Solche Verträge sind aber oft langfristig abgeschlossen (5-10 Jahre) und die Mehrheit entscheidet sich meistens für das billigste System(Verdunster Röhrchen). Da hat man auch aus Mit- Eigentümer oft wenig zu sagen.
Was mich auch noch interessieren würde: nach spätestens 2 Jahren dürfte doch auch die Batterie schlapp machen, oder? Die darf dann aber bestimmt auch nur ein Servicetechniker wechseln ?
Zum ersten Bild: Aufpassen muss man ob es auch wirklich ein TAE 8PxC Adapter ist. Üblicherweise sind das nämlich TAE 6PxC Adapter.
(Wobei x=2/4/6 sein kann)
Ich würde 2 8PxC Western Doppelkupplungen nehmen
http://www.pollin.de/shop/dt/M…stern_Doppelkupplung.html
An die eine Seite kann dann das original TAE RJ11 Kabel vom Fax eingesteckt werden, da ja die kleineren 6PxC Stecker auch in die größeren 8PxC Buchsen passen. Auf der anderen Seite dann ein RJ11- RJ11 1:1- Kabel
http://www.pollin.de/shop/t/Mj…lefon_Anschlusskabel.html
Unter den Stichwort "Cable Sharing" findest du auch Adapter um ISDN/Telefon und Ethernet mit jeweils 4 Adern auf einem voll belegten Netzwerkkabel zu betreiben.
Die BB Schlüssel haben einen Nummerierung , mit der man einfach zum Händler/Schlüsseldienst gehen kann. evtl befindet sich auf dem Schloss ein Hersteller und Schlüssel Hinweis. Ich weiß z.B. nicht inwieweit die Zahlen genormt sind oder ob die Zahlen jeder Hersteller selber vergibt.*
Bei Markenprodukten kannst du dann evtl auch per Bildtafel die richtige Zahl herausfinden
z.b. https://www.sicher24.de/images…s/popup_images/4061_0.jpg
Das einfachste wird aber auch hier sein, das Schloss schnell mal auszubauen und damit zum Händler dackeln. Sind ja meist nur 2 Schrauben und der Griff zu entfernen
*P.S. Gerade 3 Schlüssel mit der verlinkten Tabelle vergleichen: einer hat gestimmt, einer war spiegelverkehrt, einer hatte komplett andere Nummer.
Aber mit der ausgedruckten Tabelle kann man sein Schloss Abgleichen und beim Schlüsseldienst den richtigen Schlüssel suchen lassen und muss nicht seine Zeichenkünste walten lassen.
Ich glaube das wurde schonmal im TT diskutiert, ggf im Thermostate Thread.
Es kommt immer sehr auf die Wohnung und Gewohnheiten an, das man das IMHO pauschal nicht sagen kann. Das sinnvollste und sicherste ist m.E. was Fahrsfahrwerkaus gesagt hat, am besten eben mit einem elektrischen Thermostat: niedrige aber schimmelsichere Grundtemperatur, und dann bei Anwesenheit auf Wohfühltemperatur. Wenn alle Bewohner ein zeitlich klar strukurierten Alltag haben, kann man das mit den elektrischen Thermostaten auch sinnvoll einrichten.
Komplett auskühlen lassen ist unklug, Kondensation und irgendwann Schimmelbildung oder unbehagliches Klima weil man das Gefühl hat das die Kälte von überall "abstahlt" weil Wände und Möbelstücke eiskalt sind.
Übrigens ist das mit der (sichtbaren) Schimmelbildung so eine Sache. Wenn ein Zimmer komplett eiskalt ist und (weil trocken) auch schimmelfrei ist, sollte man nicht sich zu sicher fühlen. ggf. kann dann nämlich die komplett ungedammte Trennwand IN der Wohnung so stark auskühlen, das dort die Kondensation und Schimmelbildung auftritt. Ich habe das bei Freunden beobachtet, die ein quasi unbenutztes zweites Badezimmer im Winter eiskalt hatten- Schimmel dort kein Problem. Daran grenzte die Küche -hohe Temperatur, hohe Luftfeuchtigkeit, keine direkte Dauerentlüftung über Ventilator, nur Umluftabzugshaube. Folge: Beim Kochen hat sich die gesamte Feuchtigkeit an der Trennwand Bad/Küche niedergeschlagen, HINTER der Küchenzeile, so das man es auch quasi nicht gesehen hat. Und dann der Klassiker, erst "Heuschnupfen" in der Wohnung im Winter, dann leichte Asthma Erscheinungen -->gezwungenermaßen Umzug, wo das Problem dann beim Ausräumen erkannt wurde.
Wie wärs einfach mit dem original Samsung KFZ Ladekabel das 5V 1000mA liefert, und das für ~12€ auch preislich im Rahmen ist. Ansonsten hab ich bei meinem 08/15 uraltnavi auch schon ein USB Ladekabel mit 1000mA dazu bekommen. So Teile muss es wie Sand am Meer geben.
Wenn die Specs 1000mA ausweisen und das teil nicht völliger Chinaschrott ist und die Elektronik laufend kaputt geht, solltest du evtl mal deine KFZ Bordspannung prüfen, ganz im Interesse deiner (sehr teuren) KFZ Steuergeräte.
Übrigens ist AFAIK alles was alles was über 500mA geht eigentlich nicht mehr innerhalb der USB Spezifikation und kann nicht vorausgesetzt werden.
Da wir in einer größeren Anlage wohnen, gibt es bei Abwesenheit einen Zettel mit einem Zweittermin bzw. der Aufforderung einen Nachtermin zu vereinbaren. Erst wenn dieser Zweittermin nicht zum Erfolg führt oder vereinbare Termin platzt und der Ableser eine Extrafahrt machen muss wird es kostenpflichtig.
Oft liest sich das etwas drastischer als es gehandhabt wird, damit möglichst alle an einem Tag abgehakt werden können und nicht jeder sich eine Extrawurst brät.
Frag bei der Hausveraltung nach, oft gibt es dann doch zumindest einen kostenlosen Ausweichtermin.
Selber ablesen geht nicht immer, denn bei uns muss das plombierte Verdunstungsröhrchen ausgetauscht werden.
Ich hab grad das hier rumliegen http://www.amazon.de/Osram-Nig…eitssensor/dp/B002BX173I. Hatte das Teil ~1Jahr als Nachtlicht in einem Fensterlosen Flur. Helligkeit war für die Orientierung(5-6m, heller Raum) ganz brauchbar, allerdings ist die Erfassungsweite und breite halt nicht mit einem herkömmlichen Bewegungsmelder vergleichbar.
Habe das Ding mit Akkus betrieben und ca alle 3 Monate aufgeladen, wenn ich der subjektiven Meinung war das die Leuchtkraft am nachlassen war. Ärgerlich fand ich das es für AAA Zellen gebaut ist, obwohl man IMHO im Gehäuse auch leicht AA Zellen untergebracht hätte.
Bei Betrieb mit Batterien dürfte die Dauer eh wesentlich höher sein, bei den Temperaturen würde ich es im freien eh nicht mit Akkus betreiben.
Mich hat es auf Dauer dann doch genervt, das Ding immer aufzuladen und die begrenzte Erfassungsreichweite. Habe inzwischen einen normalen 230V Bewegungsmelder installiert.
So für Beleuchtung der Autotür wird es reichen, von "Ausleuchtung" des gesamten Carports würde ich nicht sprechen. Ggf würde ich eher darüber nachdenken am Haus eine übliche Scheinwerfer/Bewegungsmelder Einheit mit Blickrichtung Carport zu installieren.
Beim Lesen dieser Anfrage schwillt einem als ehemaligem Jugendgruppenleiter leicht der Hals.
Ich kenne deinen Verein und die Planungen und Umfänge für so ein Trainingslager nicht. Ich vermute aber doch mal das es sich auch um einen (von einer Handvoll Verwaltungsangestellten abgesehen) von ehrenamtlichen Personen getragenen Verein und kein profitorientiertes Unternehmen handelt.
Dementsprechend fallen auch meist die Planungen für solchen größeren Aktivitäten aus: Zählen wie viele Interessenten für einen maximalen Betrag von X € teilnehmen würden, prüfen ob man für diese Summe An/Abreise (ggf. Bus), Unterkunft,Verpflegung, Trainings/Spielflächen, externe professionelle "Dienstleister" organisiert bekäme. Dann erst verpflichtende Anmeldung und wenn nicht genug Anmeldungen kommen und damit die Kosten pro Kopf die festgelegte Grenze X € überschreiten würden, muss das Event komplett abgeblasen werden. In vielen Fällen sind solche Events für den Verein eher ein Nullsummen Spiel. Manchmal sogar ein Draufzahlgeschäft, das nur ermöglicht wird indem man Fördergelder (Kreisjugendring, Sponsoren, Mitgliedsbeiträge von Fördermitgliedern des Vereins) auftut.
Die Trainer/Gruppenleiter/Organisatoren/Aufsichtspersonen opfern ihre Freizeit/Urlaub und bekommen -wenn überhaupt- mit "2 Mark 50" und ner warmen Mahlzeit eine "Aufwandsentschädigung" die der Rede nicht Wert ist und wenn man das Anspruchsdenken mancher Eltern mitbekommt und welchen Ärger man mit denen hat, muss man es eher als Schmerzensgeld verbuchen.
Du fragst nur danach welche LEISTUNGEN du/ihr nicht in Anspruch genommen hast. Du solltest dich aber lieber mal Fragen, welche Kosten hat der Verein, durch das vorzeitige Verlassen des Lagers, NICHT gehabt hat: Ist weniger Personal benötigt worden? Sind weniger Eintrittsgelder/Mieten für Trainingsräume/ Unterkünfte /Verpflegung etc. gezahlt worden?
Wer soll deiner Meinung nach (für das selbst verursachte Missgeschick deines Sohnes) den fehlenden Betrag übernehmen? Müssen die anderen Kinder/Eltern dafür finanziell geradestehen und sollen x € nachschießen?
Das was da KURZFRISTIG abgesagt werden konnte und der Verein dadurch nicht mehr Bezahlen musste wird vermutlich nicht mehr der Rede Wert sein, aber über diesen Betrag kann man diskutieren. Interessant wäre das aber wohl nur wenn z.B. ein Hotelzimmer komplett frei wird und abgesagt werden kann o.Ä. Alles andere sind Kosten die nicht wegfallen (Bus/Miete/Personal)
Juristisch gegen den Verein vorzugehen, bitte, kann man machen....siehe meine Kommentare bezügl. Ehrenamt etc.....du kannst dann aber auch gleich deinen/deine Sohn/Söhne beim Verein abmelden. Jedenfalls ist das ein sicherer Weg sich Freunde zu machen.
Beim Mieterbund kannst du den Betriebskostenspiegel einsehen und mal die Größenordungen der einzelnen Posten vergleichen
http://www.mieterbund.de/betriebskostenspiegel.html
Für Grundsteuer geben sie im letzen Spiegel von 2009 0.19€/Monat/m² an, was bei 70m² ~160€ p.A. ergeben würde . Ich komme hier im Einzugsbereich von MUC 2011 auf ~0,16€ inkl TG Stellplatz
ZitatPS: In der Abrechnung 2010 lag die Grundsteuer für die gesamte Anlage
Evtl hast du da die Summe z.B. nur für Tiefgarage/Sonstige Flächen erwischt und mit der Summe für Wohnfläche verglichen. Die werden ja AFAIK unterschiedlich besteuert und getrennt ausgewiesen/abgerechnet
Bei Sägewerken wird oft der Stamm vorher grob auf Länge gebracht, da fällt öfter so eine scheibe ab. Aber da dürfte in der Regel die Rinde hinüber sein.
Ich würde es mal bei Firmen probieren die Baumfällarbeiten (in der Stadt) anbieten. Da wird der Stamm idR eh in handliche Stücke geschnitten, da man mitten in der Stadt selten den Stamm am Stück abtransportiert bekommt. Auch düften die immer wieder verschiedene Hölzer im Angebot haben. Den Abtransport und die Entsorgung muss der Baumbesitzer ja auch noch teuer bezahlen. Aus dem Grund findet man gelegentlich auch Kleinanzeigen von Feuerholz für lau zum selber sägen und abtransportieren.
zur Behandlung:
-du must damit rechnen, dass die Schnitte nie exakt parallel und die Schnittfläche selten absolut eben ist.
-einige Holzsorten sehr zum harzen neigen --> nicht direkt auf den Teppich oder Parkett stellen
-frisches, feuchtes Holz sich beim trocknen verziehen oder reißen kann.
feuchtigkeit --> Schimmelgefahr auf der Standfläche
