das Zauberwort heisst LCR, es gibt bereits einen thread zu LCR und dieser TK Anlage. Einfach mal die Suche bemühen.
Beiträge von webbiller
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hmm, bräuchtest einen routenplaner der viele VIA s zulässt.
Zum groben abmessen von Strecken per Hand kann man das auch schön mit googlemaps API selber programmieren. Dazu kannst du das Arcorakel missbrauchen http://www.arcortools.de/orakel
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Achtung: Einge dieser Geräte begrenzen die Übertragungsgeschwindigkeit. Jenachdem wie das Fax damit zurechtkommt ist das ganze erträglich.
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Zitat
Original geschrieben von mayday7
Warum Zweiklassengesellschaft?
Es steht dir doch frei dich zu informieren, welche der zwei Lösungen bei dir angeboten werden,
Sorry, dass ist mir zu einfach, denn es steht nicht frei sich zu informieren da der Anbieter bei der Bestellung nie auf die Unterschiede aufmerksam macht. Alle Lösungen dies herauszufinden sind von Usern entdeckte Hintertürchen die mit Absicht dem Privatkunden nicht zu Verfügung gestellt werden. Man kann nicht erwarten das jeder Kunde alle Foren durchwühlt um so etwas herauszufinden.Ich meine du wärst auch etwas überrascht wenn du dir den Golf aus der Werbung kaufen willst und in VW Haus in Hamburg das bekannte original bekommst, dafür beim lokalen VW Händler zum selben Preis ein identisch aussehendes Auto nur mit einem aufgebohrten Mopedmotor der dauern abschmiert. Ein simpler Hinweis das man sich irgendwo im Internet darüber hätte informieren können wo es welchen Motor gibt ist definitv nicht ausreichend.
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das ist von TKanlage zu Anlage verschieden. Normal muss man ja 0 Vorwählen für eine Amtsleitung. Je nach Hersteller kann man aber mit einer speziellen Amtskennziffer den ausgehenden ISDN Anschluss auswählen.
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hast du wirklich zwei ISDN Anschlüsse(also auch mit 2 NTBAs) ? oder meinst du 2 Rufnummern?
Ein Telefon das zwei ISDN Anschlüsse verwalten kann kenne ich nicht, macht auch wenig Sinn- was will man mit 4 Kanälen an einem einzigen Telefon ohne TK Anlage. Helfen kann dir in diesem Fall nur ein kleine TK Anlage die 2 externe und einen internen SO Bus hat. Z.b. kann man unsere alte auerswald 4308I mit einem 2 S0 Port ausrüsten, dann ginge das zusammenfassen von zwei anschlüssen. Ist allerdings nicht grade billig. -
Das können eigentlich alle GAP fähigen Gigaset Geräte, allerdings ist wohl das nicht so komfortabel wie ein Repeater. Auch des wechseln der Basis während dem Gespräch ist so nicht möglich.
Evtl bringt aber auch ein besserer Aufstellort der Basis viel. Falls du ein Gigaset Mobilteil hast, solltest du mal bei google schauen wie man in den "Servicemode" bzw. besser noch in den "Messmodus" des Handteils kommt. Dort gibt es eine Empfangsstärke anzeige- Damit kann man dann verschieden Aufstellorte der Basis austesten.
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Liege ich richtig:
uwm hat das Sphairon IAD AllINOne gerät gehabt
usul hat einen normalen Telefonanschluss mit separatem Splitter+ Modem (+evtl NTBA)Stimmts?
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Bitte bilde dir estmal eine Grundlage. Dazu eignet sich die Wikipedia Stichwort: Vermittlungsstelle, Telefongespräch ,Service Control Point... etc.
Ganz genaue Infos z.B. Abrechung/Portierung etc kann man hier nachschlagen http://www.aknn.deZitat
Aber woher weiß ich, über welchen Carrier mein Gesprächspartner ans Festnetz angeschlossen ist?
Als Kunde hat mein keine offizielle Möglichkeit dies zu erfahren. Die Tcom bietet lediglich eine Servicetelefon an dem man erfahren kann ob die 0,2ct fällig werden.
Grobe Infos kann man aus den RNB Zuteilungen der Betreiber bekommen die die BNetzA herausgibt. Eine Portierung lässt sich aber hier nicht erkennen. (Diese Daten kann man z.B. auf http://www.arcortools.de/orakel abfragen)ZitatWird das irgendwie beim Verbindungsaufbau übertragen?
Mach dich mit erst mit dem Vermittlungsverfahren vertraut. IMHO wird dies nicht beim Verbindungsaufbau geklärt- da unnötig. Über Routingtabellen ermitteln die Vermittlungsstellen wohin das Gespräch gehen soll. Überschreitet das Gespräch eine Betreibergrenze, wird diese Nutzung gemessen. Zur Abrechung vergleichen beide Telcos wieviele "Einheiten" in das andere Netz gespeist wurden. So verrechnen wohl die Telcos untereinander. Das Abrechungssystem ist in der Regel nicht nicht Echtzeitrelevant ist, kann es sich dann also Zeit lassen um das Kundenkonto nach Ende des Gesprächs mit den ermittelten,fälligen Gebühren zu belasten. Anhand der Portierungstabellen kann jede Telco feststellen in welches Netz das Gespräch gegangen ist.Zitat
Mir geht es nicht darum, dass zu Hause an meinem Telefon auf dem Display erkennen zu können sondern mehr darum, ob beim Verbindungsaufbau irgendwelche Signale gesendet werden, die den Carrier eindeutig identifizieren.
Wiegesagt IMHO wird das eine frage des Billings, und somit nicht Verbindungsrelavant. Könnte also getrost in einer ruhigen Minute (z.B. spät nachts wenn die Routingserver nicht ausgelastet sind) gemacht werden.Alle Angaben ohne Gewähr
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Das hat nichts mit ABM zu tun sondern mit dem Verkabelungs & Dokumentantionssystem zu tun. So wurde es mir mal erklärt:
Die Leitung wird ja aus mehreren Teilabschnitten zusammengeschalten.
VST ->ein oder mehrere Schaltkästen an der Straße ->Hausanschluss (Keller)->TAE Dose.
Wird ein neuer Anschluss geschaltet muss der Techniker an diesen Punkten eine Leitung bis zur TAE Dose duchverbinden. Dazu schaut er auf die tagesaktuellen Ausdrucke der Leitungsdatenbank, welche Adern frei sind und belegt diese denn evtl neu und notiert es. Anschließend prüft er noch in der Wohnung ob die Leitung nun korrekt bis in die VST duchgeschaltet ist. Fertig. Nun wird nur noch in der DB die neue Leitungsbelegung eingetragen- welche Adern wie belegt wurden.--> Verschaltungen von "frei" markierten Adern im Schaltschrank, kann der Techniker wohl nach Lust und Laune entfernen. Das habe ich selbst mitbekommen als zu mir der Techniker kam. "Alles alt, brauch mer nicht mehr!" sprach er und rupfte in beängstigendem Tempo einfach Verbindungsdrähte aus dem Schaltkasten an der Straße....
Deshalb ist ein Telefonanschluss nicht immer nur per Computer freizuschalten, da sobald die Leitungsverbidung in der Datenbank freigegeben worden ist und ein Techniker am Kasten war, nicht mehr gewährleistet werden kann das die Verbindung noch besteht.
Außerdem muss bei einem Telefonanbieterwechsel oder Technikwechsel (analog <->ISDN) IMMER ein Techniker raus in die VST um die Leitung umzuklemmen.
Wenn er dann eh schon dabei ist, ist es einfacher,schneller und sicherer die Leitung immer gleich neu zu schalten und beim Kunden sofort zu prüfen als dann unmengen an Technikern nachmittags wieder rauszuschicken wenn sich rausstellt das die Verschaltung doch nicht mehr gestimmt hat und doch eine Endprüfung beim Kunden nötig ist. Fängt schon damit, dass die Tcom nicht wissen kann ob du nicht evtl beim renovieren der Wohung eine Ader der TAE Buche versehentlich duchtrennt hast. Schalten sie dich nur per Computer frei und vertrauen der vorhanden Verkabelung, müssen sie nachher Aufwendig auf Fehlersuche gehen. Da man auch nicht darauf vertrauen kann das der Kunde die Geräte korrekt installiert hat, fehlt dann auch die Möglicheit von der Ferne aus zu prüfen ob die Leitung nun wirklich steht.