Beiträge von webbiller

    Zitat

    Original geschrieben von lexo321
    ich habe ein Fahrzeug was ich im Moment nicht brauche und deshalb abmelden möchte. Wo kann man so ein Fahrzeug ausser in eine Garage hinstellen?


    immoscout24.de
    keinanzeigen.ebay.de
    quoka.de


    Stellplatz ab 10€/Monat
    Oder Hobbyschrauber Werkstätten abklappern?

    Ich weiß nicht mehr welches Portal es genau war, aber eines fand es super dreist: Bin über die Suchmaschine drüber gestolpert, da wurde die Anfragemail unzensiert veröffentlicht.
    D.h. es war Name und Anliegen (sagen wir mal Probleme mit der Ausbildungsstelle) öffentlich einsehbar. Jeder zukünftige Arbeitgeber der den Namen googelt, stolpert sofort auf die juristische Auseinandersetzung. Das könnte bei der Bewerbung doch einiges an Minuspunkten geben.


    Das eine Veröffentlichung stattfindet ging aus dem ,immerhin kostenpflichtigen, Angebotstext des Portals nicht hervor, und es war explizit kein öffentliches Forum.

    Zitat

    Original geschrieben von LittleBoy
    Nein. Google kann auch nicht zaubern.


    Wenn ich bei YouTube eingeloggt bin, dann kann der Cookie auch nur von YouTube-Domains ausgelesen werden. Insofern kann ich die Google-Suche nutzen, ohne dass ein Zusammenhang zu meinem YouTube-Account hergestellt werden kann.


    Hmm...
    Zwar kann google.com nicht das Cookie von Youtube.de antasten und umgekehrt. Es reicht aber aber wenn google.com und youtube.de z.B. ein Bild/Script/ o.Ä. von einen dritten Dienst verlinken z.B. google Analytics/ Bildserver über den man die Verbindung IMHO leicht herstellen könnte.

    Das günstigste sollte ein simpler Scart verteiler sein
    z.B. http://www.ebay.de/itm/HD-Scar…3%B6r&hash=item256d025faa
    bei dem der Chinch abzweig IN/OUT gewählt werden kann. Aufgrund der Größe ist der aber u.U. halt nicht schön zu "verstecken".


    Es gibt auch Scart Y Kabel, zusammen mit einem Scart Audio OUT Adapter/Kabel ließe sich doch der Audioausgang anzapfen.


    Problematisch stellt sich bei solchen Kombinationen die Sache mit dem Netzbrummen/Mantelstrom dar, vor allem wenn TV und Stereoanlage beide am Antennenkabel hängen und dadurch geerdet sind. Einfach mal ausprobieren. Da hat eine galvanisch getrennte optische Übertragung was für sich.

    Die Frage vorab, du schreibst von Servern und 2 Switches. Gehört das alles nun zu deiner Wohnung oder ist das ein Mehrparteien Haus das gemeinsam diesen Raum nutzt?
    Darfst du da also offiziell ran?


    Evtl wären ein paar Fotos nützlich. Regulär wäre es wohl so, das es ein Patchfeld gibt, wo alle Dosen im Haus 1:1 rauskommen, die du dann nach Lust und Laune mit dem großen Switch/ deinem kleinen Router oder einer ISDN TK Anlage verbinden kannst.


    Um ein Analogtelefon anzuschließen musst du erstmal das richtige Kabel/den Port finden. TK Techniker haben dazu Hilfsmittel (Sender/Empfänger). Ohne Hilfsmittel die Zuordnung zu den Dosen herauszufinden geht wohl am einfachsten so:
    Schließe oben ein Stromversorgtes Netzwerkgerät an die Dose und teste dann mit einem Patchkabel unten alle Kombinationen von einem Port des Switch mit allen Ports des Patchfeld. Wenn der Port am Switch zu blinken anfängt, dann hängt an der Gegenseite das Gerät dran.


    Ist der Port wirklich 1:1 zur Dose Oben verbunden, müsstest du eigentlich mit einem
    Ollen TAE Kabel- das sollte IMHO auch in eine RJ45 Buchse passen- und nur die beiden mittleren Pins nutzt, und einem RJ45- TAE Adapter http://www.ebay.de/itm/Adapter…3%B6r&hash=item20c315b6ea
    das ganze oben wieder in TAE wandeln lassen.Oder oben die Dose austauschen.

    Re: Mietnebenkostenabrechnung 2011


    Zitat

    Original geschrieben von Gärtner12
    In 2010 steht: Niederschlagswasser 259,60 Euro, jetzt der Wert für 2011: 620,47 Euro...
    Wie kann da der grosse Unterschied kommen?


    Neubewertung der versiegelten Flächen, Änderung der Berechnungsgrundlage durch die Stadt, ggf. Verrechnung aus vorjahren in 2010. Siehe z.b. http://www.maerkischeallgemein…sser-aendern-sich-ab.html



    Zitat

    Weiterhin: Wartung Feuerlöscher 0 Euro 2010, jetzt Wartung Feuerlöscher 109,72 Euro....
    2009 war sie 32,07 Euro..


    2009 wurden alle Löscher geprüft, 2010 hatten alle ein gültiges Prüfsiegel aus 2009, 2011 wieder Prüfung und es mussten welche Instandgesetzt/Ausgetauscht werden


    Zitat


    Warum ändern sich teilweise auch die Prozentzahlen bzw. der Verteilerschlüssel derer Sachen, die nach Wohnungsanteil berechnet werden, wie z.b.Treppenhausreinigung?


    Kommt auf die Festlegung des Verteilschlüssels an. Möglich wäre auch eine Verteilung nach Personenanzahl, die u.U. variieren kann.


    Wenn es nicht um lächerliche ct Beträge geht, ist nichts dabei beim Vermieter/Hausverwaltung höflich nachzufragen wie das Zustande kommt.



    Zitat

    Einen Verteilungsschlüssel nach Wohnflächen kann man nur ändern, wenn entweder das Haus aufgestockt wurde oder eine Etage abgerissen wurde.


    Das würde ich so nicht unterschreiben. IMHO kann der Verteilschlüssel in der Eigentümerversammlung / vom Eigentümer verändert werden, wenn dadurch eine gerechtere Kostenverteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste es hierzu IMHO eine offizielle Ankündigung geben.
    Des weiteren werden gerne als Berechnungsgrundlage ja qm Zahlen genommen, die aus den Architektenplänen entnommen wurden. Diese stimmen ja sehr oft nicht, weshalb man immer selber nachmessen sollte ob die qm Zahl im Mietvertrag korrekt ist. Dies geschieht ja oft aus Unwissenheit aller beteiligter. Wenn die Bemessungsgrundlage beim Vermieter und bei der Hausverwaltung falsch ist, muss es ja die Möglichkeit geben dies zu korrigieren.


    Konkret bei uns im Haus: Hier sind durch Umbaumaßnahmen in verschiedenen Wohnungen mehrfach Heizkörper entfernt worden, was sich auch auf die Referenzsummen bei der Heizkostenverteilung auswirken sollte.

    Wie gesagt, ohne zusätzliche Hardware, könnte man die Mobilteile jeweils gegenseitig an zwei Basen anmelden. Um dann im aneren Haus anzurufen, müsste man dann in seinem Mobilteil auf die andere Station wechseln und kann dann intern Anrufen. Ist hat fummelig, weil man immer die Stationen wechseln muss und nicht vergessen darf wieder zurückzustellen.


    Andere Lösung wäre ja irgend eine simple TK Anlage mit 2 Analogen Nebenstellen und 2 analogen Amtsanschlüssen zu besorgen. Wenn man sich nicht auf Made in Germany besteht, gibts evtl gleich was mit 110V.



    Hierzulande würde man die beiden Anschlüsse auf ISDN umstellen und ein ISDN Gigaset ranhängen


    Auch möglich: jeden Telefonanschluss durch eine Fritzbox schleifen. Wenn die Fritzen untereinander im selben Netzwerk verbunden sind, sollten die sich als gegenseitig als SIP Anbieter & Client im eigenen Netzwerk nutzen lassen, so das du intern(VOIP) Telefonieren kannst. Da das nicht über das Internet geht, sollte das unproblematisch sein.
    http://www.avm.de/de/Service/S…/KoDo-Dokumente/11833.pdf

    Ich denke eine 100% Wiederaufarbeitung wird sich nicht lohnen. Zumal wohl hauptsächlich das Hauptgerät wieder verwertet werden kann.Wenn man nicht sogar das Kunststoffgehäuse tauschen müsste, denn ohne einen minimalen Kratzer kommt das teil bestimmt nicht zurück.
    Verpackung,Beipackmaterial Zubehör und Kabel müssen bestimmt immer neu hinzugelegt werden.


    Wo es sich lohnen könnte, wäre aber zumindest bei Gerätetausch von defekten Geräten. So kann der Provider sich einen Vorrat gebrauchter getesteter und passabler Ersatzgeräte anlegen. Beim Umtausch eines Geräts hat man ja IMHO kein Anrecht auf ein "Neugerät". Und spätestens für den Umtausch muss man Logistik und Personal hinstellen, die zumindest Grob nachschaut, das die Voraussetzungen für einen Umtausch gegeben sind.




    Des weiteren könnte ich mir vorstellen, das es Abfallrechtliche Gründe geben könnte. Schließlich müsste sich beim VERKAUF von Elektrogeräten, der Provider am öffentlichen E-Schrott Recyclingsystem beteiligen und ein entsprechendes Finanzvolumen für die Entsorgung Insolvenzsicher bereitstellen.
    Bei einer Vermietung und der selbst verwalteten Rücknahme kann das evtl entfallen? Wenn man dann, aufgrund der begrenzten Produktpalette, die Geräte quasi sortenrein und damit mit Garantie der Ungiftigkeit und genauen Zusammensetzung der zu erwartenden Wertstoffe (Metalle/Edelmetalle/Erden) entsorgen kann, kann gegenüber dem Verwerter u.U. besser verhandeln, als ein öffentlicher Recyclinghof der jedes mal mit einer anderen "Wundertüte" ankommt.