Beiträge von Foxy

    Der Vetrag verlängert sich am 04.12.2004 um 12 Monate. Allerdings kannst du auch danach noch eine "aktive" Vertragsverlängerung machen. Ab dem Zeitpunkt der Verlängerung läuft dein Vertrag dann 24 Monate.
    Verlängerst du also z. B. am 20.12.2004, kannst du zum 19.12.2006 (oder 20.12.2006 je nachdem wie e-plus das handhabt) kündigen.


    mfg
    Foxy

    Auf meinen Widerspruch (per Fax) zur AGB-Änderung bekam ich gestern per Brief folgende Antwort:


    Mich wundert der Satz mit der Aufhebung des Vertrags etwas, da ich dies überhaupt nicht verlangt hatte.


    mfg
    Foxy

    Zitat

    Original geschrieben von berberber
    was ist call-by-call ?

    In Deutschland kann man vor jedem Gespräch, das man führt einen bestimmten Anbieter auswählen. Man muss dazu nur vor der Rufnummer 010xy wählen, wobei das xy eine zweistellige Nummer ist, die dem jeweiligen Anbieter zugeteilt wurde. Damit kann man den hohen Tarifen der Deutschen Telekom entgehen. Eine Preisübersicht der einzelnen Anbieter findet man z. B. bei http://www.billiger-telefonieren.de .


    Zitat

    also keine besondere empfehlung ? ich schaue mich mal um fuer die angebote, ich will halt kein dsl erst nach zwei monaten, daswegen warscheinlich lieber Tcom

    Ich persönlich bin kein Kunde bei der Deutschen Telekom, sondern bei einer regionalen Telefongesellschaft. Allerdings meine ich, dass es in Saarbrücken keinen regionalen Anbieter gibt. Eventuell weiss ein anderer aus dem Forum dazu mehr.


    mfg
    Foxy

    Zitat

    Original geschrieben von berberber
    Mitten in saarbrücken mach ich mir keine sorgen :) es ist doch ne landeshauptstadt

    Ich schätze mal, dass dort DSL verfügbar ist. ;) Aus deinem ersten Posting war ja nicht hervorgegangen, wo du hinziehst. Hätte ja mitten auf dem Land sein können.


    Zitat

    brauch ich alles nicht, aber mir analog kann man doch angerufen werden wenn man per adsl auf dem netz ist, oder ?

    Telefonie und DSL sind unabhängig voneinander. D. h. du kannst über DSL ins Internet und gleichzeitig analog telefonieren.


    Zitat

    Also vielen dank fuer die ausfuerliche antworten. Koennte ich noch fragen ob es irgendwie konkurrenz gibt ? oder gehe ich lieber bloss zu der deutschen telecom....

    Es gibt auch noch ein paar andere, die Telefon- und DSL-Anschlüsse anbieten. Arcor z. B. bundesweit. Allerdings funktioniert Call-by-Call nur im Netz der Deutschen Telekom AG.
    Internetzugänge über DSL bekommt man von vielen Anbietern.


    mfg
    Foxy

    Zitat

    Original geschrieben von berberber
    und das ist auch gut wenn der vorgänger nicht isdn oder dsl hatte ? ..... also die wohnung ist dann auch gemietet, muss man da mit dem vermieter was ausmachen, oder ist das unabhängig ?

    Dem Vermieter ist es egal, ob du DSL hast oder nicht. Es ist auch egal, ob der Vormieter ISDN, Analog oder DSL hatte. Hauptsache die T-Com kann nachvollziehen, um welchen Anschluss es sich handelt. DSL ist übrigens nicht überall in Deutschland erhältlich. Müsstest du vielleicht vorher mal eine Verfügbarkeitsprüfung machen.


    Zitat

    also hier in frankreich ist das mit isdn nicht so üblich, was bringt isdn wenn man dsl hat ?

    Vorteil bei ISDN ist:

    • 2 Sprachkanäle
    • mindestens 3, maximal 10 Rufnummern


    Zitat

    ich dachte vielleicht muss man isdn haben in deutschland um dsl zu bekommen ?

    DSL ist in Deutschland sowohl mit einem Analog- als auch mit einem ISDN-Anschluss möglich.


    mfg
    Foxy

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    Original geschrieben von xoduz
    Bedeutet das jetzt, dieser Wert wird nur als Variable eingesetzt, weil er im Grunde irrelevant ist (es könnte also auch 43, 767 oder 34 Hz angezeigt werden), oder arbeiten sie wirklich mit 60Hz?
    Denn das würde ja dann der 'theoretisch unendlichen' Wiederholrate widersprechen.

    Im Gegensatz zur Braunschen Röhre bleibt beim TFT das Bild solange "stehen" bis es durch das neue ersetzt wird.
    Soll heißen: Beim CRT wird durch den Elektronenstrahl ein Pixel kurzzeitig zum Leuchten gebracht. Der Strahl wandert dann zum nächsten Pixel und bringt diesen kurzzeitig zum Leuchten. Dies wird mit allen Pixeln gemacht. Da das Auge träge ist, merkt es nicht, dass die Pixel längst wieder "aus" sind, bevor die vom Elektronenstrahl erneut zum Leuchten angeregt werden. Dauert es zu lange bis zum erneuten anregen, sieht man das Bild flimmern.
    Beim TFT wird dazu im Gegensatz das komplette Bild aufgebaut und bleibt so lange stehen bis man es ändert. Es flimmert also nicht.
    60 Hz ist die Frequenz mit der das Bild neu aufgebaut werden kann, d. h. nach frühestens 16,7 ms kann man ein neues Bild anzeigen.


    mfg
    Foxy

    Das Flimmern verschwindet bei den meisten Menschen bei eta 75 Hz (nicht kHz!). Je größer der Monitor, desto höher sollte auch die Bildwiederholfrequenz sein, da das Auge zur Seite hin immer "bewegungsempfindlicher" wird. 75 Hz flimmern in den Augenwinkeln immer noch.
    Ich empfehle mindestens 85 Hz bei einem so großen Monitor (der LG F900P kann z. B. 85 Hz bei 1.600 x 1.200 Punkten)


    mfg
    Foxy

    Da die Eumex 306 keinen internen S0-Bus hat, sehe ich wenig Sinn darin, die Gigaset SX 353 anzuschließen.
    Aber nun zu deinem Problem: Versuch doch mal die Gigaset direkt am NTBA anzuschließen. Funktioniert es dann? Wenn nicht, solltest du auch mal die Eumex 306 vom NTBA trennen und die Gigaset alleine betreiben. Tritt die Störung immer noch auf, dann könnte die Gigaset defekt sein.
    Hast du außer der Eumex noch andere Geräte am NTBA hängen?


    mfg
    Foxy

    Zitat

    Original geschrieben von Thomas2000
    Und da ist sie wieder, des Kirchenfunktionärs typische Einstellung. Hand aufhalten, egal wo es herkommt, und anschließend sein Etikett draufkleben und seine Regeln anwenden. Eine stichhaltige (!) Begründung, warum dies rechtens sein soll, haben wir bis heute nicht erhalten, was aber auch nicht weiter wundert.

    Was erwartest du eigentlich von der Kirche? Dass sie einen Kindergarten betreibt und am besten zu 100 % selbst finanziert? Das ist wohl ein bisschen viel verlangt. Die Kirche ist nicht dazu da, die Kommunen finanziell zu unterstützen und genau das wäre es, wenn die Gemeinde keine Zuschüsse seitens der Stadt bekäme.
    Eine Alternative wäre auch denkbar: Die Gemeinde bekommt keine Zuschüsse. Dafür legt sie 80 % (besser sogar 100 %) der Kosten auf die Eltern um. Das wäre zwar unsozial, da nur vermögende Familien sich einen Platz leisten könnten und die anderen müssen halt sehen, wo sie ihre Kinder unterbringen (sie können sich ja vertrauensvoll an die Stadt wenden ...). Dann könnte sie auch entscheiden, ob sie auch nicht konfessionelle oder katholische Kinder aufnimmt. Fragt sich nur, ob Kirche unsozial sein darf?


    mfg
    Foxy