Beiträge von garnixan

    Hallo,


    ich verkaufe ein Festplattengehäuse für 3,5"-Festplatten mit internem SATA-Anschluss. Das Gehäuse hat extern FireWire-, USB- und eSATA-Anschlüsse. Das Gehäuse ist wie neu und wird zusammen mit komplettem Zubehör in der Originalverpackung verkauft. Weitere Informationen gibt es unter folgendem Link:


    http://www.dsp-memory.de/v1/ca…info.php?products_id=6000


    Ich verkaufe das Gehäuse zum Preis von EUR 40,-- inkl. deutschlandweitem Versand.


    Bei Interesse bitte ich um eine Mail an: jansen@macnews.de


    Danke fürs Lesen und noch einen schönen Tag, garnixan

    Hallo, mein P1 weist mich immer darauf hin, daß das Zertifikat meines Mailproviders Hosteurope nicht bekannt ist. Das Telefon meldet: "Security Information - The certificate could not be verified. Select "Certificate details" to get more information about the certificate. Do you want to accept the certificate and proceed?" Zur Auswahl habe ich "Yes", "More" und "No". Unter "More" sehe ich die Details des Zertifikats meines E-Mail-Serverbetreibers und Hosters Hosteurope. Mit "Yes" wird das Zertifikat akzeptiert und ich bekomme meine Mails zugestellt (IMAP-Idle). Leider wird das Zertifikat nicht dauerhaft akzeptiert. Es dauert einige Zeit, dann sehe ich wieder die Meldung zum unbekannten Zertifikat im Display. Wie kann ich dem Telefon beibringen, daß es das Zertifikat von Hosteurope generell als bekannt akzeptieren soll? Im Control Panel habe ich den Punkt "Certificate manager" gefunden, bei dem mir aber die Fuktion zum Hinzufügen von Zertifikaten fehlt. Ich bin für jeden Lösungsansatz dankbar.


    Danke für Eure Hilfe und Grüße, garnixan

    Hallo, ich verkaufe ein K610i, das am 21.11.2007 im e-plus-shop gekauft wurde. Das Gerät hat kein Branding und bis auf eine minimale superkleine Lackabschürfung keine Gebrauchsspuren (Quasi Neuzustand).


    Ich verkaufe das Gerät für EUR 105,-- ink. deutschlandweiten Versand.

    Hallo, hier noch ein Artikel zum Thema aus der Berliner Morgenpost vom Samstag, den 27.10.2007:


    "Keine Zeit? Alles eine Frage der Einteilung
    Zu viel zu tun - viele Menschen leiden unter diesem Gefühl. Ein diszipliniertes Selbstmanagement hilft weiter
    Von Manuela Blisse


    Mit Frau Zeit muss man sich gut stellen. Dann lässt sie die Zeit so schnell oder langsam vergehen, wie man es will. Das klingt phänomenal, entstammt aber der Rubrik Fiktion - nachzulesen in Lewis Carrolls berühmtem Kinderbuch "Alice im Wunderland".


    Soviel ist klar: das Thema Zeit fasziniert. Allein die Beispiele in Literatur, Kunst und Film sind endlos. Da wäre Salvador Dalis surrealistisches Bild "Die zerrinnende Zeit". Autor Douglas Adam hat, in Anspielung auf die "Alice im Wunderland"-Fortsetzung "Alice hinter den Spiegeln" in seinem Roman "Das Restaurant am Ende des Universums" die weiße Königin behaupten lassen, sie könne rückwärts die Zeit durchlaufen, dies sei nur eine Frage der Übung. Und Michael Endes "Momo" muss sich gar mit "Zeitdieben" rumschlagen. Zeiträuber und -fresser müssen eine real existierende Spezies sein. Doch heute ist die große Ausnahme: In der Nacht zu morgen gewinnen die Menschen eine Stunde.


    Eine Frau wie Barbara Becker etwa könnte ein "Keine-Zeit-Typ" sein - könnte man jedenfalls vermuten. Die Ex von Boris Becker pendelt zwischen Miami und Deutschland, ist Mutter von zwei Söhnen und dazu Geschäftsfrau, Schauspielerin und Designerin. Doch Fehlanzeige. "Ich habe genügend Zeit", sagt sie. "Das ist eine Frage des Managements. Wenn man sie sich gut einteilt, kann man viel machen", sagte sie.


    Prioritäten setzen - das hilft
    Den richtigen Umgang mit der Zeit findet sie nicht mit dem permanenten Blick auf die Uhr, sondern mit einem Wochenplan. Der legt fest, wann wofür wie viel Zeit sein muss.



    Damit trifft sie den Kern des viel beschworenen Zeitmanagements: das systematische und disziplinierte Planen der persönlichen Zeit, das Festlegen von Prioritäten, das Entscheiden nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Genau genommen ist Zeitmanagement der falsche Begriff: Zeit lässt sich nicht in ein persönliches Korsett zwingen. Sie vergeht unabhängig davon, was man aus dieser Zeitspanne macht.


    Es ist vor allem das Management der eigenen Person, das bewirken kann, ob man Zeit oder keine Zeit hat. "Ich mache nie zwei Dinge gleichzeitig", sagt die 40-Jährige, die Zeit für das Wertvollste hält, was man haben kann. "Wenn ich nachmittags mit meinen Jungs Schularbeiten mache, wird in dieser Zeit nichts anderes getan."


    Einfach mal die Uhr ablegen
    Wenn Barbara Becker auch Werbebotschafterin für eine Schweizer Luxus-Uhrenmarke ist, so trägt sie privat ausschließlich Modelle, die zu allem passen, zwar elegant sind, aber auch unbedingt praktisch sein müssen. Sechs Armbanduhren besitzt sie, nur zwei davon allerdings nutzt sie aktuell. "Für mich müssen Uhren praktisch sein: Ich muss damit jederzeit ins Wasser springen können", sagt sie.


    Die Uhrzeit auf ihrem Handy ändert sie nie, egal in welcher Zeitzone sie sich aufhält. "Ich muss immer wissen, wie spät es zu Hause ist, damit ich meine Jungs nicht mitten in der Nacht anrufe", so die Vielfliegerin. Auch die Entschleunigung gehört zum Zeitmanagement. Beim Yoga, so Barbara Becker, trage sie nie eine Uhr. Der bewusste Nicht-Blick auf die stoisch voranschreitenden Zeiger des Ziffernblattes fördert den bewussten Genuss. Egal ob beim ganzheitlichen indischen Body- und Mindbuilding oder beim Essen.


    Die Mitglieder der Slow-Food-Bewegung, deren Symbol eine Schnecke ist, haben sich letzterem verschrieben. Genuss fast im Zeitlupentempo, das ist ihr Credo. Weltweit gibt es inzwischen rund 80 000 Mitglieder, die den Gegenpol zum Fastfood bilden.


    Dass Zeit relativ ist, wissen wir seit Albert Einstein. Denn mit der gefühlten Zeit ist es so wie mit dem Wetter: Was für die einen viel ist, ist für die anderen wenig.


    Das weiß auch der Hamburger Sternekoch Christian Rach, den TV-Zuschauern besser bekannt als "Rach, der Restauranttester". Rach selber hat eigentlich auch keine Zeit: Er pendelt zwischen seinen drei Restaurants an der Alster und verschiedenen Wirtshäusern in der Republik umher, die dringend Nachhilfe in Sachen gute Gastronomie brauchen.


    Jüngst war er zum Beispiel in der "Blauen Ente" im Pankower Ortsteil Blankenfelde. Zuerst gab er eine Woche lang Inhaber und Küchenchef Hubert Eschweiler Küchenkritik und -tipps. Dann kehrte er 28 Tage später zurück, um zu sehen, ob sie gefruchtet haben. War das genug Zeit? "Ja, hier musste nur ein Hebel umgelegt, die weltläufige Speisekarte gegen die Einzigartigkeit getauscht werden. Sie liegt mit Wachteln, Ziegen und regionalen Produkten vor der eigenen Haustür", sagt er.


    Allerdings weiß Rach, dass Kochsendungen im Allgemeinen dem TV-Zuschauer ein geschöntes Verhältnis von Kochen und Zeit vorgaukeln. "Kochen - egal ob deutsche Hausmannskost oder Sterneküche - ist extrem zeitaufwendig. Zeitmanagement ist das A und O in jeder Profi-Küche", sagt Rach. Er selbst ist extrem pünktlich, auch wenn er nie eine Uhr trägt und genügend Restaurants besucht hat, bei denen keine Zeit der Welt die Küche verbessern würde. Oder wo die Zeit einfach still stehen könnte, weil sich eh nichts ändert. Wie bei "Alice im Wunderland". Der Hutmacher hatte Frau Zeit verärgert. Deshalb ließ sie die Zeit bei sechs Uhr stehen. Was in dieser Geschichte eine fortwährende Teezeit bedeutet - eine Vorstellung, die nicht einmal im Märchen Spaß macht.



    So lernen Sie, Ihren Tag besser einzuteilen


    Methoden
    Verschiedene Methoden sollen helfen, das wertvolle, begrenzte Gut Zeit besser auszunutzen: Die ALPEN-Methode beispielsweise fußt auf diesen Prinzipien:


    A wie Aufgaben aufschreiben, L wie Länge einschätzen, P wie Pufferzeiten einplanen, E wie Entscheidungen treffen (etwa durch Prioritäten setzen oder Delegieren). Und N wie Nachkontrolle. Ein anderer Weg: Die Eisenhower-Methode, benannt nach dem US-Präsidenten Eisenhower. Sie teilt in wichtig/unwichtig und dringend/nicht dringend ein. Was in die Kategorie unwichtig/nicht dringend fällt, muss nicht erledigt werden.


    Buchtipps
    Stephen R. Covey: "Die sieben Wege zur Effektivität", Gabal Management, Wien 2005, 24,90 Euro.



    Lothar J. Seiwert: "Das neue 1 x 1 des Zeitmanagements", Campus Verlag, Gräfe und Unzer Verlag, München 2003, 12,90 Euro.


    Stefan Klein: "Der Stoff, aus dem das Leben ist", S. Fischer, Frankfurt 2006, 18,90 Euro


    Jörg W. Knoblauch u.a.: "Ein Meer an Zeit. Die neue Generation des Zeitmanagements", Campus Verlag, Frankfurt 2005, 19,90 Euro.


    Tanja Baum: "Die Kunst, freundlich "Nein" zu sagen", Redline GmbH, Heidelberg 2001, 18,90 Euro.


    Internet
    http://www.checklisten.com


    http://www.zeitzuleben.de


    http://www.seiwert.de"


    Kind regards, garnixan

    Hallo, das Thema hat mich zusammen mit den Themen Arbeitsorganisation und Zeitmanagement auch interessiert. Hierzu habe ich ich einige Webseiten (Seiwert.de etc.) besucht, Bücher (Simplify Your Life etc.) gelesen und den Action-Management-Podcast von systargo.de angehört. Man kann nicht jeden Hinweis aus diesem Quellen für sich nutzen und muss selbst ausprobieren, was man umsetzt und was nicht. Bei mir war es so, daß ich damit angefangen habe für mich selbst Regeln aufzustellen:


    1) Ordnung ist das halbe Leben
    2) Essen am Schreibtisch ist tabu (nur Heiss- oder Kaltgetränk ist zugelassen)
    3) Abends Schreibtisch freiräumen


    Der Hintergrund ist der, daß wir das im Büro auch so machen. Dort sind die Tische abends leer. Sogar Bücher werden beim Verlassen des Büros in die gemeinsam genutzte Bibliothek gestellt. Mir hat das dermaßen imponiert, daß ich meine Bücher zu Hause nach der Arbeit auch ins Regal stelle. Das war der Anfang...


    Grundsätzlich beruht Ordnung darauf, daß alles an seinem definierten Platz liegt. Dann findet man Dinge und Vorgänge auch schneller, als wenn man an verschiedenen Orten, an denen die Sache sein könnte, suchen muss. Der Feind der Ordnung ist - zumindest bei Papier - der Stapel. Besser als Stapel sind ein Hängeregister. Zu Hause versuche ich möglichst viel Papier zu sparen und belasse es gerne bei PDF-Files (viele Banken, Telefongesellschaften bieten Rechnungen, Depot- und Kontoauszüge etc. als PDF an. Achte mal darauf und wähle einen solchen Anbieter.), die sauber abgelegt werden. Gleiches gilt für CDs. Diese sind mittlerweile alle mit Exact Audio Copy gerippt, als Apple Lossless-Files gespeichert, sauber getaggt und abgelegt. Die Originale liegen in Archivkartons (Ablage von Abba - Zappa). Überhaupt hat die Archivierung auf Festplatten umherfliegende (eventuell unbeschriftete) CDs obsolet gemacht.


    Papier kann man auch durch den Einsatz von PIM-Software statt dem Einsatz von Zetteln sparen. Wozu haben wir Smartphones und PIM-Anwendungen? Also: Statt verschiende Zettel mit Notizen anzuhäufen sollte man Gedanken und Notizen an einem Ort zusammenfassen. Ich verwende hierzu das Programm Mori von HogBay-Software für Mac OS X. Für den PC gibt es sicher ähnliche Software.


    Auf dem Rechner sollte auch Ordnung herrschen. Dateien zu aktuellen Projekten können in einem 5-Wochen-Ordner abgelegt werden, der an einem Verfalltag aussortiert wird. Ich benenne diesen Ordner nach dem Verfalldatum. Am Verfalltag wird der Inhalt gesichtet: Manche Dinge kann man löschen, manche sollte man archivieren (saubere Ordnerstruktur anlegen und Sicherungskopie fertigen) und manche sind noch in Arbeit, so daß sie in den neuen 5-Wochen-Ordner übernommen werden, dessen Inhalt an einem Stichtag in 5 Wochen kontrolliert wird.


    Mir hat das alles sehr geholfen das Heimbüro ordentlicher zu gestalten.


    Es gibt noch unzählige Ansätze (von der Eisenhower-Methode mit 4 Quadranten bis hin zur 30-Sekunden-Regel). Man muss selbst herausfinden, wie man sich am besten organisiert. Bücher, Webseiten und auch dieser Thread können nur Denkanstösse liefern, die dann eventuell umgesetzt werden.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Ordnung Deines Arbeitsplatzes und freue mich über weitere Hinweise von anderen Nutzern und Lesern dieses Forums.


    Kind regards, garnixan

    Hallo, ich hatte ja bereits meine Lieblingsuhren vorgestellt. Das waren die IWC Mark XV und die Porsche Design Heritage P'6500. Bei der IWC stellt sich das Problem, daß man erst mal eine finden muss, da es das Modell nicht mehr neu im Handel gibt. Also habe ich mir gestern die Porsche Design im Original angesehen. Das Zifferblatt ist wunderbar gearbeitet! Allerdings gefiel mit die Lücke zwischen Uhrengehäuse und Armband nicht. Die Uhr wirkte an meinem Handgelenk zudem viel zu groß.


    Bei zwei Juwelieren habe ich dann nach einer IWC Mark XV gefragt, um diese mal probetragen zu können. Leider Fehlanzeige. Durch Zufall habe ich dann in einem Schaufenster eine Kaufhausuhr vom Typ Hamilton Khaki Automatic entdeckt, die ich zwar aus dem Web kannte, die im Original aber besser aussah als es die Herstellerwebsite vermuten ließ. Ich verglich die Maße mit der IWC Mark XV und musste feststellen, daß diese nahezu identisch sind: 38mm Durchmesser. Von der Größe her ist das für mich passend und trägt auch nicht so auf, so daß die Manschette des Hemdes noch über die Uhr passt. Als der Verkäufer im Laufe eines längeren Gesprächs noch anbot, das braune Band seines Ausstellungsstücks gegen ein schwarzes zu tauschen und ein Original-Stahlarmband für den Sommerbetrieb zu bestellen, war schnell klar, daß ich die Uhr nehme. Zwar finde ich das Zifferblatt im Vergleich zur IWC etwas überladen und die Zeigerform nicht so schön wie die der IWC Mark XV, aber immerhin, der Anfang ist gemacht: Ich habe eine Uhr. Puuh, was für eine schwere Geburt:


    http://img296.imageshack.us/my.php?image=dscn4937oz9.jpg


    http://img296.imageshack.us/my.php?image=dscn4954qn0.jpg


    http://img296.imageshack.us/my.php?image=dscn4955qc2.jpg


    Optisch kommt sie des Zifferblattes und der Zeiger wegen nicht an eine IWC heran. Technisch scheint sie ok zu sein, auch wenn eine IWC natürlich anders gearbeitet sein sollte/müsste. Die Hamilton verfügt über folgende Features:


    - Swiss-Made
    - Saphirglas
    - Wasserdicht


    Auf eine Abschirmung, wie sie die IWC, hat muss man verzichten. Leider hat die Uhr auch einen Glasboden, was ich überhaupt nicht mag. Eine Alternative wäre eine Stowa Flieger gewesen, die ich der gebläuten Zeiger wegen und der Zeigerform her jedoch nicht schön finde. Die Hamilton hat etwas weniger bauchige Zeiger als die Stowa und gefällt mir deshalb besser.


    In technischer Hinsicht wäre mir eine Solar-Uhr mit DCF-77 immer noch lieber gewesen. Die Uhren von Junghans, Casio und Citizen fand ich - wenn auch technisch perfekt - optisch aber nicht an meine Designvorbilder P'6500 und Mark XV heranreichend, so daß es jetzt eine menchanische Uhr geworden ist. Die Gangabweichung ist beachtlich. Über Nacht ist die Uhr schon 2 Sekunden vor gegangen. Man kommt also nicht umhin, die Uhr alle Nase lang zu stellen... Ich möchte hier nicht zu negativ schreiben und ich freue mich, daß ich nach Jahren endlich eine Uhr gekauft habe (auch wenn es sich um einen Kompromiss handelt). Auf lange Sicht möchte ich sie gegen eine IWC tauschen - wenn ich denn mal eine Quelle für eine wenn nicht neue, dann doch wenigstens neuwertige IWC Mark XV finden würde.


    Im Zusammenhang mit mechanischen Uhren habe ich aus dem Schrank noch eine Uhr mit Handaufzug herausgesucht. Sie gehörte meinem Großvater, ist mir aber viele zu klein. Es handelt sich um eine Laco Sport, die aus den 40er-Jahren stammen müsste:


    http://img176.imageshack.us/my.php?image=lacoij0.jpg


    Diese Uhr habe ich der Erinnerung wegen aufbewahrt. Hat einer der Uhren-Kenner unter den Lesern weitere Informationen zu dem Modell? Mich interessiert, wann sie hergestellt wurde (wirklich in den 40ern, wie ich vermute?) und welches Werk verbaut ist. Auch wenn die Uhr deutliche Gebrauchsspuren hat, funktioniert sie, wenn man sie aufzieht. Das finde ich beachtlich, wenn man das vermutete Alter bedenkt!


    Danke für Eure Antworten und


    kind regards, garnixan

    Hallo Don-ToTo,


    ich würde wegen des Verhaltenes der Grenzbeamten nicht das Fahrzeug wechsen. Über die Hinterlassenschaften der Hunde würde ich mich auch ärgern - insbesondere wenn man sein Auto selbst schont. Hast Du schon mal über Amtshaftung nachgedacht? Letztlich wird Dir hier niemand wirklich helfen können. Schreib Dir Ort, Zeit und die beteiligten Beamten der Kontrollen auf, lass Dir eine Bestätigung ausstellen und fertige sofort Fotos der Schäden am Fahrzeug an und reiche die Rerparaturrechnungen der BMW-Niederlassung bei der Vollzugsbehörde ein.


    Gutes Gelingen und


    kind regards, garnixan

    Hallo, eine Lösung wäre ein Schließzylinder für die Hauseingangstür, der auf der Innenseite eine Knauf zum Auf- und Absperren hat:


    http://img340.imageshack.us/my.php?image=12070pn5.jpg


    Mit einem solchen Schließzylinder braucht man im Brandfall keinen Schlüssel um die Türe zu öffnen. Die älteren Herrschaften im Hause können die Tür zur Nachtzeit jedoch durch Drehen des Knaufs verschließen.


    Wenn man schon mal dabei ist, kann man gleich noch neue Zylinderschlösser für die Wohnungseingangstüren, den Keller, die Garage, die Nebenräume und den Briefkasten besorgen, damit jeder Mieter mit einem Schlüssel Zugang zu den von ihm genutzten Bereichen hat (die Wohnung, Garage, Briefkasten und die Kellerräume des Nachbarn aber nicht öffnen kann) und nicht mit verschiedenen Schlüsseln hantieren muss. Ich verstehe nicht, warum Vermieter auf vernünftige Schließtechnik keinen Wert legen.


    Kind regards, garnixan