Beiträge von webbiller

    H.S. hat nicht ganz unrecht, wenn du da ein Metallzahnrad einbaust dann schaut das mit den anderen Zahnrändern sehr bald genauso aus- Vorallem wenn die Verzahnung nicht 1000% passt. Ausserdem ist die Türe idR Feucht, so dass man gut aufpassen muss das alle Teile 100% rostfrei sind - deshalb ist Plastik da gerne eingesetzt. (Und weil es ein billiges Spritzteil ist)


    Ich würde mal den Autoverwerter/Schrottplatz deines Vertrauens aufsuchen und dem am besten gleich die ganze Tür abschwatzen. Evtl ist ja ein passender relativ neuer Unfallwagen dabei.

    Auf http://www.arcortools.de kannst du im Arcorakel die Rufnummernzuteilung der
    Telefongesellschaften prüfen.
    Folgende Firmen besitzen in deinem Vorwahlgebiet (03987 Templin) Rufnummern und könnten somit Vollanschlüsse anbieten:
    DTAG
    BT
    ARCOR
    freenet
    Netzquadrat
    Telefonica


    Aber es sieht wohl so aus, das noch kein anderer Anbieter außer der Tcom Festnetzanschlüsse bietet. Die anderen Firmen nutzen die Rufnummern z.B. für Handyhomezones, VOIP,UMS Dienste oder Erschließung von einzelnen Großkunden.


    Arcor besitzt nur einen RNB, was gegen die Erschließung von Privatkunden spricht. Auch der Arcor Verfügbarkeitscheck auf der Homepager fällt negativ aus, nur Preselect/Resale wird da angeboten


    Woher Toaster seine Info hat???

    Ich weis nicht wie aktuell das ganze ist, aber es hieß mal das Arcor sich das Recht vorbehält bei Preselect/Reseller Anschlüssen den Telefonflatverkehr auf VOIP umzustellen und auf VOIP zu begrenzen. Macht aber nix, gibt ja immernoch Anbieter wie http://www.stimmetel.de, einfach mal hier oder im Onlinekosten.de Forum danach suchen

    Kommt sehr darauf an ob du die 7 Teilnehmer analog oder digital anschließen willst, und ob du komfortable Systemtelefone oder simple 08/15 Geräte vergeben willst.
    Wenn digital unbedingt auf die Anzahl der PORTS achten- da ja idR nur 2 Gespräche parallel auf jedem Port möglich sind.
    Auch ist die Frage ob die Anlage potentiell evtl erweitert werden muss, dann unbedingt auf ein erweiterbares Modulsystem setzten. Man sollte sich natürlich auch Gedanken machen ob man evtl auf VOIP vorbereiten will evtl um Kosten zu senken.


    Ich bin jedenfalls von unserer alten Auerswald 4308I noch immer begeistert.
    Konfiguration über Telefon oder besser PC( via Seriell/neue Anlagen USB oder ISDN Karte!-sehr praktisch).
    8 Analog Anschlüsse
    1 S0 Modul intern für bis zu 8 ISDN Telefone
    1 Freier Steckplatz für ein weiteres S0 Modul
    Wartemusik ein paar anhörbare interne Piepsmelodien, aber auch normaler Cinch Anschluss für zb. CD/MP3 Player
    Zuordnung von 20 MSN möglich
    Sende-MSN für jede Nebenstelle separat einstellbar
    Wartemusik beim Weiterverbinden
    Interngespräche (hier sollte man sich bei der Anlagenwahl überlegen wieviele Interne/externe Gespräche gleichzeitig möglich sein müssen)
    Weiterverbinden
    Anrufweiterschaltung extern und intern (mit unserer Auerswald haben wir sogar quasi eine externen Apparat geschaltet - Abends klingelt das Telefon normal im Büro und parallel versucht die Auerswald eine Verbindung zu unserem Privatanschluss aufzubauen -wer zuerst rangeht hat das Gespräch. )
    Anruferliste mit verpassten Anrufen- ist eigentlich ein Merkmal was normalerweise in den Telefonen umgesetzt wird, aber unserer alte Auerswald hatte schon einen Rufnummernspeicher für Einzerverbindungsnachweis (ein/ausgehend) den man mit dem PC abfragen konnte.

    So einfach wie beim guten alten Analogtelefon gehts es halt nicht mehr. Was du suchst wäre sowas http://cgi.ebay.de/BTR-ISDN-Kl…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
    Alternativ bieten viele ISDN Telefonanalgen oft extra Relaiskontakte für Zusatzklingeln. Die Idee mit den Terminaladapter ist auch nicht schlecht( muss ja nicht unbedingt der DeTeWe sein.. allerdings liefern diese Geräte oft nicht genug Klingelspannung um die ganz alten super lauten, mechanischen Telekom Zweitwecker zu bewegen, aber für die moderneren Tonrufzweitgeräte sollte es taugen

    Thomas4711: mea culpa ... Sorry aber in Verbindung mit dem "Zitat" sah so nach "cut&paste" aus und wollte eigentlich wissen auf welchen Seiten man deine Infos hätte nachlesen können....


    Wiegesagt es war ein Versuch die Sache möglichst einfach darzustellen.

    wenn es ein Markengerät ist, (tippe mal drauf das es ein auf Gigaset ist...) ist es sinnvoller sich bei Ebay einfach eine kompatible analog Basisstation zu holen. Wenn es sich nicht sowieso lohnt evtl auf z.B. Arcor oder Alice mit ISDN umzustellen...

    franz: na ein bisschen Eigeninitiative anfangs wäre schon nicht schlecht.


    Prüf doch erstmal mal die üblichen verdächtigen Vollanschlussanbieter: Alice, Arcor,Versatel und schau erstmal welche Anbieter in deinem Ortsnetz überhaupt in Frage kommen/ausgebaut haben. Z.b. im Arcorakel auf http://www.arcortools.de kannst du bequem feststellen welche "echten Festnetzanbieter" mit eigener Infrastruktur überhaupt zur Wahl stehen.
    Z.B. Bei Arcor gäbs gewünschtes für 45€ ALL Inclusive, Bei aLice bestimmt einen Tick billiger, allerdings sollte man sich dann gut informieren ob man echtes ISDN bekommt oder NGN/VoIP


    Wenn du nicht auf Tcom verzichten willst musst du eben speziell die gängigen Reseller +Discountertarife abklappern. Vorher überlegen ob es ein echter Telefonanschluss bleiben muss oder ob eine VOIP/NGN Lösung akzeptabel ist.

    Wenn möglich bitte Texte immer mit Quellenanagabe posten!
    Wenn du dich noch mehr für alte Vermittlungstechnik interessierst, ich fand diese Seiten sehr schön gemacht http://www.s-storbeck.de/altetelefone/index.html.


    Mal ganz einfach ausgedrückt: Die Hebdrehwähler sind "Schalter" mit denen man eine Leitung mit ~100 anderen Leitungen verbinden kann (angesteuert durch 2 Ziffern der Telefonnummer). Einem Ortsnetz sind mehrerer Stufen dieser "Schalter" hintereinander geschaltet- wenn du also im Ortsnetz eine 6 Stellige Nummer gewählt hast musste die Leitung durch 3 dieser "Schalter" verbunden werden. Durch die Fangschaltung musste also "nur" verhindert werden, dass die Leitung nicht nach dem Auflegen ganz normal wieder getrennt wurde und die Schalter wieder in Ruheposition gingen. Dann konnte ein Techniker vor Ort anhand der Schalterstellungen die Leitung zurückverfolgen. War es ein Ferngespräch mussten alle Techniker der an der Verbindung beteiligten Vermittlungsstellen nach den blockierten Schaltern suchen.