen dagegen kleinere Räder, damit die geringe Motorkraft das Fahrzeug einfacher beschleunigen kann. Genauso wie man beim Fahrrad mit größeren Rädern schneller fahren kann, aber mehr Kraft zum Anfahren braucht als bei kleinen Rädern.ZitatOriginal geschrieben von DrSchwob
[*]Noch mal zu Reifen: Wovon hängt eigentlich der empfohlene Reifendruck ab? In Fahrradreifen packt man meines Wissens bis zu 8 bar rein, ‚normale‘ Autoreifen wollen zwischen 2 und 2.5 bar, riesige LKW-Reifen an Bussen haben Schildchen mit 7 bar angebracht. Ich kann da kein System erkennen (Reifenvolumen vs. Tragfähigkeit). Und wieviel bar haben Trecker-Pneus?[/list]:confused:
Ich hab leider keinen Trekker, müßte ich mal bei einem Bekannten nachfragen.
Ansonsten liegt das wohl an der Breite (Auflagefläche) und dem darauf stehenden Gewicht. Ein Fahrradreifen ist sehr schmal. Würde man den nur mit 2bar aufpumpen, drückt sich der Reifen platt. Das Gesamtvolumen des Reifens, ist zu groß im vergleich zu dem Volumen das das Gewicht trägt. Tragen muß ja nur der Bereich unten. Bei 2bar würde sich die Luft im Reifen einfach stärker komprimieren, und der Reifen ist platt.
Würde man einen PKW Reifen plattdrücken und die verdrängte Luft auf das verbleibende Volumen verteilen, würde der Druck deutlich stärker steigen. Um den Druck so stark zu erhöhen reicht das Gewicht des PKW nicht aus. Deswegen reichen 2-2,5 bar aus um den Reifen in Form zu halten.
Anders beim LKW oder Bus. Der Reifen hat ein größeres Gesamtvolumen. Dadurch steigt der Druck beim Plattdrücken nicht so stark an. Außerdem ist das gewicht dieser Fahrzeuge wesentlich größer, bei nur verhältnißmäßig wenig vergrößerter Reifenfläche. Deswegen muß der Druck deutlich höher sein, als beim PKW.
Daraus ergibt sich dann für der Traktorreifen ein ähnlich hoher druck wie für LKW oder Busreifen.Was macht man übrigens wenn der Reifen Platt ist? man dreht das Rad um, dann ist der Platte oben, und man kann weiterfahren.

Gruß
Brainstorm -
Zitat
Original geschrieben von Jochen
Wenn einer für mich meine Diplomarbeit schreibt und Examen für mich macht...
Wie du machst noch was anderes außer hier zu Posten?

Glückwunsch auch von mir. Und ich glaube doch daß Du eine automatische Postingtmaschiene hast. Aber wie hast Du die programmiert daß diese Postingqualität rauskommt?

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Danke erstmal. Ich favorisiere bisher auch die Bergab Lösung. Das mit der eine bild von der Straße ist momentan recht schwierig. Die ist gut 180 km von mir weg. Mal eben für ein Foto hinfahren ist mir doch ein bischen zu weit.
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die infos kommen natürlich.
PKW. Peugot 205. 75PS. Laut Fahrzeugschein maximal 800 Kg Anhängelast (gebremst)
Anhänger: Kleiner Wohnwagen leer-550 Kg, max 650 Kg, meistens Gebremst :), Ich befürchte allerdings das die 650 Kg voll (oder etwas übervoll) ausgereitzt werden.
Untergrund ist Asphalt, allerdings mit vielen Flickstellen. Kennt man ja
Naja, hoch und runter würde ich wohl im ersten gang fahren, und höchstens Schrittgeschwindiglkeit.

So sieht das ganze dann in Natura aus

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Mal eine Frage an alle die bei sowas vielleicht mehr erfahrung haben als ich.
Ich muß (oder besser will
) in der nächsten zeit mal wieder wohin. Allerdings brauch ich da sehr viel Matreial (Gepäck) so daß ich meinen Anhänger mitschleppen muß. Mein Auto ist da von der Ladekapazität völlig überfordert. Allerdings gibt es im "Zielgebiet" ein Problem. Dort wo ich parken will, gibt es 2 Parkplätze. Der eine Parkplatz (Skizze P1) ist fast immer überbelegt. Da sind die Chancen also sehr minimal einen Platz zu bekommen. Also muß ich auf den zweiten Parkplatz fahren. Dabei entsteht allerdings da Problem, daß die Zufahrt zu diesem Parkplatz genau auf der Hälfte von einer recht steilen Steigung (Steht nix angeschrieben, aber ich schätze 10-15%) liegt. Wie auf der Skizze zu erkennen ist, kann ich sowohl von oben als auch von unten "angreifen". Stellt sich nur die Frage wie rum ist es sinnvoller, bzw. mit weniger Risiko verbunden.
Von unten besteht keine gefahr daß mich der Hänger überholen will, aber wenn mein Autochen die steigung nicht schafft, dann wird es schwer über die Brücke rückwärts wieder runterzukommen. Die Brücke ist nur wenig breiter als der Hänger. Da müsste ich im Extremfall dann rückwärts durchzielen, und blind auf die "Hauptstraße" (ca, alle 15 Minuten ein Auto) raus. Von oben habe ich dieses Risiko nicht, aber dafür eben die Gefahr, daß ich da mit dem bremsen Probleme bekomme.
Vielleicht hat einer ein paar hilfreiche Tipps für folgende Probleme.
1. Wie fahre ich am besten an. Also von wo aus auf den Parkplatz.
2. Wie komme ich später von dort zur Einfahrt (oben). Ich brauch das Gepäck nicht sofort, ud würde es deswegen zuerst mal im Hänger lassen.
3. Wie komme ich später von der Einfahrt wieder auf den Parkplatz.
4. Und wie komme ich von Parkplatz wieder heim.Vielleicht hat einer mehr Erfahrung als ich im "Extrem-Anhänging" :). Es währe doch recht unpassend, wenn ich da mein Auto zerlege.
Edit: Link zur Skizze vergessen.
