Also abgesehen von Sonderlösungen, die in den meisten Fällen sehr wahrscheinlich steinig sind, kenne ich das zumindest für den Regelfall für Fachhochschulen in NRW folgendermaßen. Dabei wird immer irgendeine Art der Fachhochschulzugangsberechtigung erwartet, sei es nun durch Abitur, Gymnasium Klasse 12 und Praktikum, Gymnasium Klasse 11 und Berufsausbildung, Fachoberschulreife plus Besuch einer Fachoberschule bzw. Höhere Handelsschule und dergleichen, Techniker, Meister, usw.
Realschulabschluss und Berufsausbildung mit Berufserfahrung langt meines Erachtens nicht, wird aber möglicherweise in anderen Bundesländern auch schonmal anders behandelt.
Man könnte aber mit FOS und Berufsausbildung innerhalb eines Jahres die Fachhochschulreife an einer Fachoberschule erwerben, bzw. innerhalb von zwei Jahren auch das volle Abitur, falls man zwei Fremdsprachen vorweisen kann.
Ist natürlich nen Umweg.
Zu überlegen ist allerdings auch ob man sich z.B. höhere Mathematik die wahrscheinlich Teil der allermeisten Wirtschaftsstudiengänge sein wird ohne Vorkenntnisse antun will, und ob so der einjährige Erwerb der Fachhochschulreife nicht sowieso ne gute Vorbereitung ist...
Beiträge von superuser_reload
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Original geschrieben von xcommunica
...sonst interessiert mich dieses Thema nicht, besonders nicht wie detailliert es in dem anderen Thread disuktiert wird.
Mir entgeht ein wenig der Sinn dieses Threads.
Geht es nun darum anzuprangern, daß die steuerliche Bevorzugung von Partikelfiltern zu spät kommt, oder willst Du nur anmerken, daß doch eh alles Scheiße ist...? -
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Original geschrieben von BigBlue007
Wieso ist jemand, der gegen Rechte ist, automatisch ein Linksextremer?
Ich denke es ging bei der Antwort ein bisschen um Symbole bei denen das Hakenkreuz durchgestrichen ist, so wie diese "Gegen Nazis"-Aufnäher die man schonmal sieht. Diejenigen die sich diese Aufnäher auf die Jacke nähen kommen überwiegend nicht unbedingt aus der politischen Mitte...
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Also ich fasse mal zusammen:
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von pallmall
-Jugendliche haben da im Grunde keine Verantwortung.
-Ich halte es eher für krank, wenn quasi schon im Kindergarten entschieden werden muss, was ein Kind mal wird oder nicht wird.
-Hast du einen Schulabschluß erstmal erworben, dann kannst du diesen nicht mehr ändern.
-Dann kommen aber ganz schnell die Besitzstandswahrer und jammern, daß nicht jeder an die Uni dürfe, es müsse ja noch Müllmänner geben und so...
-Frauen bspw. haben lange Zeit garnicht arbeiten dürfen
-Bei dir liegen Werte darin, wenn Menschen leiden müssen und die Priorität hat es, das man sich unterordnet.
Gute Leistung, soviel Blödsinn in nur einem Beitrag hab ich selten gelesen... -
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Original geschrieben von Printus
Gerade vor ein paar Tagen zeigte sich in der PISA-Studie daß die Chancen von Schülern inzwischen in starkem Maße davon abhängen wie wohlhabend die Eltern sind.
Diesen Zusammenhang gibt es sicherlich, aber er funktioniert ein bisschen anders als Du es hier darstellen möchtest.
Glaubst Du tatsächlich die Bildungssituation von Kindern aus ärmeren, und damit oft auch aus bildungsferneren Elternhäusern verbessert sich wenn die Eltern mehr Geld vom Staat bekommen? Schicken die Eltern ihre Kinder dann zum Klavierunterricht oder zu nem Nachhilfelehrer?
In der Realität wird wohl ne 80er anstelle einer 60er Satellitenschüssel angeschafft, und man geht einmal mehr pro Woche zu McDonalds.
Wenn man mehr Chancengleichheit will sollte man besser in Schulen investieren, damit dort Bildungsnachteile aufgefangen werden, die im Elternhaus verschuldet wurden. -
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Original geschrieben von Hope0815
Und ein gelernter Schlosser mit 25 Jahren Berufserfahrung in der Einzelteilfertigung.
Wenn das im Profil gestanden hätte, dann hätte ich das natürlich mit aufgeführt.
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Original geschrieben von datmoe
Da hier wohl nichts sinnvolles mehr bei raus kommt, werde ich mich mal woanders informieren.
Also ich habe hier anhand der Profile mind. drei Ingenieure gezählt die Dir bei dem Problem helfen möchten und Dir alles aus der Nase ziehen. Mittlerweile wurde praktisch jedes Bearbeitungsverfahren genannt was in Frage kommt. Du hast uns dagegen aber immer noch nicht verraten wozu das Blech eigentlich gut sein soll... -
Also, wie schon geschrieben wurde. Das Bohren mit großen Durchmessern in solch dünnem Blech ist nicht ungefährlich, das solltest Du besser bleiben lassen.
Aber was ist denn nun mit dem Verwendungszweck? -
ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von Hope0815
Man nehme sich ein Stück Blech und schneidet es an einer Tafelschere zurecht. Z.B. 95 x 55 mm.
Danach würde ich das Loch mittels Messschieber anreißen und körnen.
Dann besorge ich mir einen 20 mm Bohrer, Schraubzwinge und eine geeignete Unterlage. (Holzklotz).
Was ferner jetzt noch benötigt wird ist eine Ständerbohrmaschine.
Man nehme den Holzklotz und lege es zusammen mit dem Blech auf der Auflage der Bohrmaschine und fixiert den Bohrer an der gekörnten Stelle. Mit der Schraubzwinge befestigt man alles zusammen. Jetzt kann man das Loch bohren.
Jetzt noch entgraten und fertig wäre mein Werkstück.
Also schon anhand der Fragestellung von datmoe vermute ich mal, daß er keine Tafelschere, keinen Messschieber, keinen Körner und erst Recht keine Standbohrmaschine zuhause hat, sondern daß er das mit einfachen Mitteln aufm Schreibtisch oder aufm Kellerfußboden fertigen möchte. Auch nach nem 20er Bohrer wird man in manch einem Baumarkt etwas länger suchen.
Aber vielleicht klärt sich ja alles auf wenn datmoe mal mit Informationen rüberkommt.
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Dann brauchst Du ein Locheisen mit Durchmesser 20mm.
Und nen Hammer natürlich.
Und ne Feile für den Grat.
Musst Du Dir das Blech auch noch zuschneiden?
Außerdem fehlt immer noch die Beschreibung wozu das Ding gut sein soll...