Beiträge von webbiller

1.Prüfe ob in der Wohnung ausreichend DECT Empfang ist, manchmal macht der Stahlbeton einem da einen Strich durch die Rechnung. Die Station sollte dabei dort stehen wo auch dein anderer DSL,WLAN,Telefon Kram herumsteht.
2. Ich gehe davon aus, das du wohl "echtes" ISDN von Gelsennet hast(Gelsennet Box), und das Turbolink AR860, dein DSL-Modem ist. Das Gigaset Telefon ist wohl direkt in die Gelsennet Box eingesteckt?

Möglichkeit 1:
Kaufe ein ISDN Gigaset , und ersetze damit das AS... , das Mobilteil des AS... kannst du dann an der Gigaset ISDN Basis als Zweitgerät mit eigener Nummer anmelden und zu deinen Großeltern stellen.
An den analogen Anschluss der Gelsennet Box, kannst du dann ein analoges Fax Gerät hängen.

Möglichkeit 2:
-->Ersetze das Turbolink und den Belkin und die Gigaset AS... Basis gegen eine AVM Fritzbox 7270 oder größer. --> Alle Funktionen in einer Box, kein Kabelsalat, weniger Stromverbrauch

--> du kannst das bisherige AS Mobilteil an der AVM Fritzbox über DECT anmelden
--> kaufe dir ein weiteres beliebiges DECT GAP Mobilteil mit Ladeschale, oder das passende DECT Mobilteil von AVM, damit du die Funktionen der Fritzbox besser ausnutzen kannst.

--> Die FritzBox bietet noch mehr: Eingebauter Anrufbeantworter, Fax to Email(PDF) --> ersetzt die Arcor Lösung, oder analoges Fax an die Fritzbox oder Gelsennet Box anschließen. Über den USB Anschluss kannst du u.U. einen Drucker in WLAN/LAN hängen oder Daten auf einem USB Stick im Netzwerk zu Verfügung stellen etc.

Bezüglich der Faxnummer: nimm die 309 als Faxnummer( entweder in der Fritzbox oder für ein externes Faxgerät), das ist für deine Kunden viel besser zu merken, da deine Telefonnummer direkt daneben liegt.

Für die Großeltern: entweder bei Gelsennet eine weitere ISDN Nummer nachbestellen, sollte ~10-20€ einmalig kosten. Diese wird aber nicht so schön zu deinen andern Nummern passen. Bei der Gelegenheit evtl. auch gleich für die Kinder ein paar Nummern mitbestellen :.-P Bei ISDN sind max. 10 Rufnummern möglich. Beim Telefonanbieter Kosten und Folgekosten klären.

Oder noch besser: Erkundige dich bei gelsennet und dem bisherigen Anbieter deiner Großeltern, ob du nicht deren aktuelle Rufnummer mit auf deinen ISDN Anschluss portieren kannst. Kostenpunkt auch so um die 10-20€.
Oft ist ja so eine Nummer Jahrzehnte alt und gut eingebürgert, und deine Großeltern müssen sich nicht um gewöhnen. Es sei denn man will den Balast der letzten Jahre (Gewinnspielanrufer, Werbetelefonate, etc) abschütteln und hat kein Problem damit den Freunden und Verwandten eine neue Nummer mitzuteilen, dann besser eine neue Nummer beantragen

Möglichkeit 3: Eine "richtige" Telefonanlage --> meist teuer, komplizierter, und für deine Einsatzzwecke eher überdimensioniert.

Die Fritzbox bietet da das bessere Preis Leistungsverhältnis, ist auch für Laien bequem über Webinterface einzurichten, und bietet viele Funktionen mit denen du auch "zukunftsfähiger" bist, z.B. VoIP., Smartphone zuhause als WLAN Mobilteil nutzen etc.

Falls das mit der DECT Verbindung zu wackelig ist, kannst du von der Gelsennet Box (Klemmleiste) eine 2-Drahtverbindung in den ersten Stock legen lassen (macht jeder Elektriker, wenn es euer Haus ist), und kannst ihnen damit einen "echten" Analoganschluss mit eigener Nummer bieten.

Es ist nicht zufällig so, dass du eine Allergie gegen Betriebsanleitungen hast? Ich denke die 8 Seiten in der Anleitung zum einrichten von Konfigurationen sind nicht soo unverständlich.

Mein Tip: Expertenansicht ist aktiviert?

Ich würde die "Zahlenaffinität" nicht wortwörtlich übernehmen. Dazu ist mir das Wort zu eigen, und man sieht ihm an, dass es nur aus dem Anforderungstext abgekupfert ist. Außerdem würde ich deine Ausbildung, und somit Berufserfahrung durchaus mehr betonen. Schließlich hat dir die eingeschlagenen Jobrichtung so gut gefallen, dass du ein Studium draufgepackt hast.
Schreib doch evtl etwas, in die Richtung, dass du erfolgreich deine Ausbildung zum ... gemacht hast und dir der Umgang mit Zahlen etc. bla bla liegt, dass du deswegen des Studium xyz aufgenommen hast, oder so.

"MS-Office" hingegen ist mir zu kompakt. Nur weil einer mal ne Hausarbeit in Word geschrieben hat kann er noch kein Office. Hier würde ich etwas breiter erklären, z.B. ob du mit ggf. großen und komplexen Excel Tabellen gearbeitet hast, evtl auch Daten "visualisiert" hast.

Zitat

Original geschrieben von drueckerdruecker
Klingt durchaus plausibel, andererseits müssten dann ja alle daheim abgestellten und heimgesuchten Fahrzeuge auswärts markiert worden sein. Zudem müssten insbesondere auswärts geparkte Fahrzeuge befallen werden.

Wenn du Pech hast, dann steht dein Auto eben in einer gerade umkämpften Reviergrenze, und dein Auto ist nur der Austragungsort :p

Zitat

Original geschrieben von Benz-Driver
Die Klebepads kann ich mir maximal so erklären, daß Haare vom Marder hängen bleiben sollen und diese wiederum andere Marder abschrecken.

Das widerspricht der mir bekannten Theorie:
Ein Marder richtet idR keine Schäden an, sondern markiert nur sein Revier -auch gerne im Motorraum. Das eigentliche Problem entsteht erst, wenn man dann das Auto in ein anderes Marder Revier stellt. Dann tobt sich der heimische Marder gegen den "Eindringling" aus, mit bekanntem Resultat.

Somit wäre Klebepads mit Marderhaaren eher kontraproduktiv.

Das Stichwort war Tag/Nacht Schaltung

Zitat

Original geschrieben von webbiller
die z.B. ein Tag/Nacht Profil unterstützt:

Du kannst wahrscheinlich nicht freie Uhrzeiten für die AWS setzen, sondern du legst eine "Tag" und eine "Nacht" Konfiguration an.
Dann kann man bestimmt irgendwo die Uhrzeiten für automatische Tag/Nacht umschaltung eingeben, also z.B.
Mo-Fr:
08h-12h Tag
12h-13h Nacht
13h-18h Tag
18h-08h Nacht

Sa,So:
immer Nacht

So wars zumindest bei der Auerswald 4308

P.S. ich hätte grad ein COMfort 2000 mit einer Extension abzugeben --> PN

Zitat

Original geschrieben von maretzky
Hi,

konnte jetzt mal das mit dem RAM testen. Erst beide ausgebaut und einen rein getan aber da tat sich nichts mehr, das CD-Rom Laufwerk hat immer versucht zu starten und ich konnte nur mit einem Druck auf dem Powerknopf das Notebook ausschalten.
Dann nur den anderen RAM Riegel rein und da ging es wieder wie vorher, es geht alles normal aber will nicht starten. Also Lüfter fährt hoch und die Lampen gehen an aber das System startet nicht.

Schade das ich kein externes Laufwerk habe um diese Notfall CD zu brennen.

Es gibt auch einen Installer für USB Sticks. Ich denke der Stick sollte aber leer sein damit er bootfähig gemacht werden kann. Ausserdem muss am Laptop booten von USB Stick aktiv sein, oder du musst in die Bootliste (z.B. oft Taste F12) kommen

Ausserdem die Riegel einzeln in BEIDEN Slots ausprobieren.

Zitat

Original geschrieben von warrior
wenn es startet und dann nichts anzeigt, ist es nicht das RAM, sondern eher Grafikkarte.

Hab da andere Erfahrung, da viele Grafikkarten den RAM (mit)benutzen. Da war immer der RAM in Slot1 defekt, imho weil der der Belastung als Video RAM nicht gewachsen war.

Stimmt die msf sind nur Indexdateien, die man nicht unbedingt braucht. Die relevanten Dateien haben bei mir unter Windows KEINE Dateiendung, heißen also nur Inbox, Sent,Drafts,Trash etc.
Diese Dateien kann man auch Notfall mit einem Textviewer/Texteditor (Notfalls Notepad) anschauen. Da sind einfach alle Email hintereinander in Textform aneinander gehängt. Nur ändern sollte man an den Dateien nix.

Festplatte ausbauen und Sicherungskopie der Daten machen, das ist wohl das wichtigste.

Wenn du "Glück" hast, dann hat sich "nur" ein RAM Riegel verabschiedet.

Evtl mal beide RAM Riegel ausbauen und nur einen wieder einsetzen und versuchen zu starten. Am besten dazu eine BootCD brennen mit Memtest86. Das checkt den eingbauten RAM auf Fehler. Fertige ISO Images gibt es auf der gleichnamigen Internetseite. Ansonsten ist oft ein Memorytest Programm auf vielen Linux LiveCDs im Bootmenü eingebaut, falls du sowas eher zur Hand hast.

Wenn es ein CPU Hitze Problem ist, kann
-der Lüfter defekt sein,
-der Lüfterkanal voll Staub/Haare
-die Wärmeübertragung von CPU auf den Kühlkörper schlecht sein,z.B. zu wenig/eingetrocknete Wärmeleitpaste