Beiträge von frank_aus_wedau

    United Internet will GMX und Web.de verkaufen: https://www.teltarif.de/united…s-angebot/news/88940.html

    Hmm... ich unterhalte lediglich einen einzigen, viertel- bis halbjährlich überwachten, Email-Account bei Web.de, der noch aus einer Zeit stammt, als solche Accounts noch kostenpflichtig waren. Diese Kosten trage ich bis zum heutigen Tage.


    Leider sind es allein "Altlasten" wie der TT, die mich dazu bewegen, einen Email-Account zu unterhalten, weil eine Teilnahme ohne solches Konstrukt leider nicht möglich ist. Sobald eine Email-Adresse für eine Mitgliedschaft beim TT (o.ä.) nicht mehr erforderlich sein sollte, könnte ich diesen "Zopf" endlich abschneiden.


    War ich zu Zeiten von BTX noch einer der Vorreiter des Online-Bankings, kann ich solchen Aktivitäten heute rein gar nichts mehr abgewinnen - jedenfalls solange nicht, wie rechtliche Streitigkeiten im Zusammenhang mit fahrlässig begangenen Versäumnissen zu meinem Problem werden können. Erst, wenn sämtliche monetären Nachteile der (stets mit Risiken behafteten) Kommunikation via Internet durch die Profiteure dieses Systems (etwa beteiligte Bankinstitute) übernommen werden, beabsichtige ich, mich diesem System anzuschließen.


    Bis dahin werde ich meinen kostenpflichtigen Account lediglich noch zur Unterhaltung "alter Zöpfe" aufrecht erhalten. Einige wenige Euro, die im Falle einer Veräußerung von Web.de vom Übernehmer kassiert werden, sollen mich nicht schrecken. Lediglich eine ersatzlose Streichung des Angebots könnte mich zu einem Wechsel veranlassen.

    Warum weniger bzw. kein Gas über die anderen Pipelines fließt, oder weshalb die Ukraine nicht selbst sperrt, darüber findet man in deutschen Qualitätsmedien überhaupt nichts, außer der lapidaren Einimpfung von Feindbildern...

    Genau das ist es, was mich an unserer Medienberichterstattung stört. Leider ist auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk keinen Deut besser als die Privaten.


    Seit Jahren schon konsumiere ich auch internationale Medien. Schon österreichische Publikationen (bei mir im wesentlichen standard.at) thematisieren oft Umstände, die von unseren deutschen Medien einfach totgeschwiegen werden. :(


    Den von mir irgendwo aufgeschnappten Begriff einer deutschen "Gesinnungsdiktatur" kann ich jedenfalls nicht (mehr) pauschal von der Hand weisen. Zu sehr beschränkt sich die Berichterstattung unserer Medien in meinen Augen auf das, was die Staatsdoktrin vorgibt. Und wer sich auch nur in Teilbereichen kritisch äußert, wird umgehend als Befürworter des russischen Angriffskriegs diffamiert.

    Zitat aus dem Netz:

    Mein Nachbar hört die ganze Nacht Heavy Metal, ob er will oder nicht! 8|

    Aber nur so lange, wie ein Mitbewohner nicht über einen geeigneten Griff verfügt, die Hauptsicherung zu ziehen. :D


    Zur Klarstellung:
    Ich habe so was nicht... das kann also nur ein anderer Nachbar gewesen sein...

    Deswegen schau ich auf so Portalen kaum noch.

    Provisionen, Ref-Links-Schleudern und unvollständig.

    Die Zeitschrift FinanzTest veröffentlicht monatlich eine Aufstellung der besten Fest- und Tagesgeldangebote von Banken. Ist ein Angebot dort nicht aufgeführt, gibt es einen Haken, der von Finanztest auch benannt wird.


    Für August belegt bei Festgeldern "Younited Credit" (fragt mich jetzt nicht, wer das ist) in allen Laufzeiten zwischen ein und fünf Jahren jeweils einen Spitzenplatz.

    Ausgangspunkt für "Ein Blick in die Welt" war der 1. Beitrag, Taiwan betreffend.

    Ist wieder aktuell.


    Nun gut... das Maß an Bedeutung, das wir der "territorialen Integrität" eines europäischen Staates beimessen, wird die chinesische Regierung naturgemäß mit Erstaunen beobachten. Denn China wird im Falle Taiwans diese territoriale Integrität verweigert.


    Und dass Taiwan völkerrechtlich zu China gehört ist weitgehend unbestritten. Mir ist kein größeres westliches Industrieland bekannt, das Taiwan jemals als eigenständigen Staat anerkannt hätte. Auch die USA nicht.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…nternationale_Anerkennung

    In DE haben wir die Situation, dass scheinbar die Mehrheit im Krieg auf der Seite der Ukrainer ist, ...

    Auf einer anderen Seite wirtd man kaum sein können.


    ..., aber gleichzeitig so viel wie möglich preiswertes russisches Gas haben möchte…

    In der Tat sehe auch ich das so. Selbstgeißelung in diesem Punkt schadet uns enorm und hilft der Ukraine aus objektiver Sicht kein Stück. Oder geht hier wirklich jemand davon aus, dass unser "Energiegekasper" auch nur den allergeringsten Einfluss auf die Kriegsführung hat?


    Putin wird die nötigen Mittel zur Aufrechterhaltung des Kriegs auf jeden Fall flüssig machen - und sei es auf Kosten der eigenen Bürger, deren Verdruss gegen den Westen dadurch noch größere Ausmaße annehmen wird. Auch das nützt niemanden. Außer Putin, der wie andere Machthaber von mit Sanktionen belegten Ländern erfahrungsgemäß an Zustimmung im eigenen Land gewinnt.


    Es gibt übrigens für DE mehr als genug Gaslieferanten (auch Flüssiggas), welche jede benötigte Menge liefern können. Kostet aber mehr, als per Pipeline ohne Wegelagerei durch Dritte gepumptes Gas…

    Das habe ich bisher anders verstanden. Wäre es ausschließlich eine Preisfrage, würde man kaum die Stillegung ganzer Industriebereiche diskutieren müssen. Denn ein dadurch verursachter Schaden wäre sicher größer als die Belastung durch höhere Preise.


    Oder sehe ich das falsch?

    Aktuell liefert Gazprom durch die Leitung nur 20 Prozent der Kapazität und begründet das mit der fehlenden Turbine.

    Technische Probleme als Folge der fehlende Turbine dürften auch nach meiner Sicht nicht der ausschließliche Grund für die erhebliche Reduzierung der Liefermege über Nordstream 1 sein.


    Allerdings:

    Gazprom wird seit längerem Eigentum an einem sicher hochpreisigen Gegenstand vorenthalten. Die Ausübung von Druck zur Rückerlangung von Eigentum wird in aller Regel als legitim angesehen. Die Reduzierung Lieferung mit dem Fehlen der Turbine zu begründen, trifft auch in diesem Fall.

    Hatte ich auch schon bei Vodafone. Mit gewisser Regeläßigkeit (zum Teil mehrfach wöchentlich) erreichten mich (im Ruhrgebiet) auf meiner privaten VF Mobilfunknummer diverse Anrufer, die Festnetznummern des Münchener Festnetzes gewählt hatten. Meist die eines größeren Autoherstellers oder auch einer bundesweit tätigen Spendenorganisation.


    Beschwerden bei der VF-Hotline führten schlussendlich jeweils zu betretenem Schweigen.